Kater hat Lymphom und nun Tumor

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Smokesfrauchen

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14. September 2021
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Hallo!
Mein Maine Coon Kater ist 7,5 Jahre alt. Februar 2018 wurde ein malignes indolentes Lymphom diagnostiziert und die Milz mit einem Hühnerei grossen Tumor entfernt.
Der Arzt sagte es gibt keine Heilung, ich könne entweder eine Chemo machen, die zwar nicht heilen aber das Leben verlängern könnte, oder ihn sein Leben so lange es geht schön leben lassen.
Es ging ihm gut, bis auf leider weitere Wehwechen, ihm mussten letztes Jahr alle Zähne bis auf die Reisszähne gezogen werden wegen FORL und er musste zwei Entropium OPs über sich ergehen lassen.
Wir hatten uns damals gegen eine Chemo entschieden.
Nun ertastete mein Mann vor zwei Wochen eine Beule hinter den rechten Rippen. Ich konnte nichts fühlen, dann habe ich es aber doch gespürt und einen Termin in der Klinik gemacht. Ich habe ihn auch gewogen, da er mir dünner vorkam und ich hatte Recht, statt 12,3 nur noch 10,3 kg. Das letzte Mal gewogen habe ich ihn ca vor drei bis vier Monaten.
Die Tierärztin heute hat geröngt und Ultraschall gemacht, er hat einen grossen Tumor, entweder ist die Niere entartet oder der Tumor sitzt davor, so dass man die Niere nicht sehen konnte.
Morgen oder übermorgen möchte ihr Chef mich anrufen, er ist Onkologe.

Ich habe mir die Augen schon aus dem Kopf geweint und stehe etwas neben mir. Ja, mir war klar mein Dicker lebt nicht ewig mit einem Lymphom.
Aber nun kommen die Zweifel - hätte ich die Chemo doch machen sollen? Probieren? Vor 2,5 Jahren war ich mir sicher, ihm das nicht antun zu wollen. Hätte ich Spezialisten abklappern sollen?
Ich werde erst morgen oder Donnerstag klüger sein, ob und was mir geraten wird, evtl kann man operieren, müsste dann aber sehen, ob die andere Niere den Job mitmachen kann und ob der Tumor überhaupt entfernt werden kann. Und dann? Wieder leiden nach der OP, er hatte schon so viele in seinem Leben...und das Lymphom bleibt...
Die Ärztin fragte mich, ob ich wenn es so kommt, bereit sei, ihn palliativ zu pflegen. Natürlich bin ich das aber wie merke ich, daß er nicht mehr mag?
Mein Kopf schwirrt, ich lieb den Dicken, er ist so ein Sonnenschein, sanft, lustig, er frisst super, schmust und benimmt sich ganz normal.
Hat irgendjemand hier einen Rat für mich?
 
A

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Die Ärztin fragte mich, ob ich wenn es so kommt, bereit sei, ihn palliativ zu pflegen. Natürlich bin ich das aber wie merke ich, daß er nicht mehr mag?
Inwiefern? Wenn du das so meinst wie ich es verstehe, dann hast du dir/er dir hier schon die Antwort gegeben:
[...]er ist so ein Sonnenschein, sanft, lustig, er frisst super, schmust und benimmt sich ganz normal.
Wenn er nicht mehr mag, dann wirst du es schon merken, denke ich...

Viel Kraft für die Zukunft
 
Mach dir bitte keine Vorwürfe. Wir lieben sie und entscheiden aufgrund von diversen Fakten, Meinungen und dem eigenen Bauchgefühl. Und das ist in dem Moment richtig. Du weißt nicht, ob er die Chemo gut vertragen hätte, ob dadurch andere Erkrankungen ausgelöst worden wären etc. Alles ist gut so wie es ist und du hast nichts falsch gemacht!

Ich persönlich würde ihn nicht mehr operieren lassen. Lymphomverdacht und dann noch die Nieren operieren ... nein, ich würds echt nicht machen.

Mach ihm eine schöne Zeit, habt euch lieb und geht gemeinsam euren Weg. Du liebst deinen Schatz und wirst merken, wann es langsam schlechter wird und auch, wann es Zeit wird, ihm zu helfen loszulassen.

Alles Liebe und Gute für deinen Schatz und dir viel Kraft!
 
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Inwiefern? Wenn du das so meinst wie ich es verstehe, dann hast du dir/er dir hier schon die Antwort gegeben:
Ja, da hast Du Recht, ich werde es hoffentlich merken! Er soll nicht auf die letzten Meter leiden, das werde ich morgen mit den Ärzten noch einmal besprechen.
LG
 
Mach dir bitte keine Vorwürfe. Wir lieben sie und entscheiden aufgrund von diversen Fakten, Meinungen und dem eigenen Bauchgefühl. Und das ist in dem Moment richtig. Du weißt nicht, ob er die Chemo gut vertragen hätte, ob dadurch andere Erkrankungen ausgelöst worden wären etc. Alles ist gut so wie es ist und du hast nichts falsch gemacht!
Das ist sehr lieb von Dir und macht mir Mut. Es bringt natürlich jetzt auch nichts, meine Entscheidung von vor 3,5 Jahren anzuzweifeln, aber der Gedanke taucht leider auf. Hätte, hätte. Wobei ich dann wohl ein oder zwei Jahre später vor dem jetzigen Punkt stehen würde und die Frage ist natürlich auch, zu welchem Preis (und damit meine ich natürlich nicht das Finanzielle).
Ich persönlich würde ihn nicht mehr operieren lassen. Lymphomverdacht und dann noch die Nieren operieren ... nein, ich würds echt nicht machen.
Nein, ich denke auch nicht, dass ich es tun werde. Die OP wäre ein großer Eingriff mit der Gefahr, dass die andere Niere das nicht packt.
Natürlich werde ich noch mit dem Onkologen sprechen, doch viel Hoffnung habe ich nicht, dass es eine vertretbare Lösung gibt. Ich mag mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen, aber ich muss ihn ziehen lassen wenn es soweit ist.
Alles Liebe und Gute für deinen Schatz und dir viel Kraft!
Ich danke Dir herzlich für Deine lieben Worte!
 
Habt Ihr einen Versuch mit Kortison gemacht?
Das heilt genauso wenig wie eine Chemo, kann aber Lebenszeit bringen.

Der große Mauser bekam auch keine Chemo, aber 18 Monate Zeit, die wir geniessen konnten. Dann schlug das Lymphom rasch und unerbittlich zurück. Aber diese Zeit hat er gehabt.
Wobei Dein Kater möglicherweise ein fortgeschrittener Lymphom hat als seinerzeit der große Mauser.

Der Schwenk der Behandlung von kurativ zu palliativ kann auch entlasten, sowohl Dich als auch den Kater.
War bei uns so, weil der Weg jetzt klar war. Zeit und Liebe und nicht mehr Anspannung und Hektik medizinischer Maßnahmen.

Ich versuche immer das Motto der Palliativmediziner zu beherzigen:
Es gilt nicht dem Leben mehr Tage sondern den Tagen mehr Leben zu geben.
 
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Nein, bitte quäl dich nicht mit deiner Entscheidung. Krebs ist fies, und bei Chemo gibt es auch keine Garantie, belastend ist die Behandlung trotzdem.
Mach ihm noch eine schöne Zeit.
 
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Habt Ihr einen Versuch mit Kortison gemacht?
Das heilt genauso wenig wie eine Chemo, kann aber Lebenszeit bringen.
Hallo, nein, das wurde mir Anfang 2018 nicht vorgeschlagen. Als die Milz mit dem Tumor raus war, sagte der Arzt, dass der Krebs im Körper ist und die Lebenserwartung mit einem Lymphom nicht so dolle sind, man ausser Chemo aber nichts machen könne.
Ich werde den Arzt im nächsten Gespräch danach fragen 😊
Wobei Dein Kater möglicherweise ein fortgeschrittener Lymphom hat als seinerzeit der große Mauser
Der Tumor jetzt ist sehr gross, ich spreche heute oder morgen mit dem Onkologen aber ich mache mir da wenig Hoffnung.
Der große Mauser bekam auch keine Chemo, aber 18 Monate Zeit, die wir geniessen konnten. Dann schlug das Lymphom rasch und unerbittlich zurück. Aber diese Zeit hat er gehabt.
Das tut mir sehr leid für Dich und den Mauser, wie alt ist er geworden?
Wo hat es den Mauser zum Schluss dann erwischt?
Uns hat das Lymphom bis jetzt 31 Monate gegeben.

LG
 
Nein, bitte quäl dich nicht mit deiner Entscheidung. Krebs ist fies, und bei Chemo gibt es auch keine Garantie, belastend ist die Behandlung trotzdem.
Mach ihm noch eine schöne Zeit.
Es ist gerade nicht so leicht, um ehrlich zu sein. Ich frage mich, wie lange er den Tumor schon hat und ob dass man mehr hätte tun können, wenn er früher entdeckt worden wäre. Andererseits ist das Lymphom nun mal da, es war leider klar, dass er da irgendwann damit zu kämpfen hat.
Ich bin geschockt von der raschen Gewichtsabnahme und der Grösse des Tumors.
Aber ich weiss, wer ab jetzt nur noch die richtigen Schmankerln bekommt, heute gibt es wohl Hühnchen und andere Leckereien, er liebt Essen 😊
 
  • #10
Als der große Mauser anfing Gewicht abzunehmen, dachte ich erst an mehr Bewegung. Der verfettete Stubenkater (kam mit 13 kg ins Tierheim) genoss sein neues Leben. Dann wurde er knochig, die Beckenknochen standen vor. Ich machte einen Termin bei Frau Tierdoktor.

In Ultraschall und Röntgen sah man durch das Lymphom massiv verdickte Darmwände. Die Blase wird nicht besser ausgesehen habe, er hatte eine Überlaufblase entwickelt. Gefressen hat er fast nichts mehr.
Als er abends auf dem Sofa bei jeder Bewegung maunzte, habe ich ihn gehen lassen. Er wurde 13.
 
  • #11
Als er abends auf dem Sofa bei jeder Bewegung maunzte, habe ich ihn gehen lassen. Er wurde 13
Ein schönes Alter und es klingt nach einem wunderbaren Lebensabend bei Dir!
Ich werde Smoke auch gehen lassen wenn es so weit ist, seine Beckenknochen habe ich auch schon in der Hand, das ging nun wirklich schnell mit der Gewichtsabnahme. Unfassbar traurig, ich habe mir immer gewünscht, dass wir noch mal in eine Wohnung mit Garten ziehen und er das noch erlebt, Gras unter den Pfoten zu spüren. Daraus wird wohl nichts mehr, ich hoffe aber trotzdem, daß er sein Leben mag und mochte.

LG
 
  • #12
Hallöchen,


mach dir bloß keine Vorwürfe, dass du vor über 2 Jahren nicht mehr gemacht hast. Der TA hatte zu dem Zeitpunkt doch eh schon gemeint, dass es nicht mehr heilbar wäre, richtig? Demnach hättest du nichts ändern können.
Und jetzt laufend sämtliche Tumore entfernen, die immer wieder neu auftauchen, wird leider kaum helfen und dem Tier sicher nicht gefallen, wenn jedes Mal ne Narkose mit OP ansteht.
Tu dir und deinem Schatz den Gefallen, genießt die gemeinsame Zeit. Macht sie euch schön. Er wird dir zeigen, wenn er nicht mehr mag.

Was du natürlich tun könntest, ggf Schmerzmittel erfragen. Katzen können dies gut verbergen, aber vielleicht wirst du sie noch brauchen, dass er sich zu Lebzeiten nicht auch noch mit extremen Schmerzen abgeben muss. Meistens haben Krebspatienten zum Ende hin leider starke Schmerzen.


Alles Gute euch ❤
 
  • #13
mach dir bloß keine Vorwürfe, dass du vor über 2 Jahren nicht mehr gemacht hast. Der TA hatte zu dem Zeitpunkt doch eh schon gemeint, dass es nicht mehr heilbar wäre, richtig? Demnach hättest du nichts ändern können.
Hi, ja, ich arbeite dran, mir keine Vorwürfe zu machen, Du hast vollkommen Recht. Der TA meinte damals Chemo kann nur verlängern, nicht heilen. Das wollte ich dem Dicken nicht antun.

Und jetzt laufend sämtliche Tumore entfernen, die immer wieder neu auftauchen, wird leider kaum helfen und dem Tier sicher nicht gefallen, wenn jedes Mal ne Narkose mit OP ansteht.
Tu dir und deinem Schatz den Gefallen, genießt die gemeinsame Zeit. Macht sie euch schön. Er wird dir zeigen, wenn er nicht mehr mag.
Das ist der Gedanke, den auch die lieben Menschen in meinem Umfeld haben.
Hätte man den Tumor an der Niere früher entdeckt und raus geschnitten, hätte man evtl trotzdem nun schon einen neuen Untermieter. Smoke hat eh schon so viele OPs gehabt in seinem Leben, 6 an der Zahl inkl Kastra.
Was du natürlich tun könntest, ggf Schmerzmittel erfragen. Katzen können dies gut verbergen, aber vielleicht wirst du sie noch brauchen, dass er sich zu Lebzeiten nicht auch noch mit extremen Schmerzen abgeben muss. Meistens haben Krebspatienten zum Ende hin leider starke Schmerzen.
Ja, das erfrage ich morgen direkt beim Arzt! Cbd Öl habe ich ihm auch wieder bestellt, das hat er gut vertragen.
Ich hoffe auf eine noch schöne Zeit, aber die rapide Gewichtsabnahme lässt mich nur halb hoffen.
Ich danke Dir sehr für Deine Antwort!
 
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  • #14
Ich musste Smoke heute leider gehen lassen. Er konnte kein großes Geschäft verrichten, das Röntgenbild zeigte, dass der Tumor wahnsinnig gewachsen ist und somit auch den Darm blockiert hat.
Eigentlich wollte ich, dass er zuhause einschläft, doch das hätte nur unnötiges Leid bedeutet. Ich habe meinen Mantel auf den Boden gelegt in der Tierklinik, Smoke hat seinen Kopf in meine Hand gelegt, ich habe ihm gesagt, wie sehr ich ihn liebe und daß ich ihn nie vergessen werde.
Dann hat er das Narkose Mittel bekommen, ist auch sofort eingeschlafen, dann wurde mehr Narkose gespritzt und er ist ganz friedlich ohne Zucken entschlafen.
Ich bin sehr sehr traurig, aber irgendwie habe ich es gestern geahnt, er hat bei mir im Bett geschlafen, wir haben gekuschelt und ich bin mit meinem Gesicht an seinem Rücken eingeschlafen.
 
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  • #15
Das tut mir sehr leid zu hören.. 😢
Er konnte jedoch friedlich bei dir einschlafen und du warst bis zum Schluß da. Das hat es ihm viel geholfen.
Ich Wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit. 🕯
 
  • #16
Das tut mir sehr leid zu hören.. 😢
Er konnte jedoch friedlich bei dir einschlafen und du warst bis zum Schluß da. Das hat es ihm viel geholfen.
Ich Wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit. 🕯
Vielen Dank 😘 ja er hat sanft geschnurrt in meiner Hand und sein Kopf lag ganz fest drin! Ich werde ihn schrecklich vermissen aber alles anderer wäre Quälerei gewesen!
 
  • #17
Vielen Dank 😘 ja er hat sanft geschnurrt in meiner Hand und sein Kopf lag ganz fest drin! Ich werde ihn schrecklich vermissen aber alles anderer wäre Quälerei gewesen!
Ich hab dies leider noch vor mir, auch meine Katze hat Krebs und ich kann nichts mehr machen. Ich habe mich auch dazu entschieden, ihr die restliche Zeit so schön wie möglich zu machen, wenn es soweit ist, werde ich sie sanft einschlafen lassen. 🙈 man weiß nie, was die Behandlung bringt oder welche Tortur dies für ein Tier ist. Darum bekommt sie nun die schönste Zeit ihres Lebens. Du hast das Richtige gemacht. Er hatte es noch schön bei dir und musste sich nicht quälen.
 
  • #18
Ich hab dies leider noch vor mir, auch meine Katze hat Krebs und ich kann nichts mehr machen. Ich habe mich auch dazu entschieden, ihr die restliche Zeit so schön wie möglich zu machen, wenn es soweit ist, werde ich sie sanft einschlafen lassen. 🙈 man weiß nie, was die Behandlung bringt oder welche Tortur dies für ein Tier ist. Darum bekommt sie nun die schönste Zeit ihres Lebens. Du hast das Richtige gemacht. Er hatte es noch schön bei dir und musste sich nicht quälen.
Oh nein, Du Arme! Ich fühle so arg mit Dir!
Wie alt ist Deine Katze? Welchen Krebs hat sie?
Ja, das ist das Einzige, was man machen kann. Sie lieben bis zum Ende!
 
  • #19
Oh nein, Du Arme! Ich fühle so arg mit Dir!
Wie alt ist Deine Katze? Welchen Krebs hat sie?
Ja, das ist das Einzige, was man machen kann. Sie lieben bis zum Ende!
Meine Süße ist bald 12.. wie der Krebs genau heißt, weiss ich nicht. Die TÄ hats mir noch gesagt, aber mein Hirn war wie leergefegt. Hab so geschluchzt bei der TÄ, dass sie fast mitgeweint hätte. Sie hat im Kiefer einen großen Tumor, der die Knochen zerfrisst. Ob der Tumor gestreut hat, weiß ich nicht. Man will Baghira nicht mehr in Narkose legen. Ist vielleicht auch für mich besser so. Bin aber sofort in Alarmstimmung, wenn sie nur rumliegt.🙈 Ich lass dann alles liegen und stehen und gucke, was los ist.
Ich weiß, dass der Tag kommen wird, aber ich mag noch gar nicht dran denken. Mir zerreißt der Gedanke daran schon das Herz.
Aber Liebe bedeutet halt auch, dass man schwere Entscheidungen trifft, die für das Tier am besten ist. Man darf da nicht mehr an sich denken.
 
  • #20
Das wird ein Plattenepithelkarzinom sein, meine Vermutung da im Maul.
Meine Pünktchen hat ein PEK auf dem Nasenspiegel.
Alles Gute euch Beiden 🍀🍀
 

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