Mel_Anie
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 12. Juni 2014
- Beiträge
- 264
- Alter
- 36
- Ort
- Siegerland
Hallo ihr
Norma.
Meine süße kleine Lady ist einfach keine Lady, sondern ein richtiger Raufbold der ordentlich zuhauen kann.
Ich habe hier sehr oft gelesen, dass Kater und Katzen ein unterschiedliches Spielverhalten haben und daher gleichgeschlechtliche Konstellationen zumeist harmonischer verlaufen.
Je älter Normi wird, desto deutlicher zeichnet sich ab, dass sie anders spielt und andere Bedürfnisse hat als Maggie.
Maggie ist ein richtiges Mädchen, eine ganz zarte, eher so die "Kopfkatze". Sachen wo man fummeln und denken muss, findet sie toll. Sie mag es nicht, wenn es zu heftig zugeht und ist nicht so "körperbetont" nenne ich es mal. Auch wenn wir beispielsweise mit der Angel spielen, läuft das alles sehr soft ab. Ein kleiner Radius, die Maus oder was auch immer daran rumbaumelt, wird nicht hart umkämpft.
Auf der anderen Seite haben wir da die Norma. Hoher Bewegungsdrang, rauft für ihr Leben gern. Für sie habe ich auch eine Art "Riesenangel" gebastelt, die eine Reichweite von 5 Metern hat. Da kann die "Dame" ordentlich flitzen.
Ein weiterer Unterschied ist auch, dass Maggie sich gut und gerne auch selbst beschäftigen kann und will. Norma braucht da mehr Zuspruch und mehr Aufmerksamkeit meinerseits.
Ich möchte vorausschicken, dass meine beiden sich wirklich gut verstehen. Es wird viel gekuschelt, geputzt und durchaus auch viel gespielt. Dennoch fällt mir zunehmend auf, dass es Maggie teilweise einfach zuviel wird und Norma sie zu sehr bedrängt.
Auch wenn ich mit beiden spiele, zieht Maggie häufig den Kürzeren, weil Norma wie ein Wirbelstürmchen unterwegs ist.
Bitte versteht mich nicht falsch - die Problematik (wenn es denn eine ist) bezieht sich nur auf das Spielverhalten der beiden. Ansonsten sind sie wirklich ein Herz und eine Seele. Keine ist dominanter als die andere.
Mir stellt sich jetzt einfach die Frage, was ich an diesem Punkt am besten tun und wie ich mich verhalten kann.
Zudem stellt sich mir die Frage, welche Lösungsansätze es gäbe, damit die beiden langfristig zufrieden sind.
Ich kann schwer abschätzen, ob und wie ich zu diesem Zeitpunkt intervenieren könnte. Gerne würde ich natürlich irgendwas unternehmen, bevor die Stimmung hier vielleicht doch eines Tages kippt. Ob es soweit käme, weiß ich natürlich nicht, aber darauf ankommen lassen möchte ich es nicht.
Danke im Voraus und viele Grüße,
Melanie
Norma.
Meine süße kleine Lady ist einfach keine Lady, sondern ein richtiger Raufbold der ordentlich zuhauen kann.
Ich habe hier sehr oft gelesen, dass Kater und Katzen ein unterschiedliches Spielverhalten haben und daher gleichgeschlechtliche Konstellationen zumeist harmonischer verlaufen.
Je älter Normi wird, desto deutlicher zeichnet sich ab, dass sie anders spielt und andere Bedürfnisse hat als Maggie.
Maggie ist ein richtiges Mädchen, eine ganz zarte, eher so die "Kopfkatze". Sachen wo man fummeln und denken muss, findet sie toll. Sie mag es nicht, wenn es zu heftig zugeht und ist nicht so "körperbetont" nenne ich es mal. Auch wenn wir beispielsweise mit der Angel spielen, läuft das alles sehr soft ab. Ein kleiner Radius, die Maus oder was auch immer daran rumbaumelt, wird nicht hart umkämpft.
Auf der anderen Seite haben wir da die Norma. Hoher Bewegungsdrang, rauft für ihr Leben gern. Für sie habe ich auch eine Art "Riesenangel" gebastelt, die eine Reichweite von 5 Metern hat. Da kann die "Dame" ordentlich flitzen.
Ein weiterer Unterschied ist auch, dass Maggie sich gut und gerne auch selbst beschäftigen kann und will. Norma braucht da mehr Zuspruch und mehr Aufmerksamkeit meinerseits.
Ich möchte vorausschicken, dass meine beiden sich wirklich gut verstehen. Es wird viel gekuschelt, geputzt und durchaus auch viel gespielt. Dennoch fällt mir zunehmend auf, dass es Maggie teilweise einfach zuviel wird und Norma sie zu sehr bedrängt.
Auch wenn ich mit beiden spiele, zieht Maggie häufig den Kürzeren, weil Norma wie ein Wirbelstürmchen unterwegs ist.
Bitte versteht mich nicht falsch - die Problematik (wenn es denn eine ist) bezieht sich nur auf das Spielverhalten der beiden. Ansonsten sind sie wirklich ein Herz und eine Seele. Keine ist dominanter als die andere.
Mir stellt sich jetzt einfach die Frage, was ich an diesem Punkt am besten tun und wie ich mich verhalten kann.
Zudem stellt sich mir die Frage, welche Lösungsansätze es gäbe, damit die beiden langfristig zufrieden sind.
Ich kann schwer abschätzen, ob und wie ich zu diesem Zeitpunkt intervenieren könnte. Gerne würde ich natürlich irgendwas unternehmen, bevor die Stimmung hier vielleicht doch eines Tages kippt. Ob es soweit käme, weiß ich natürlich nicht, aber darauf ankommen lassen möchte ich es nicht.
Danke im Voraus und viele Grüße,
Melanie