G
Goldi89
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 30. Juli 2021
- Beiträge
- 12
Hallo zusammen,
ich wende mich hier ans Forum, in der Hoffnung, dass Vl jemand eine Erklärung für das Krankheitsbild hat und/oder Tipps wie ich meinen Kater wieder auf die Beine bekomme.
Cat (so heißt er) ist 8 Jahre als und hat keine wissentlichen Vorerkrankungen. Er ist etwas übergewichtig, aber war immer sehr fidel.
Am Montag hat er das erste mal mehrfach erbrochen, das sah allerdings nach Katzengras aus und somit nichts ungewöhnliches.
Am Dienstag hat er dann erneut mehrfach erbrochen (sah eher futterähnlich aus).
Ca. 1 Stunde später wurde er ganz apathisch und atmete sehr schnell, wollte sich auch verstecken.
Dann bin ich ganz schnell zum Tierarzt gefahren, unterwegs hat er in der Box leider auch noch Durchfall bekommen.
Der Tierarzt hat dann zuerst keinen Puls an den Hinterbeinen gespürt und er konnte sie auch in dem Moment nicht mehr bewegen, weshalb wir direkt in die Tierklinik gefahren sind. Für die Fahrt hat er noch Schmerzmittel bekommen. Zu dem Zeitpunkt hat er sich kaum noch bewegt aber wieder normal geatmet.
Bei Ankunft in der Klinik hatte er immer noch Durchfall, konnte sich aber wieder bewegen und ist sogar vom Tisch gesprungen und herumgelaufen.
Er hatte kein Fieber und auch sonst keine Auffälligkeiten.
Aufgrund des Verdachts einer Aortenthrombose wurde er allerdings stationär dabehalten.
Er hat eine Kanüle gelegt bekommen (er hat so sehr geschrien dabei) und eine Halskrause.
Dann wurde er geröntgt, mit Ultraschall untersucht und Blut sowie Urin untersucht.
Am ersten Tag waren im Blut zu wenig weiße Blutkörperchen, ansonsten nichts auffälliges.
Am zweiten Tag waren dann auf einmal die roten Blutkörperchen zu niedrig. Die weißen wieder normal.
Allerdings hat er nichts zu sich genommen in der Klinik weshalb ich vor die Wahl gestellt wurde ob er eine Sonde bekommt oder wir es zuhause versuchen wollen.
Da ich weiß, dass er es unfassbar schlimm fand in der Klinik (der Arzt hat mir gesagt, dass er sich gegen alles unfassbar gewehrt hat und immer geschrien hat), wollten wir es zuhause versuchen, weshalb ich ihn gestern Abend nach Hause geholt habe.
Leider ist er gar nicht der alte und ist total apathisch. Er liegt eig immer in der Transportbox (die mochte er früher auch immer gerne) und kommt nur ab und zu raus und legt sich neben den wassernapf (legt seinen Kopf sogar auf dem Rand ab).
Er trinkt auch immer mal wieder bisschen und macht pipi im Katzenklo, das direkt daneben steht.
Allerdings isst er nichts. Beim entlassen aus der Klinik hat man mir gesagt, dass ich ihn beobachten soll und er essen muss. Sobald es ihm schlechter geht, soll ich kommen und sie behalten ihn nochmal da. Auch ein Blutbild sollte ich heute nochmal machen.
Als Medikamente nehmen wir ein Antibiotikum und einen Magenschutz.
Ich war dann heute bei meiner Haustierärztin, die erst erschrocken war, weil er nur liegt, aber gesagt hat er wäre zumindest nicht „ausgetrocknet“ und er hätte auch kein Fieber.
Sie hat mir nun Futter mitgegeben, das ich ihm mit der Pipette alle 2h gebe sowie eine appetitanregende Creme für die Ohren und etwas gegen Übelkeit. Blut will sie aber erst am Montag abnehmen.
Er lässt sich nicht einfach füttern, aber ich zwinge uns dazu, da ich ihm möglichst die Sonde und nochmal Klinik ersparen will.
Was mich aber einfach einfach nach wie vor beschäftigt ist die Frage nach der Ursache, an der ja auch primär die Behandlung hängt. Aktuell wird ja nur „ausprobiert“.
Wir haben eine Zweitkatze, die keine Symptome hat und quicklebendig ist.
Die Organe sehen gut aus, lediglich die Leber ist etwas fett.
Und aus den Blutwerten werde ich nicht schlau.
Ich versuche sie hier mal hochzuladen.
Hat denn irgendjemand eine Erklärung oder würde mir Tipps zum aufpäppeln geben?
Würde cat und mich sehr freuen!
ich wende mich hier ans Forum, in der Hoffnung, dass Vl jemand eine Erklärung für das Krankheitsbild hat und/oder Tipps wie ich meinen Kater wieder auf die Beine bekomme.
Cat (so heißt er) ist 8 Jahre als und hat keine wissentlichen Vorerkrankungen. Er ist etwas übergewichtig, aber war immer sehr fidel.
Am Montag hat er das erste mal mehrfach erbrochen, das sah allerdings nach Katzengras aus und somit nichts ungewöhnliches.
Am Dienstag hat er dann erneut mehrfach erbrochen (sah eher futterähnlich aus).
Ca. 1 Stunde später wurde er ganz apathisch und atmete sehr schnell, wollte sich auch verstecken.
Dann bin ich ganz schnell zum Tierarzt gefahren, unterwegs hat er in der Box leider auch noch Durchfall bekommen.
Der Tierarzt hat dann zuerst keinen Puls an den Hinterbeinen gespürt und er konnte sie auch in dem Moment nicht mehr bewegen, weshalb wir direkt in die Tierklinik gefahren sind. Für die Fahrt hat er noch Schmerzmittel bekommen. Zu dem Zeitpunkt hat er sich kaum noch bewegt aber wieder normal geatmet.
Bei Ankunft in der Klinik hatte er immer noch Durchfall, konnte sich aber wieder bewegen und ist sogar vom Tisch gesprungen und herumgelaufen.
Er hatte kein Fieber und auch sonst keine Auffälligkeiten.
Aufgrund des Verdachts einer Aortenthrombose wurde er allerdings stationär dabehalten.
Er hat eine Kanüle gelegt bekommen (er hat so sehr geschrien dabei) und eine Halskrause.
Dann wurde er geröntgt, mit Ultraschall untersucht und Blut sowie Urin untersucht.
Am ersten Tag waren im Blut zu wenig weiße Blutkörperchen, ansonsten nichts auffälliges.
Am zweiten Tag waren dann auf einmal die roten Blutkörperchen zu niedrig. Die weißen wieder normal.
Allerdings hat er nichts zu sich genommen in der Klinik weshalb ich vor die Wahl gestellt wurde ob er eine Sonde bekommt oder wir es zuhause versuchen wollen.
Da ich weiß, dass er es unfassbar schlimm fand in der Klinik (der Arzt hat mir gesagt, dass er sich gegen alles unfassbar gewehrt hat und immer geschrien hat), wollten wir es zuhause versuchen, weshalb ich ihn gestern Abend nach Hause geholt habe.
Leider ist er gar nicht der alte und ist total apathisch. Er liegt eig immer in der Transportbox (die mochte er früher auch immer gerne) und kommt nur ab und zu raus und legt sich neben den wassernapf (legt seinen Kopf sogar auf dem Rand ab).
Er trinkt auch immer mal wieder bisschen und macht pipi im Katzenklo, das direkt daneben steht.
Allerdings isst er nichts. Beim entlassen aus der Klinik hat man mir gesagt, dass ich ihn beobachten soll und er essen muss. Sobald es ihm schlechter geht, soll ich kommen und sie behalten ihn nochmal da. Auch ein Blutbild sollte ich heute nochmal machen.
Als Medikamente nehmen wir ein Antibiotikum und einen Magenschutz.
Ich war dann heute bei meiner Haustierärztin, die erst erschrocken war, weil er nur liegt, aber gesagt hat er wäre zumindest nicht „ausgetrocknet“ und er hätte auch kein Fieber.
Sie hat mir nun Futter mitgegeben, das ich ihm mit der Pipette alle 2h gebe sowie eine appetitanregende Creme für die Ohren und etwas gegen Übelkeit. Blut will sie aber erst am Montag abnehmen.
Er lässt sich nicht einfach füttern, aber ich zwinge uns dazu, da ich ihm möglichst die Sonde und nochmal Klinik ersparen will.
Was mich aber einfach einfach nach wie vor beschäftigt ist die Frage nach der Ursache, an der ja auch primär die Behandlung hängt. Aktuell wird ja nur „ausprobiert“.
Wir haben eine Zweitkatze, die keine Symptome hat und quicklebendig ist.
Die Organe sehen gut aus, lediglich die Leber ist etwas fett.
Und aus den Blutwerten werde ich nicht schlau.
Ich versuche sie hier mal hochzuladen.
Hat denn irgendjemand eine Erklärung oder würde mir Tipps zum aufpäppeln geben?
Würde cat und mich sehr freuen!