These
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. März 2015
- Beiträge
- 382
- Ort
- Augsburg
Hallo zusammen,
Ich brauch mal wieder euren Rat..
Ich bin jetzt seit der Woche von Weihnachten Zuhause, sprich eigentlich 3 Wochen. Klar war ich auch mal nen Tag bei einer Freundin oder Einkaufen usw, aber eben doch die meiste Zeit Zuhause.
In der Zeit hat ich ein Verhalten von meinen Jungs ziemlich verschlechtert und ich frage mich, ob ich da evtl meinen Teil beigetragen haben und irgendwie gegenrudern muss/kann.
Beide sind jetzt knapp 10 Monate alt und Wohnungskatzen.
Jeder für sich hat seine eigene "Macke"
Merlin kratzt gerne an Türen (offen!)
Lino kratzt am Sofa, wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt, also beides Dinge wo sie genau wissen, das kann ich nicht einfach aussitzen.
Direkt vor der Aktion gurren sie immer sehr verhement, klingt bisschen wie Frust. Es wird mehrmals gegurrt und wenn ich nicht reagiere starten sie die Aktion
Sofa geht natürlich gar nicht, d.h. Lino bekommt eigentlich immer eine Reaktion..
Die Schlafzimmertür (immer offen, auch nachts) muss ich eh irgendwann ersetzen, deswegen lass ich Merlin da solange dran kratzen bis er aufhört und ignoriere das..im Wohnzimmer ist das nicht so einfach, die Tür ist auch noch mit Glas.
Das Ganze passiert NUR, wenn ich entweder auf dem Sofa liege und fern schaue oder morgens im Bett liege.
Im Bett geht's um etwa 6:45 in etwa los. Da fängt Merlin an mit dem Gekratze... er hört zwischendruch auch schonmal auf und gurrt/motzelt vor sich hin. Manchmal geht er auch dann wieder, aber ist 5 min später wieder da.
Ich weiß dann immer nicht wie lange ich warten muss, bis ich aufstehen "darf" ohne dass er das mit seinem Gekratze verbindet.
Im Schlafzimmer kommt Lino nur um die Zeit zum Schmusen mit vollem Körpereinsatz, aber das ist okay *g*
Im Wohnzimmer ist es eher Lino der was tut und wie gesagt nur wenn ich auf dem Sofa liege. Sitz ich am Tisch oder laufe rum, räume auf usw passiert nichts.
Nachdem wegscheuchen und "nein" nichts gebracht hat, bin ich dazu übergegangen den Raum zu verlassen. Lino hört dann sofort auf und tapselt mir nach und gurrt mich an.
An Merlin muss ich ja zwangsläufig vorbei wenn er an der Türe kratzt, der rennt mittlerweile schon weg, wenn ich nur vom Sofa aufstehe oder so.
Ist das auf Dauer die richtige Lösung?
Ich hab von Bekannten (haben jetzt 2 jährige Katzen, ebenfalls mit 12 Wochen bekommen, wie ich) schon öfters gehört, dass das sehr viel besser wird. Ich möchte es halt nicht unbewusst verstärken.
Ansonsten hab ich mich in der Zeit viel mit Ihnen beschäftigt. (Vielleicht zu viel?)
Auspowern mit dem DaBird und anderen Angeln, Clickern, Fummelbrett, als es geschneit hat, gab's Schnee in einer Wanne usw
Und das auch öfters am Tag verteilt.
Normalerweise schlafen sie dann von ca 11-17 Uhr fast ununterbrochen.
Ich hatte immer das Gefühl, wenn ich arbeiten war (ca 9 Stunden außer Haus Mo-Fr) sind sie ausgeglichener. Da geht auch nie was zu Bruch und ich glaub auch nicht, dass sie ans Sofa gehen..das ist nur wenn ich da bin. Daher auch die Vermutung, dass ich es vielleicht verstärkt hab.
Wenn ich arbeiten gehe läuft das normal so:
6 Uhr aufstehen, ins Bad, kurze Spielrunde so 5 Minuten, Füttern, arbeiten gehen
Um 17 Uhr komme ich in der Regel zurück. Futter steht dann oft noch ein Rest da, das erneuer ich dann direkt und es wird gefressen, dann koche und esse ich, danach gibt's Beschäftigung meist so 20-30 min und danach ist Ruhe und sie schlafen eigentlich bis wir ins Bett gehen. Vor dem Schlafengehen spielen wir auch nochmal so 10-15 min und es gibt nochmal was zu fressen.
Ich freu mich mittlerweile schon Montag wieder arbeiten zu gehen ...
Mach ich das so richtig und muss einfach abwarten bis sich das wieder legt?
Manchmal geht das schon bisschen an die Nerven, grade weil sie bis auf diese Macken die liebsten Katzen sind
Ich brauch mal wieder euren Rat..
Ich bin jetzt seit der Woche von Weihnachten Zuhause, sprich eigentlich 3 Wochen. Klar war ich auch mal nen Tag bei einer Freundin oder Einkaufen usw, aber eben doch die meiste Zeit Zuhause.
In der Zeit hat ich ein Verhalten von meinen Jungs ziemlich verschlechtert und ich frage mich, ob ich da evtl meinen Teil beigetragen haben und irgendwie gegenrudern muss/kann.
Beide sind jetzt knapp 10 Monate alt und Wohnungskatzen.
Jeder für sich hat seine eigene "Macke"
Merlin kratzt gerne an Türen (offen!)
Lino kratzt am Sofa, wenn er keine Aufmerksamkeit bekommt, also beides Dinge wo sie genau wissen, das kann ich nicht einfach aussitzen.
Direkt vor der Aktion gurren sie immer sehr verhement, klingt bisschen wie Frust. Es wird mehrmals gegurrt und wenn ich nicht reagiere starten sie die Aktion
Sofa geht natürlich gar nicht, d.h. Lino bekommt eigentlich immer eine Reaktion..
Die Schlafzimmertür (immer offen, auch nachts) muss ich eh irgendwann ersetzen, deswegen lass ich Merlin da solange dran kratzen bis er aufhört und ignoriere das..im Wohnzimmer ist das nicht so einfach, die Tür ist auch noch mit Glas.
Das Ganze passiert NUR, wenn ich entweder auf dem Sofa liege und fern schaue oder morgens im Bett liege.
Im Bett geht's um etwa 6:45 in etwa los. Da fängt Merlin an mit dem Gekratze... er hört zwischendruch auch schonmal auf und gurrt/motzelt vor sich hin. Manchmal geht er auch dann wieder, aber ist 5 min später wieder da.
Ich weiß dann immer nicht wie lange ich warten muss, bis ich aufstehen "darf" ohne dass er das mit seinem Gekratze verbindet.
Im Schlafzimmer kommt Lino nur um die Zeit zum Schmusen mit vollem Körpereinsatz, aber das ist okay *g*
Im Wohnzimmer ist es eher Lino der was tut und wie gesagt nur wenn ich auf dem Sofa liege. Sitz ich am Tisch oder laufe rum, räume auf usw passiert nichts.
Nachdem wegscheuchen und "nein" nichts gebracht hat, bin ich dazu übergegangen den Raum zu verlassen. Lino hört dann sofort auf und tapselt mir nach und gurrt mich an.
An Merlin muss ich ja zwangsläufig vorbei wenn er an der Türe kratzt, der rennt mittlerweile schon weg, wenn ich nur vom Sofa aufstehe oder so.
Ist das auf Dauer die richtige Lösung?
Ich hab von Bekannten (haben jetzt 2 jährige Katzen, ebenfalls mit 12 Wochen bekommen, wie ich) schon öfters gehört, dass das sehr viel besser wird. Ich möchte es halt nicht unbewusst verstärken.
Ansonsten hab ich mich in der Zeit viel mit Ihnen beschäftigt. (Vielleicht zu viel?)
Auspowern mit dem DaBird und anderen Angeln, Clickern, Fummelbrett, als es geschneit hat, gab's Schnee in einer Wanne usw
Und das auch öfters am Tag verteilt.
Normalerweise schlafen sie dann von ca 11-17 Uhr fast ununterbrochen.
Ich hatte immer das Gefühl, wenn ich arbeiten war (ca 9 Stunden außer Haus Mo-Fr) sind sie ausgeglichener. Da geht auch nie was zu Bruch und ich glaub auch nicht, dass sie ans Sofa gehen..das ist nur wenn ich da bin. Daher auch die Vermutung, dass ich es vielleicht verstärkt hab.
Wenn ich arbeiten gehe läuft das normal so:
6 Uhr aufstehen, ins Bad, kurze Spielrunde so 5 Minuten, Füttern, arbeiten gehen
Um 17 Uhr komme ich in der Regel zurück. Futter steht dann oft noch ein Rest da, das erneuer ich dann direkt und es wird gefressen, dann koche und esse ich, danach gibt's Beschäftigung meist so 20-30 min und danach ist Ruhe und sie schlafen eigentlich bis wir ins Bett gehen. Vor dem Schlafengehen spielen wir auch nochmal so 10-15 min und es gibt nochmal was zu fressen.
Ich freu mich mittlerweile schon Montag wieder arbeiten zu gehen ...
Mach ich das so richtig und muss einfach abwarten bis sich das wieder legt?
Manchmal geht das schon bisschen an die Nerven, grade weil sie bis auf diese Macken die liebsten Katzen sind