
Black-Pearl
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Dezember 2018
- Beiträge
- 6
Hallo Zusammen 🙂
Ich habe einen 7-jährigen Siam(Mix?)-Kater und weiß langsam nicht mehr weiter.
Ich habe ihn von privat bekommen, als er 1 Jahr alt war. Ich weiß nicht was er erlebt hat, aber er ist ein kleiner "Psycho".
Er ist super misstrauisch und hat wirklich sehr sehr lange gebraucht, bis er mir vertraut hat und auch mal zum Kuscheln kam. Nach 6 Jahren kann ich ihn gut einschätzen und weiß er braucht bei allem was neu ist viel Zeit. Wir reden hier von Wochen/Monaten. Er hat fast 12 Monate gebraucht, bis er sich allein durch den Fliegenvorhang am Balkon getraut hat. Und das obwohl meine andere Katze fast immer direkt vor ihm durchgegangen ist.
Nun zu meinem "Problem" an dem ich seit ich ihn habe arbeite.
Anfangs hatte er regelrechte Panik vor der Bürste. Wenn er mich nur mit der Bürste gesehen hat ist er abgehauen und hat sich stundenlang versteckt. Das ist auch immer noch so. Ich hab ihn dann also quasi überlistet indem ich ihn gestreichelt, dann auf den Arm genommen hab und mit ihm zusammen die Bürste genommen habe. Da wurde er immer ganz starr und hat die Augen aufgerissen. Ich setze ihn dann auf den Boden, er legt sich meist gleich hin ist aber dennoch starr wie eine Statue und lässt das Bürsten brav über sich ergehen. Dabei schnurrt er und sabbert auch ordentlich und entspannt sich dann wieder (das macht er fast immer wenn man ihn krault, daher denke ich nicht, dass es Stress ist). Am Anfang war das definitiv nicht so, da war er angespannt und hat auch geschrien, als ob ich ihn töten würde. :O
Also ist es ja schon ein deutlicher Fortschritt. Danach gibt es immer Malzpaste, denn die liebt er und beim Bürsten rede ich immer ganz ruhig und mit "lieblicher" Stimme mit ihm.
Ist das wirklich der Endzustand, mit dem ich leben muss oder habt ihr noch eine Idee wie ich ihm die "Panik" vorm Bürsten (also davor) nehmen kann? Ich habe schon etliche Bürsten ausprobiert, aber da er schnurrt und sabbert und beim Bürsten selbst entspannt ist sehe ich das Problem nicht in der Bürste. 🙁
Meine andere Katze ist das komplette Gegenteil, wenn sie die Bürste sieht kommt sie angerannt und rollt sich freudig vor mir her. Deswegen muss ich auch immer mit ihm anfangen, denn wenn er das sieht ist er ebenfalls die nächsten Stunden versteckt. 🙄
Ich habe einen 7-jährigen Siam(Mix?)-Kater und weiß langsam nicht mehr weiter.
Ich habe ihn von privat bekommen, als er 1 Jahr alt war. Ich weiß nicht was er erlebt hat, aber er ist ein kleiner "Psycho".
Er ist super misstrauisch und hat wirklich sehr sehr lange gebraucht, bis er mir vertraut hat und auch mal zum Kuscheln kam. Nach 6 Jahren kann ich ihn gut einschätzen und weiß er braucht bei allem was neu ist viel Zeit. Wir reden hier von Wochen/Monaten. Er hat fast 12 Monate gebraucht, bis er sich allein durch den Fliegenvorhang am Balkon getraut hat. Und das obwohl meine andere Katze fast immer direkt vor ihm durchgegangen ist.
Nun zu meinem "Problem" an dem ich seit ich ihn habe arbeite.
Anfangs hatte er regelrechte Panik vor der Bürste. Wenn er mich nur mit der Bürste gesehen hat ist er abgehauen und hat sich stundenlang versteckt. Das ist auch immer noch so. Ich hab ihn dann also quasi überlistet indem ich ihn gestreichelt, dann auf den Arm genommen hab und mit ihm zusammen die Bürste genommen habe. Da wurde er immer ganz starr und hat die Augen aufgerissen. Ich setze ihn dann auf den Boden, er legt sich meist gleich hin ist aber dennoch starr wie eine Statue und lässt das Bürsten brav über sich ergehen. Dabei schnurrt er und sabbert auch ordentlich und entspannt sich dann wieder (das macht er fast immer wenn man ihn krault, daher denke ich nicht, dass es Stress ist). Am Anfang war das definitiv nicht so, da war er angespannt und hat auch geschrien, als ob ich ihn töten würde. :O
Also ist es ja schon ein deutlicher Fortschritt. Danach gibt es immer Malzpaste, denn die liebt er und beim Bürsten rede ich immer ganz ruhig und mit "lieblicher" Stimme mit ihm.
Ist das wirklich der Endzustand, mit dem ich leben muss oder habt ihr noch eine Idee wie ich ihm die "Panik" vorm Bürsten (also davor) nehmen kann? Ich habe schon etliche Bürsten ausprobiert, aber da er schnurrt und sabbert und beim Bürsten selbst entspannt ist sehe ich das Problem nicht in der Bürste. 🙁
Meine andere Katze ist das komplette Gegenteil, wenn sie die Bürste sieht kommt sie angerannt und rollt sich freudig vor mir her. Deswegen muss ich auch immer mit ihm anfangen, denn wenn er das sieht ist er ebenfalls die nächsten Stunden versteckt. 🙄