Katze an Menschenessen gewöhnt

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Niya

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29. Juni 2013
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1.041
Hallo meine Lieben!

Vielleicht könnt ihr mir bzw. meiner Mutter einen Rat geben.

Sie hat jetzt seit ca. 2 Woche eine Katze. Puppi (sehr kreativ, ich weiß :D) ist 6 Jahre alt und war davor in Besitz einer älteren Dame, die leider verstorben ist.

Nun ist es so, dass sie die ganze Zeit bettelt und in der Küche zwischen den Beinen meiner Mutter herumhüpft weil sie unbedingt etwas haben will.

Wenn meine Mutter isst, sieht sie nur unter dem Tisch ein weißes Tätzchen hervorkommen, dass nach dem Teller sucht. Und geschweige denn, dass irgendwo Essen herumsteht.
Sie hat letztens die Nudel aus dem Topf gestohlen, den Kaiserschmarrn aus der Pfanne und hat den Kuchen, der auf der Fensterbank zum auskühlen war, angefressen.

Katzenfutter frisst sie schon, aber halt wirklich nur dann, wenn sie riesigen Hunger hat und nix anderes zum Fressen da ist (also wenn meine Mutter die Lebensmittel wegsperrt).

Kann mir jemand sagen, wie wir ihr das Betteln und das Menschenessen abgewöhnen können?

Danke!

lg
 
A

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Was für Futter bekommt die Katze und welche Mengen?

Wenn sie bei einer älteren Dame gewohnt hat, unterstelle ich einfach mal, dass sie mit ausreichend Menschenessen verwöhnt wurde ;)
Da hilft dann nur viel viel (viiiiel) Geduld.
Immer wieder die Katze weg setzen, nein sagen, weg setzen, nein sagen usw.

Und als Leckerchen natürlich immer ausschließlich Produkte für Katzen verwenden und diese am besten stets an der gleichen Stelle weit weg von Esstisch geben.
So versteht sie hoffentlich die Verbindung von "Leckerchen für mich" und "Leckerchen NUR für Frauchen" :)
 
Nichts rumstehen lassen. Hier werden auch Nudeln oder Reis geklaut, wenns rumsteht. Gar nicht so wirklich zum Fressen, sondern mehr zum damit Spielen, aber geklaut wird. Einzige Lösung ist tatsächlich, nix rumstehen zu lassen.

Kuchen kommt zum fertig auskühlen auch gern wieder in den Ofen (Backzeit anpassen!) und Ofen und Mikrowelle sind unsere Liebsten Nahrungsmittel-Sitter. Und vom Tisch gibt es einfach nichts. Bei uns sowieso nicht, weil wir nix essen, was für Katzen bekömmlich wäre (außer vllt Reis).

Betteln ignorieren, nicht weich werden und auch Klauen so gut es geht unterbinden. Ist das Einzige, was wirklich hilft.
 
Naja, bei meiner Mutter siehts aus wie in einer Tierhandlung, weil sie gerade ALLE Futtersorten probiert, die sie unter die Finger bekommt.

Angefangen (weil das angeblich das einzige Futter war, dass sie frisst) hat sie mit Shah.
Dann hat Puppi gern das Whiskas gehabt, was sie jetzt auch nicht mehr frisst.

Jetzt versuchts die Mutter gerade mit Bozita und mit Almo nature. Das ist zwar kein Alleinfuttermittel, aber sie will sie halt irgendwie mal an Katzenfutter gewöhnen.

Mit "Nein" und wegsetzen und dann wo anders ein Leckerlie geben, das macht sie gerade. Aber Puppi frisst ja keiner Leckerlie. Jetzt gibt sie ihr halt Kochschinken, damit sie merkt, sie hat wo anders zu fressen und den Tisch in Ruhe zu lassen.

Aber ob das gut so ist, weiß ich nicht. Da gewöhnt sie ja nicht das Menschenessen ab, sondern nur, dass sie nix vom Tisch stehlen darf...

Meine Mutter war jetzt 8 Jahre ohne Katze und muss sich erst wieder an das Zusammenleben "gewöhnen" :p
Also, dass sie alle Nahrung, die nicht für die Katz gedacht ist, wirklich wegsperrt.
Nur hin und wieder bleibt halt doch dort oder da was liegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sie bei einer älteren Dame gewohnt hat, unterstelle ich einfach mal, dass sie mit ausreichend Menschenessen verwöhnt wurde ;)

Ja, das stimmt. Die Tochter der verstorbenen Frau hat auch gesagt, dass die Mutter nie Katzenfutter gekauft hat, sondern nur Tischabfälle gefüttert hat. Und das vom Kittenalter an bis jetzt (also fast 6 Jahre).
 
Also kennt die Katze überhaupt kein Katzenfutter? :eek:

Dann wird das ein hartes Stück Arbeit...allein durch den viel größeren Salzgehalt und die Gewürze riecht und schmeckt Menschenessen natürlich viel besser als gesundes Katzenfutter.
So einfach wird Puppi das sicher nicht freiwillig fressen :p

Kann deine Mutter sich vorstellen, zu barfen? Also Rohfleisch mit supplementen zu füttern?
 
Ich würde sie beim Kochen und beim Essen aus dem Raum sperren.
 
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Also kennt die Katze überhaupt kein Katzenfutter? :eek:

Dann wird das ein hartes Stück Arbeit...allein durch den viel größeren Salzgehalt und die Gewürze riecht und schmeckt Menschenessen natürlich viel besser als gesundes Katzenfutter.
So einfach wird Puppi das sicher nicht freiwillig fressen :p

Kann deine Mutter sich vorstellen, zu barfen? Also Rohfleisch mit supplementen zu füttern?

Nein, Katzenfutter kennt sie überhaupt nicht. Damit ist sie zum ersten Mal bei der Pflegestelle vom Tierschutzverein, aus dem wir übernommen haben in Kontakt gekommen und dann jetzt halt bei meiner Mutter. Und bei der Pflegestelle war sie auch nur 3 Monate.

Wegen dem barfen müsste ich die Mutter fragen. Wie würde das denn funktionieren, um umzustellen?
 
Das bitte auf keinen Fall machen, damit bringt ihr der Katze bei das gerade klauen soll damit sie Leckerlies bekommt.


Mehr werdet ihr der Katze sowieso nicht mehr beibringen können.

Dann soll die Mutter beinhart ignorieren und wirklich konsequent die Katze vom Tisch entfernen.
 
  • #10
Ich würde sie beim Kochen und beim Essen aus dem Raum sperren.

Wieso sind wir nicht selbst auf diese einfache Idee genommen :rolleyes:
Dann hätt die Mutter wenigsten beim Essen eine Ruhe.

Auf das Einfachste kommst du oft gar nicht allein. :D

Aber das Problem, dass sie nichts fressen will, was nicht wie Menschenfutter riecht oder aussieht, ist damit noch nicht gelöst.
 
  • #11
Da braucht es einfach Geduld und Konsequenz plus Liebe.

Was das Katzenfutter angeht, ich denke die Tüten von Real Nature (Freßnapf) "Kitten" sind ein guter Umgewöhnungsstart, viel Soße, schaut ein bischen aus wie eine Gericht ohne Beilage.... und wenn ihr raushabt, was Katze als Beilage gern frißt, sei es Kartoffeln oder Nudeln oder am besten Reis.... dann würde ich tatsächlich anfangs das Katzenfutter damit strecken um die Akzeptanz zu erleichtern. Quasi vorgehen wie beim Umstellen von Trofu auf Nafu, nur hier einschleichen vom Katzenfutter.

Vermutlich hat die Vorbesitzerin alles mit der Katze geteilt, halt so eine Art menschlicher Ersatz in der Katze gesehen und über die Folgen nicht nachgedacht, a la "aber sie freut sich doch so".
Nun muß Mieze lernen, daß sie geliebt wird, obwohl sie nicht mehr vom Tisch bekommt und im Zweifelsfall würde ich beim Kochen/Backen.... die Küchentür schließen (notfalls Klinke hochstellen) und solange auch den Katzennapf vor die Küchentür stellen.
Beim Essen konsequent sein, Katze immer wieder geduldig wegschieben und als "Ersatz" würde ich der Katze (aber das ist nur meine persönliche Sache) nachdem mein Teller leer ist und ich abräume, in die Küche gehen, ein,zwei Katzenleckerlie rausholen und Mieze rufen (auch wenn sie daneben steht extra nochmal ansprechen) und die Leckerlie in Miezes Napf platzieren, danach loben.
Das ist für mich so ein bischen das "Katze darf nicht mehr mitessen, aber an Katze wird trotzdem gedacht".
Sämtliches Gebettel seitens der Katze standhaft ignorieren und immer daran denken, jede Ausnahme ist aus Miezensicht eine neue Regel "aha, ich bekomme doch".
Selbst wenn man beim Essen zubereiten was für die Mieze über hat, ein Stück rohes Fleisch o.ä., würde ich das erstmal zur Seite packen und hinterher in den Napf geben. Wenn Mieze dabei nervt, Mieze rausschicken, notfalls Tür zu.

Unser zugelaufener Ex-Streuner Teddy ist vermutlich vor seiner Streunerzeit auch mal Einzelprinz bei einer älteren Dame gewesen, die ihn ähnlich verwöhnt haben muß. Er und wir hatten es anfangs aus den Gründen nicht leicht, aber mittlerweile hat er umgelernt.
Wichtig ist dabei immer, daß man auf andere Weise der Katze immer wieder zu verstehen gibt "ich mag dich sehr gern, du bist mein Schatz", bei Teddy war es anfangs so, daß er wirklich dachte ich mag ihn nicht, wenn ich ihn vom Tisch wegschicke, mein Essen nicht teile, für ihn war beides verbunden, er hatte das so gelernt und ich war nach vielen Monaten oder Jahren "draußen allein" der erste Mensch zu dem er Vertrauen hatte...

Es gibt also ganz klar Hoffnung :D
liebe Grüße
Karen
 
  • #12
Meine Urgrossmutter hat damals gekocht und den Rest verfüttert. Reste warens nich weils mehr als ihr Teil war aber ja. Die Tiere liebten Kartoffeln am meisten... bei ner alten Dame seh ich diese Kartoffelfixierten Katzen vorm inneren Auge.. hihi.. aber ja das muss umgestellt werden konsequent.

Idee wäre sie beim Essen mit Katzenfutter unterm Tisch zu füttern? Sie riecht das stark riechende Menschenessen, hat Hunger und hat dann einen Grund ihr Futter zu fressen?

Stehlen wird sie immer.. letztens hat mir Atreyu einen Pizzakarton geöffnet und einen Broccoli runtergeklaut. Obwohl da Fleisch war. Kinnte den dann zurückerobern aber sie klaut nur so unkätzisches Gemüse obwohl sie Katzenfutter immer schon kannte und nicht mäkelt. Das Wegschliessen muss sein. Bei mir kommt alles in den Schrank oder Kühlschrank.. warmes in den Ofen.. und nicht abgewaschenes Geschirr steht im Spülbecken mit Wasser gefüllt damit es nicht ausgeleckt wird..
 
  • #13
Unsere Katzen sind sicher nicht an Menschenessen gewöhnt oder ähnliches.
Aber für sie gilt wie für die meisten anderen: Gelegenheit macht Diebe.

Das frechste bisher war:
Wir sitzen am Frühstückstisch, in ein Gespräch mit Gestikulieren vertieft.
Plötzlich schmatzt mein rechter Ellbogen! Katze hatte den Kopf gerade in der Tasse mit meinem Milchkaffee. Ich hatte nicht mal gemerkt, dass sie auf den Tisch gekommen wäre.

Ich bin ganz sicher, dass sie unbemerkt alles was unbeaufsichtigt rumsteht inspizieren und im Zweifel einen Happen davon nehmen würden.
 
  • #14
Ich würde sie langsam umgewöhnen.....ob sie jetzt noch ein oder zwei Monate mehr Menschenfraß frisst, wird nach 6 Jahren keinen Unterschied mehr machen.

Ich würde mit einem TL Nassfutter anfangen und sobald sie den akzeptiert die Menge langsam steigern.
 
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  • #15
Unsere Katzen sind sicher nicht an Menschenessen gewöhnt oder ähnliches.
Aber für sie gilt wie für die meisten anderen: Gelegenheit macht Diebe.

Das frechste bisher war:
Wir sitzen am Frühstückstisch, in ein Gespräch mit Gestikulieren vertieft.
Plötzlich schmatzt mein rechter Ellbogen! Katze hatte den Kopf gerade in der Tasse mit meinem Milchkaffee. Ich hatte nicht mal gemerkt, dass sie auf den Tisch gekommen wäre.

Ich bin ganz sicher, dass sie unbemerkt alles was unbeaufsichtigt rumsteht inspizieren und im Zweifel einen Happen davon nehmen würden.

Tahaha :p
Wie hat sie denn auf den Kaffee reagiert??

Ich kenn das von meinen halt nicht. Die sind zwar schon neugierig und wollen mal schnuppern, aber sie betten nicht und sie stehlen nicht.
Hin und wieder hab ich mal versucht ihnen was anzubieten. Dann wird geschnuppert und dann drehen sie sich angewidert weg und gehen zu ihrer Futterschüssel.
Sie sind auch nicht am Tisch oder in der Küche (na gut, was sie machen wenn ich nicht zu Hause bin, will ich gar nicht wissen... :eek:)

Deswegen tu ich mir bei der Puppi von der Mama auch so schwer. Ich kenn so ein Verhalten von Katzen halt nicht...
 
  • #16
Ich würde sie langsam umgewöhnen.....ob sie jetzt noch ein oder zwei Monate mehr Menschenfraß frisst, wird nach 6 Jahren keinen Unterschied mehr machen.

Ich würde mit einem TL Nassfutter anfangen und sobald sie den akzeptiert die Menge langsam steigern.

Daran hab ich auch schon gedacht. So hab ich meine damals auf NF umgewöhnt.
Und wenn ein paar Monate Menschenfutter mehr nichts machen, wär das denk ich am Einfachsten.
 
  • #17
Idee wäre sie beim Essen mit Katzenfutter unterm Tisch zu füttern? Sie riecht das stark riechende Menschenessen, hat Hunger und hat dann einen Grund ihr Futter zu fressen?

Sie wird ja immer gefüttert, bevor meine Mutter isst. Und die Futterschüssel ist neben dem Tisch. Aber sobald meine Mutter essen will, sitzt da ein Kätzchen daneben und will auch was.

Die Mama macht sich halt Sorgen, weil der Stuhl auch so weich ist und nicht die typischen harten Würstchen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Da braucht es einfach Geduld und Konsequenz plus Liebe.

Was das Katzenfutter angeht, ich denke die Tüten von Real Nature (Freßnapf) "Kitten" sind ein guter Umgewöhnungsstart, viel Soße, schaut ein bischen aus wie eine Gericht ohne Beilage.... und wenn ihr raushabt, was Katze als Beilage gern frißt, sei es Kartoffeln oder Nudeln oder am besten Reis.... dann würde ich tatsächlich anfangs das Katzenfutter damit strecken um die Akzeptanz zu erleichtern. Quasi vorgehen wie beim Umstellen von Trofu auf Nafu, nur hier einschleichen vom Katzenfutter.

Vermutlich hat die Vorbesitzerin alles mit der Katze geteilt, halt so eine Art menschlicher Ersatz in der Katze gesehen und über die Folgen nicht nachgedacht, a la "aber sie freut sich doch so".
Nun muß Mieze lernen, daß sie geliebt wird, obwohl sie nicht mehr vom Tisch bekommt und im Zweifelsfall würde ich beim Kochen/Backen.... die Küchentür schließen (notfalls Klinke hochstellen) und solange auch den Katzennapf vor die Küchentür stellen.
Beim Essen konsequent sein, Katze immer wieder geduldig wegschieben und als "Ersatz" würde ich der Katze (aber das ist nur meine persönliche Sache) nachdem mein Teller leer ist und ich abräume, in die Küche gehen, ein,zwei Katzenleckerlie rausholen und Mieze rufen (auch wenn sie daneben steht extra nochmal ansprechen) und die Leckerlie in Miezes Napf platzieren, danach loben.
Das ist für mich so ein bischen das "Katze darf nicht mehr mitessen, aber an Katze wird trotzdem gedacht".
Sämtliches Gebettel seitens der Katze standhaft ignorieren und immer daran denken, jede Ausnahme ist aus Miezensicht eine neue Regel "aha, ich bekomme doch".
Selbst wenn man beim Essen zubereiten was für die Mieze über hat, ein Stück rohes Fleisch o.ä., würde ich das erstmal zur Seite packen und hinterher in den Napf geben. Wenn Mieze dabei nervt, Mieze rausschicken, notfalls Tür zu.

Unser zugelaufener Ex-Streuner Teddy ist vermutlich vor seiner Streunerzeit auch mal Einzelprinz bei einer älteren Dame gewesen, die ihn ähnlich verwöhnt haben muß. Er und wir hatten es anfangs aus den Gründen nicht leicht, aber mittlerweile hat er umgelernt.
Wichtig ist dabei immer, daß man auf andere Weise der Katze immer wieder zu verstehen gibt "ich mag dich sehr gern, du bist mein Schatz", bei Teddy war es anfangs so, daß er wirklich dachte ich mag ihn nicht, wenn ich ihn vom Tisch wegschicke, mein Essen nicht teile, für ihn war beides verbunden, er hatte das so gelernt und ich war nach vielen Monaten oder Jahren "draußen allein" der erste Mensch zu dem er Vertrauen hatte...

Es gibt also ganz klar Hoffnung :D
liebe Grüße
Karen

Es gibt also Hoffnung ;)

Danke für deine Ausführung. Ich wird diese gleich drucken und der Mutter geben.
Geduldig und liebevoll ist sie ja. Mit der Konsequenz happerts halt ein bisschen.
Beispiel:
Die Katze darf nicht ins Schlafzimmer. Na gut, sie darf ins Schlafzimmer aber nicht ins Bett. Na gut, sie darf ins Bett, aber nur zu Füßen. Na gut, dann halt nicht nur bei den Füßen, aber auf KEINEN FALL darf sie unter der Decke schlafen.
Jetzt ratet mal, wie die beiden jede Nacht schlafen :D
 
  • #19
Das Problem werdet ihr nur mit viel Geduld und Konsequenz in den Griff bekommen. Sie wird von der altern Dame wohl sehr mit Leckerchen vom Tisch verwöhnt worden sein und es nicht anders kennen. Nun liegt es an euch es ihr wieder abzugewöhnen. Und NICHTS rumstehen lassen. Mein Tiger denkt auch immer alles was dasteht ist seins und er kann sich selbst bedienen. Also...packt es weg und gut ist.
 
  • #20
Ihr solltet checken lassen, ob sie Mangelerscheinungen hat.
 

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