Katze, 17 Jahre, lässt uns seit bald einem Jahr (!) nicht mehr (durch-) schlafen

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    alte katze verzweiflung

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Mietzie95

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31. Juli 2012
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Ich erhoffe mir ehrlich gesagt nicht viel, bin ziemlich verzweifelt, da meine 17-jährige Katze (normale Hauskatze, Wohnungskatze) langsam nicht mehr zu ertragen ist. Das klingt hart, aber mein Partner und ich kommen schon seit einigen Monaten immer wieder an unsere Grenzen der Tierliebe!

Sie ist gesundheitlich im großen und ganzen fit, bis auf einige Blasenentzündungen in letzter Zeit und eine beginnende Niereninsuffizienz (bekommt jetzt Spezialfutter), was meines Wissens nach in diesem hohen Alter recht üblich sein dürfte.

Ich gehe auch immer mit ihr zum TA, zuletzt bekam sie 14 Tage lang alle 2 Tage eine Antibiotika-Spritze wg. der Blasenentzündung. Die ist erstmal überstanden :)

Das eigentliche Problem besteht viel mehr darin, dass Molly besonders nachts sehr unruhig wird, viel schreit und uns Menschen regelrecht zu terrorisieren scheint.

Sie tapert durch die Wohnung, ins Schlafzimmer rein, wieder raus, dann immer wieder dieses laute Maunzen, was einen immer wieder aus dem Schlaf hochschrecken lässt.

Wir sind immer wieder hin und her gerissen zwischen Erklärungen, dass es das Alter ist, sie möglicherweise senil wird usw. Manchmal kommt es uns aber auch so vor, dass sie einfach nichts mit sich anzufangen weiß und uns die Nacht zur Hölle macht.

In ganz schlimmen Fällen fängt das so gegen 00:30 an und geht bis morgens um 7:00, wenn wir aufstehen müssen.

Es geht mittlerweile wirklich an die Substanz, Schlafmangel bzw. diese ständigen Unterbrechungen des Schlafs lassen mich tagsüber müde und reizbar werden, ich habe häufig Kopfschmerzen oder Migräne.

Das perfide ist, sobald wir das Bett verlassen und aufstehen, pennt die Katze tief und fest im Bett und wir beten darum, dass es endlich besser wird.

Das klingt vielleicht übertrieben, der TA sagt auch immer nur, "das ist mit alten Katzen eben so", aber ehrlich gesagt ist es kaum noch auszuhalten, dieser permanente Schlafmangel und diese Hilfosigkeit.

Ich arbeite Vollzeit, mein Partner hat in den letzen Monaten eine wichtige wissenschaftliche Arbeit geschrieben, aber durch die Katze kann man sich kaum noch erholen, ständig geht es darum, was wir noch tun können, um endlich mal wieder durchschlafen zu können.

In ganz schlimmen Momenten hatte ich schon Gedanken wie "dieses Tier kann doch nicht ewig weiterleben, irgendwann ist auch mal Schluss!"

Natürlich möchte ich sie nach all den Jahren nicht weggeben, das ist keine Option, aber lange Rede, kurzer Sinn: vielleicht gibt es hier im Forum jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und einen Tipp hat?

Unsere Wohnung ist recht klein, aussperren bringt nichts, da ihre Stimme durch alle Wände bzw. Türen dröhnt, als Katzenhalter kennt man ja die verschiedenen Töne, die so ein Tier von sich geben kann, im Falle von Molly ist es dieses unsagbar laute Elendsmaunzen, was einem durch Mark und Knochen geht. Vielleicht wird sie langsam taub? Woran könnte ich das erkennen?

Vielen lieben Dank für das geduldige Lesen, ich musste meinen Frust einfach mal runterschreiben, ich weiß einfach nicht mehr weiter :reallysad:
 
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Habt ihr mal versucht, Licht anzulassen (also ein Nachtlicht oder so)?

Oft hilft das, weil es die Orientierung erleichtert.
 
Eure Seniorin kämpft evtl.mit Taubheit und auch Demenez kann es im Alter geben.
Bekommt sie wegen ihren Nieren nur Spezialfutter oder wird sie auch mit anderen Mitteln unerstützt?
 
Ich weiss zwar auch keinen Rat - aber auch Katzen können Dement werden. Bei Menschen äußert sich sowas dann in innerer Unruhe, Orientierungslosigkeit und Angstgefühlen. Und grade Nachts, wenn niemand da ist, manifestiert sich das um ein Vielfaches.

Und so wie du das beschreibst, sind das durchaus die Symptome für sowas. Das kann man bei einer rein körperlichen Untersuchung nicht feststellen.

Vielleicht kann man es hier mit einigen homöopathischen Mitteln versuchen. Fragt mal euren TA oder einige Dosis hier haben einen Vorschlag.

Frag mal Zugvogel - die ist die Expertin für homöopathische Mittel und hiflt sicher gerne :)

P.S. Nicht bös sein - aber Absätze im Text helfen enorm bei Lesbarkeit und Verständlichkeit :oops:
 
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ja das mit dem Licht-anlassen hat keine Änderung bewirkt.
Außer dem Nierenfutter gibt es derzeit keine andere Therapie, der TA meinte, die Werte sind zwar leicht erhöht, aber nicht im fortgeschrittenen Stadium.
 
@ hexi: danke für den tipp mit den absätzen, werd ich in zukunft berücksichtigen :)
 
Oh. Das kommt mir so bekannt vor :oops:

Ninjo war ein Jahr auch so, wie ihr eure Katze beschreibt.

Er was nierenkrank. Alter wusste man nicht so genau, weil er ein Fundtier war.
Aber er war bestimmt auch schon so um die 14 Jahre.

Er hat vor seinem Tod bestimmt auch über ein Jahr, besonders nachts, laut gemaunzt. Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft ich aufgestanden bin. Ich hab ihn wieder zu mir ins Bett geholt. Es dauerte nicht lange und er wieder raus in den Flur und miaut. Und für mich ist die Nacht auch morgens um 5.15 Uhr zu Ende.

Ich denke, die Tiere entwickeln auch eine Senilität, wie alte Menschen. Und das führt halt auch zu Unruhe und oft für uns unverständlichem Schreien.
Wir haben Nachtlichter angelassen. Hat leider auch nichts genützt. Ich konnte das nächtliche Schreikonzert auch nie abstellen. Bis zu seinem letzten Tag.

Ich würde liebend gerne wieder aufstehen nachts, wenn ich ihn nur noch bei mir hätte :oops:

Es sollte auf jeden Fall abgeklärt sein, dass keine akuten gesundheitlichen Probleme vorliegen und das Tier deshalb schreit.

Ansonsten kann man nur ganz viel Geduld und Nachsehen mit dem alten Tier haben.
 
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@ dayday4: hm danke für dein Verständnis, habe mir so was ja auch schon gedacht, es tut aber gut, mal von anderen zu hören, dass man damit nicht alleine ist. Freunde und Bekannte, die selbst keine Haustiere haben, wissen ja gar nicht, wie das ist und finden es amüsant, wenn ich von meiner Molly berichte und dass sie uns nicht schlafen lässt...grummel... ;)
 
  • #10
Bitte denke daran, dass Deine Katze, das wirklich nicht macht um Euch zu "terrorisieren". Vielleicht wird sie dement wie es auch Menschen im Alter geht. Sein Tier in der letzten Phase zu begleiten gehört auch zur Tierhaltung. Es gibt nicht nur die unbeschwerten Zeiten mit süssen Kitten, sondern eben auch das. Denke daran, dass sie 17 Jahre ist. Wer weiss wie viel Zeit Euch noch gemeinsam bleibt. Versuche mit Verständnis und Liebe auf diese Zeit zu blicken und mache das beste darauf auch wenn es manchmal anstrengend ist. So manche Bemerkung kann einem später nämlich sehr leid tun.
 
  • #11
@ dayday4: hm danke für dein Verständnis, habe mir so was ja auch schon gedacht, es tut aber gut, mal von anderen zu hören, dass man damit nicht alleine ist. Freunde und Bekannte, die selbst keine Haustiere haben, wissen ja gar nicht, wie das ist und finden es amüsant, wenn ich von meiner Molly berichte und dass sie uns nicht schlafen lässt...grummel... ;)

Ich verstehe dich wirklich gut.

Aber ich bitte dich auch, mit Verständnis zu reagieren. Eure Süße kann nicht dafür und macht das nicht, um euch irgendwie zu ärgern. Das Schätzchen ist alt und eben bestimmt schon ein wenig dement. Nimm das Geschrei mit aller Liebe, die du für die Süße hast, gelassen hin.

Und genieße die Zeit mit ihr ganz bewusst. Man weiß nie, wann es zu Ende ist.
Und das kann manchmal von einem Tag zum Anderen gehen.
 
  • #12
Ich würde aufgrund des Alters auch auf Schwerhörigkeit/Taubheit und/oder Altersdemenz tippen. Habt Ihr die Katze mal speziell daraufhin untersuchen lassen?

Einer meiner ehemaligen Kater fing mit ca. 16 Jahren an, nachts ziemlich laut zu jammern. Ich weiß, wie das an den Nerven zerrt!

Hörprobleme konnte der Tierarzt nicht feststellen, und so vermutete er eine beginnende Demenz. Er sagte mir, dass alte Tiere gerade nachts oft nicht mehr wissen, wo sie sich befinden, und dann Angst bekommen.

Bei meinem Kater hat es damals meist gereicht, wenn ich nachts mal kurz aufstand und das Licht anmachte. Ich nahm ihn dann auf den Arm, lief mit ihm als "Orientierungshilfe" eine Runde durch die Wohnung, streichelte und beruhigte ihn. Dann war für ihn offensichtlich alles wieder in Ordnung, und der Rest der Nacht verlief ruhig.

Wenn das bei Eurer Katze nicht ausreicht, solltet Ihr auf jeden Fall einen Tierarzt befragen.

Auf keinen Fall will Eure Katze Euch nerven! Sie ist ein altes Tier und hat - wie alte Menschen auch - inzwischen ihre "Zipperlein". Da muss man geduldig und nachsichtig sein. Versucht, wenn es manchmal auch nicht leicht fällt, jeden Tag zu genießen, an dem sie noch bei Euch ist!

Alles Gute für Euch und Eure Seniorin!!!
 
  • #13
Ich verstehe dich wirklich gut.

Aber ich bitte dich auch, mit Verständnis zu reagieren. Eure Süße kann nicht dafür und macht das nicht, um euch irgendwie zu ärgern. Das Schätzchen ist alt und eben bestimmt schon ein wenig dement. Nimm das Geschrei mit aller Liebe, die du für die Süße hast, gelassen hin.

Und genieße die Zeit mit ihr ganz bewusst. Man weiß nie, wann es zu Ende ist.
Und das kann manchmal von einem Tag zum Anderen gehen.

Ja, das stimmt wohl. Es ist ganz gut, mal wieder diese Perspektive einzunehmen, es ist ja auch nicht so, dass ich sie bestrafe, wenn sie schreit, das wäre ja absurd. Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde.
 
  • #14
Wann füttert ihr sie zuletzt vor dem Schlafen gehen? Alte Menschen und sicher auch Katzen haben oft einen sensiblen Stoffwechsel, wenn zuviel Zeit zwischen der Nahrungsaufnahme liegt, kann der Körper auch unterzuckern - mit allen Symptomen wie zB Verwirrtheit. (das ist oft in den Pflegeheimen ein großes Problem)
Ansonsten denk ich auch an eine Demenz, sie weiß vielleicht gerade nicht, wo ihr seid und brüllt los. Wenn sie schon schlechter hört, natürlich dementsprechend lauter.

Ich verstehe, dass ihr genervt seid, aber ich denke, da müßt ihr durch. Wie wenn man ein Baby hat oder einen alten Verwandten pflegt. Denk daran, was du alles von ihr bekommen hast und immer noch kriegst, vielleicht fällt es euch dann leichter.
 
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  • #15
Ja, das stimmt wohl. Es ist ganz gut, mal wieder diese Perspektive einzunehmen, es ist ja auch nicht so, dass ich sie bestrafe, wenn sie schreit, das wäre ja absurd. Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde.

Ich verstehe dich absolut nicht falsch. Ich weiß sehr genau, wie du es meinst.

Es zerrt an den Nerven und an der Substanz. Das ist einfach so.

Vor allen Dingen, wenn man morgens früh raus muss. Aber wie schon geschrieben, ich würde gerne wieder jede Nacht mehrmals aufstehen, wenn ich Ninjo noch bei mir haben könnte.
 
  • #16
Bitte denke daran, dass Deine Katze, das wirklich nicht macht um Euch zu "terrorisieren". Vielleicht wird sie dement wie es auch Menschen im Alter geht. Sein Tier in der letzten Phase zu begleiten gehört auch zur Tierhaltung. Es gibt nicht nur die unbeschwerten Zeiten mit süssen Kitten, sondern eben auch das. Denke daran, dass sie 17 Jahre ist. Wer weiss wie viel Zeit Euch noch gemeinsam bleibt. Versuche mit Verständnis und Liebe auf diese Zeit zu blicken und mache das beste darauf auch wenn es manchmal anstrengend ist. So manche Bemerkung kann einem später nämlich sehr leid tun.

Ich glaube, ich weiß, was du meinst, aber in diesem Fall ist es nicht einfach nur "manchmal schwer" und sozusagen häufig oder in der Regel leicht!

Es ist eine dauerhafte, permanente Belastungssituation, die einem alle Kräfte raubt.

Nicht, dass ich nicht auch die positiven Seiten zu schätzen weiß, z.B., wenn sie tagsüber, wie gerade eben friedlich auf dem Sofa schlummert.

Aber ich weiß ganz genau, dass es heute nacht wieder losgeht und ich mich morgen früh wieder elend fühlen werde etc. pp.

Das kann man nicht einfach wegdenken, bei aller Tierliebe.

Ich habe sie, seit ich 10 Jahre alt war, die Bindung ist dementsprechend tief.
 
  • #17
Wann füttert ihr sie zuletzt vor dem Schlafen gehen? Alte Menschen und sicher auch Katzen haben oft einen sensiblen Stoffwechsel, wenn zuviel Zeit zwischen der Nahrungsaufnahme liegt, kann der Körper auch unterzuckern - mit allen Symptomen wie zB Verwirrtheit. (das ist oft in den Pflegeheimen ein großes Problem)

Direkt bevor wir schlafen gehen, wird sie nochmal gefüttert, also eine kleine Mitternachtsportion.

Ansonsten denk ich auch an eine Demenz, sie weiß vielleicht gerade nicht, wo ihr seid und brüllt los. Wenn sie schon schlechter hört, natürlich dementsprechend lauter.

Ja, das scheint mir einleuchtend.

Ich verstehe, dass ihr genervt seid, aber ich denke, da müßt ihr durch. Wie wenn man ein Baby hat oder einen alten Verwandten pflegt. Denk daran, was du alles von ihr bekommen hast und immer noch kriegst, vielleicht fällt es euch dann leichter.

Ja, das versuche ich mir auch ständig zu sagen, es ist halt manchmal nur sehr schwer, aber das habe ich ja jetzt schon deutlich gemacht ;)
 
  • #18
Ich glaube, ich weiß, was du meinst, aber in diesem Fall ist es nicht einfach nur "manchmal schwer" und sozusagen häufig oder in der Regel leicht!

Es ist eine dauerhafte, permanente Belastungssituation, die einem alle Kräfte raubt.

Nicht, dass ich nicht auch die positiven Seiten zu schätzen weiß, z.B., wenn sie tagsüber, wie gerade eben friedlich auf dem Sofa schlummert.

Aber ich weiß ganz genau, dass es heute nacht wieder losgeht und ich mich morgen früh wieder elend fühlen werde etc. pp.

Das kann man nicht einfach wegdenken, bei aller Tierliebe.

Ich habe sie, seit ich 10 Jahre alt war, die Bindung ist dementsprechend tief.

Ich kann Dich wirklich gut verstehen! Aber die Katze hat Dich so viele Jahre lang begleitet. Und nun ist sie alt und krank. Ich denke, sie hat es verdient, dass Du gerade jetzt für sie da bist und ihr einen schönen Lebensabend bereitest. Auch wenn es nicht leicht ist ...

Hast Du Dir den Link von anjaII durchgelesen? Offensichtlich gibt es Medikamente, die Katzen bei Demenz helfen können. Das solltest Du auf jeden Fall bald mit einem Tierarzt besprechen und die Katze entsprechend behandeln lassen.

Ich drücke die Daumen, dass die Behandlung erfolgreich ist!!!
 
  • #19
Ja, das versuche ich mir auch ständig zu sagen, es ist halt manchmal nur sehr schwer, aber das habe ich ja jetzt schon deutlich gemacht ;)

Niemand hat gesagt, dass es leicht ist, ich verstehe das sehr gut.

Wie ist sie denn sonst? Spielt sie noch? Kann man sie vielleicht abends ein bißchen müde spielen? Oder ihr ein Spiel für in der Nacht anbieten?
 
  • #20
Ich glaube, ich weiß, was du meinst, aber in diesem Fall ist es nicht einfach nur "manchmal schwer" und sozusagen häufig oder in der Regel leicht!

Es ist eine dauerhafte, permanente Belastungssituation, die einem alle Kräfte raubt.

Nicht, dass ich nicht auch die positiven Seiten zu schätzen weiß, z.B., wenn sie tagsüber, wie gerade eben friedlich auf dem Sofa schlummert.

Aber ich weiß ganz genau, dass es heute nacht wieder losgeht und ich mich morgen früh wieder elend fühlen werde etc. pp.

Das kann man nicht einfach wegdenken, bei aller Tierliebe.

Ich habe sie, seit ich 10 Jahre alt war, die Bindung ist dementsprechend tief.

Das ist wie bei einem Pflegefall in der Familie. Das ist eine Belastung für alle. Aber was ist die Alternative?
Versuch noch mal mit dem TA oder hier im Forum Tipps von anderen Betroffenen auszutauschen. Keine Ahnung ob Bachblüten auch hier unterstützen können aber es gibt hier einige sehr kompetente User.
Und ansonsten Geduld so schwer es manchmal fällt, aber denk mal daran, dass Du auch mal alt wirst und hoffentlich ist dann auch jemand mit Empathie bei Dir.
 

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