Kater des Nachbarn greift meinen neuen Kater an!

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Ostbelgier

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Hallo zusammen,

ich hatte vor ein paar Tagen hier berichtet, dass ich seit seit dem 20.03.2013 einen neuen Kater habe. Ein ganz liebes und verschmustes Tier.
Er war jetzt ca. 2 Wochen in der Wohnung, zeigte aber die letzten Tage doch Interesse daran, seine Umwelt draußen zu erkunden.

Wir haben ihn dann die letzten Tage jeden Tag kurzzeitig rausgelassen, damit er das Grundstück von uns (ca. 900 qm) und die angrenzenden Grundstücke erkunden kann.

Leider gibt es bei uns gegenüber eine Familie, die zwei Kater hält und die sehr aggressiv sind. Es kommt oft zu Auseinandersetzungen mit anderen Katzen hier im Umkreis. Auch beobachte ich, dass diese Kater in der Nachbarschaft fressen kommen, weil sie zu Hause wohl nicht genug bekommen.

NUn aber mein Problem: Als ich mit Benny zum 2. Mal (am Freitag nachmittag) in den Garten ging, war er sofort wieder aktiv und lief interessiert umher. Auf einmal kam einer dieser aggressiven Kater aus dem Gebüsch heraus und griff ihn an. Benny konnte sich gerade noch retten.

Kurze Zeit später ging ich wieder in meinen Garten zurück, da sehe ich noch, wie dieser Kater meinen Benny wieder angreift. Benny lag schon ergeben auf dem Boden, ich ging dazwischen, so dass der Kater Reissaus nahm.

Heute waren wir wieder mit Benny im Garten, da gab es keine Vorkommnisse.

Nun frage ich mich, wie soll das weitergehen?

Ich gebe einem Kater aus dem Tierheim ein liebevolles Zuhause und den Besitzern vom Haus gegenüber ist es scheiß egal, ob ihre Kater andere Katzen angreifen. Kann man da nichts machen?

Wir sind berufstätig, Benny will nun langsam raus, was auch völlig ok ist, aber nun habe ich Angst, ihn tagsüber rauszulassen und setze ihn wieder diesem gestörten Kater aus.

Danke für eure Antworten.

LG
Ostbelgier
 
A

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Ich würde erstmal das Gespräch mit der Nachbarin suchen.:)
Das die Nachbarskater ihr Revier( da sie lange vor deinem Kater da waren, ist es ihr Revier) verteidigen ist ein ganz normales Verhalten.
Es wird ausgetestet, wer der Stärkere ist und wer eben nachgeben muss. Warscheinlich wird es sich mit der Zeit einspielen und dein Kater wird zu bestimmten Zeiten rausgehen oder er wird irgendwann anfangen sich zu wehren.
 
Hallo,

danke für die Antwort.

MIt den Nachbarn sprechen kann man vergessen. Die sind der Meinung, das sei Natur, das würde sich von selber regeln. Ist klar, und wenn dann mein Kater blutüberströmt vor mir stehen würde, ist das auch Natur?

Gestern war schönes WEtter am Mittag, so dass wir Benny wieder vor der Haustür in den Garten gelassen hatten. Er lag gemütlich im Gras, als ein weiterer Kater ihn entdeckte und ihn dann auch angriff aus lauter Eifersucht.
Danach blutete das linke Ohr von Benny.

Finde ich irgendwie nicht lustig...sorry!
 
Lustig ist das nicht, das glaube ich dir natürlich.
Also, wenn ihr immer dabei seid, wenn ihr euren Kater rauslasst, dann nimm einen Gartenschlauch und spritz den Eindringling nass. Das musst du höchstens 2-3 x machen, dann kommt er erstmal nicht mehr. das tut nicht weh,verletzt die Katze nicht , kränkt aber die Ehre.
Das habe ich meinen Nachbarn wegen meiner Katze auch geraten. Die griff eine zeitlang auch den Nachbarskater an.
Irgendwann haben sie sich dann arangiert, nachdem sie sich ausgekämpft hatten.
Das wird auf alle Fälle passierren.

Du kannst auch Fotos machen und Anzeige erstatten und TA Kosten einklagen, denn jeder Halter ist für sein Tier haftbar. .... aber ob der Streit sich lohnt?;)

Ne andere Möglichkeit ist eine Blechdose mit Nägeln. Die macht höllisch viel Krach und die wirfst du jedes mal , wenn sich die Nachabrskater auf das grundstück trauen neben(!) die Katzen. Davon werden sie nur erschreckt, aber sie merken sich deinen Garten, als nicht ganz geheuer.

Sind die beiden kastriert?
 
Finde ich irgendwie nicht lustig...sorry!

Ist auch nicht lustig!
Wir haben hier ein ähnliches Problem: Sieben Katzen/Kater in der Nachbarschaft, sechs davon nette verträgliche Zeitgenossen und -genossinnen. Einer macht ständig Stress und verprügelt die Schwächsten. Bei meinen Katzen sind inzwischen TA-Kosten von ca. 500 Euro dafür aufgelaufen, der Kater von nebenan musste erst letzte Woche genäht werden.

Ich lasse meine Senioren inzwischen nur noch unter Aufsicht raus. Und wenn sie nicht mit den vier anderen so gut befreundet wären, hätte ich schon über eine Sicherung des Gartens nachgedacht. Wenn Du die Leute kennst, würde ich ihnen mal eine TA-Rechnung präsentieren. Vielleicht hilft es?
Viel Glück!
 
Ob die beiden Nachbarskater von Gegenüber kastriert sind, davon gehe ich aus, denn sie sind aus dem selben Tierheim, wo ich meinen Benny herhabe.

Die zwei haben sich in den letzten Tagen zurückgehalten. Nur ein weiterer Kater von unserer Nachbarin, der bei uns vorher ab und zu reinkam, ist total eifersüchtig auf Benny. Heute schlich er sich an Benny von hinten heran, ich konnte es gerade noch verhindern.

Ich denke, das wird sich legen. Im MOment ist Benny viel draußen und erkundet sein Revier. Er möchte gerade schon wieder raus, wir wollen aber, dass er abends drinnen bleibt.

Wenn er wenigstens seine Katzenklappe benutzen würde. Er weiß, dass er von drinnen raus kann, steht aber draußen vor der Klappe und macht nichts weiter. Das wird noch ne schwere Geburt :)
 
Und was soll der Nachbar bitte machen?
Seinen Kater einsperren weil er natürliches Verhalten an den Tag legt, ja das kann blutig sein..Ohren zum Beispiel werden gerne getroffen blutet wie Sau, aber selten ist es tatsächlich schlimm? Würdet ihr das tun einfach so wenn es euer Tier wäre oder würdet ihr auch erstmal abwarten wollen?

Ich versuch es auch aus der anderen Warte zu sehen.

Ob man rechtlich da was machen kann?
Weil Katzen ja nicht kontrollierbar sind, was ich mir denken könnte wenn denn wirklich schwere Verletzungen aufgetreten sind...soll ja Menschen geben die wegen Kratzern zum Ta gehen und teuer Tierärzte haben ..also das sollte neutral geprüft werden.. das man erwirken kann bei Uneinsichtigkeit des Nachbarns das er tatsächlich sein Tier "sichert".
Wenn da tatsächlich so ein Krawallbolzen ist der die ganze Nachbarschaft auf Trab hält ist das evtl schon abzuwägen..


Lg
 
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Wenn der Nachbar nicht in der Lage ist, mit Tieren umzugehen, dann soll er sie wieder abgeben.

Seine Kater gehen in den Nachbarschaft bei anderen Haltern fressen, weil sie zu Hause nicht genug bekommen. Sie laufen auch bei uns auf dem Grundstück herum auf der Suche nach Nahrung.

Einer der beiden Kater ist besondes aggressiv und greift hier jede andere Katze an.

Und möchte einfach nur einem Tierchen, was monatelang ohne zu Hause war, ein liebevolles Zuhause geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
nur weil die kater ihr revier verteidigen kann er mit ihnen nicht umgehen??? und das katzen woanders fressen gehen ist ebenfalls normal. was soll dein nachbar denn deiner meinung nach machen? seine katzen einsperren, damit ein neu dazugezogener raus kann???? also irgendwie....
 
  • #10
die einzige möglichkeit ist dann dein grundstück katzensicher zu machen. dann kommt deiner nich raus und die andern nicht rein..
 
  • #11
Wenn der Nachbar nicht in der Lage ist, mit Tieren umzugehen, dann soll er sie wieder abgeben.


Einer der beiden Kater ist besondes aggressiv und greift hier jede andere Katze an.

Was genau sollte der Halter denn nun machen? Eine Katze ist kein Hund, den man wohlerzogen an der Leine spazieren führt. Klar ist das blöd, aber nur wenn du vesuchst mit deinem Nachbarn vielleicht eine Zeitregelung abzumachen wird es besser. Ansonsten musst du deine Katze schützen. Dazu hast du schon Tipps bekommen.
Die Andere war zuerst da. Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass der Nachbar seine Katze knastet, nur weil du dir das so wünscht :confused:
 
  • #12
ich finde es auch noch viel zu früh um benny raus zu lassen...
 
  • #13
Wenn der Nachbar nicht in der Lage ist, mit Tieren umzugehen, dann soll er sie wieder abgeben.

Seine Kater gehen in den Nachbarschaft bei anderen Haltern fressen, weil sie zu Hause nicht genug bekommen. Sie laufen auch bei uns auf dem Grundstück herum auf der Suche nach Nahrung.

Einer der beiden Kater ist besondes aggressiv und greift hier jede andere Katze an.

Und möchte einfach nur einem Tierchen, was monatelang ohne zu Hause war, ein liebevolles Zuhause geben.
Also ich finde das sind mal so ganz unverschämte Unterstellungen.
Wäre mein Kater ein Freigänger würde der auch überall vor der Tür sitzen und betteln.
Bekannte hat nen Teilzeitkater, der wandert auch schon mal nen ganzes Wochenende zu den Nachbarn ab, allerdings abgesprochen und ist für alle ok so.
Wenn da tatsächlich was dran ist an deinen Behauptungen hätte ich schon lange den Tierschutz eingeschaltet.


Und das dein Nachbar ein Tier hat was extrem Territorial unterwegs ist, ist natürlich unschön.
Ihr könnt reden und hoffen das die Kater das unter sich klären und sich irgendwann aus dem Weg gehen, aber wenn es tatsächlich immer wieder zu Verletzungen kommt auch ernsthaft dann muss eine Einigung her.
Entweder das er seinen Garten sichert oder das ihr euch mit den Rausgehzeiten absprecht.
Anders wird es nicht gehen..es sind nunmal Katzen.

Hast du den Kater denn früher mal gefüttert vom Nachbarn oder warum ist er auf eurem Grundstück so heimisch?
Aber wie auch immer, klar findet der das doof wenn "sein" Revier nun vom wem anders in Anspruch genommen wird..vor allem wenn er woanders evtl mehr Beachtung fand als daheim wird er das auch nicht so schnell aufgeben wollen.
Grundstücksgrenzen kann man Katzen schwer begreiflich machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
soll ja Menschen geben die wegen Kratzern zum Ta gehen und teuer Tierärzte haben Lg

Ich versuche auch, beide Sichtweisen zu verstehen und erwarte nicht, dass jemand seine Freigänger einsperrt.

Bei uns war es leider nicht nur einmal und auch kein kleiner Kratzer. Es war neben kleineren "Blessuren" auch einmal eine große OP notwendig - bei einer 15-Jahre alten herz- und lungenkranken Katze ist das wirklich kein Kinderkram. Zum Finanziellen (das ist für mich nachrangig) kommen Schmerzen und Leid des Tieres und nicht zuletzt auch meine Sorge um meine Katzenomi. Nimm mir das bitte nicht übel!

Ich finde schon, man kann nach Lösungen suchen - gemeinsam. Das geht aber nur, wenn alle wollen. Aber sich auf den Standpunkt zu stellen, "ist eben die natürliche Auslese", finde ich nun auch etwas befremdlich.
 
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  • #15
Ich finde schon, man kann nach Lösungen suchen - gemeinsam. Das geht aber nur, wenn alle wollen. Aber sich auf den Standpunkt zu stellen, "ist eben die natürliche Auslese", finde ich nun auch etwas befremdlich.
Seh ich genauso

Es ist aber so das Rang/Revierkämpfe natürliches Verhalten wiederspiegeln und da gehören auch Schrammen zu.
Eine normale gesunde Katze steckt sowas weg in der Regel.
Fakt ist sie müssen einen Weg finden, geht das nicht weil es tatsächlich zu ernsthaften Verletzungen kommt muss eine Einigung her, aber man kann nicht erwarten das andere ihre Kater einsperren wenn diese ganz normal natürlich ihre Reviergeschichten abklären.

Klar wenn man vorbelastete Tiere hat ist das was anderes oder wenn es wirklich zu massiven körperlichen Auseinandersetungen kommt...

Zum Großteil hört es sich aber meist schlimmer an und sieht schlimmer aus als es ist..zumindest war das früher so, vielleicht sind Katzen heut ja anders :D
 
  • #16
Klar wenn man vorbelastete Tiere hat ist das was anderes oder wenn es wirklich zu massiven körperlichen Auseinandersetungen kommt...

Zum Großteil hört es sich aber meist schlimmer an und sieht schlimmer aus als es ist..zumindest war das früher so, vielleicht sind Katzen heut ja anders :D

Nur zum Verständnis: Soll die alte Dame die Frühlingssonne nun nicht mehr genießen dürfen, weil sich nach Jahren des Friedens jetzt ein neuer Kater unseren Garten als "Revier" ausgesucht hat?

Ich denke auch nicht, dass früher die Katzen gesünder oder widerstandsfähiger waren. Sie sind schlicht aufgrund mangelnder medizinischer Versorgung gestorben, überfahren worden, etc.

Survival of the fittest? Bin keine Anhängerin solcher Philosophien - nicht bei Menschen und auch nicht bei Tieren.
 
  • #17
Wenn der Nachbar nicht in der Lage ist, mit Tieren umzugehen, dann soll er sie wieder abgeben.

Seine Kater gehen in den Nachbarschaft bei anderen Haltern fressen, weil sie zu Hause nicht genug bekommen. Sie laufen auch bei uns auf dem Grundstück herum auf der Suche nach Nahrung.

Einer der beiden Kater ist besondes aggressiv und greift hier jede andere Katze an.

Und möchte einfach nur einem Tierchen, was monatelang ohne zu Hause war, ein liebevolles Zuhause geben.


Naja, also deine Aussage finde ich nun sehr befremdlich. Freigänger sind Freigänger und die beiden Kater waren nunmal zuerst da. Es ist ihr Revier und ihr Verhalten hat nichts mit Eifersucht zu tun sondern ist ein normal territoiales Verhalten, das ein gesunder Freigänger nunmal an den Tag legt. Ich denke auch nciht, das der Nachbar da komisch reagiert, oder das er die Kater schlecht behandelt..... das ist ganz normales Katzenverhalten....
Ich fürchte nur, wenn du SO auf den Nachbarn zugegangen bist, dann verstehe ich, das du solche Antworten bekommen hast.
Genau diese hätte ich dir auch gegeben.
Freigänger gehen auch immer wieder zu gewohnten Futerstellen, wenn man sie also vorher schön regelmäsig angefüttert hat, dann muss man sich nicht wundern, wenn sie immer wieder nachschauen ob da noch was ist. Sie sind ja nicht blöd.

Also, die einzigste Möglichkeit, die es bei dir gibt wird ein gesicherter Garten sein,.... denn da kommt dann nicht mehr rein und kann auch nichts raus.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Erst mal vielen Dank für die ganzen Unterstellungen. :)

Ich habe mit meinem Nachbarn darüber gesprochen, dass einer seiner Kater sich mit sämtlichen anderen Katzen in der Nachbarschaft anlegt. Der meinte nur, das sei Natur. Damit war für ihn die Sache erledigt.

Klar, ich möchte den mal sehen, wenn sein Kater schwerverletzt wird von einer anderen Katze. Ob er das dann auch noch so sieht?
Das wag ich zu bezweifeln.

Ich will weder meinen Garten einzäunen oder sonst was.
Natürlich kann man nichts dagegen machen, wenn die unter sich Revierkämpfe austragen.

Aber verdammt noch mal, ich habe gerade erst am 06.03. meinen Kater Timmy beerdigt, der an einer Rattengiftvergiftung gestorben ist. Der war keine vier Jahre alt.

Ist das nicht verständlich, dass man sich dann noch mehr Sorgen um seinen neuen Sprössling macht?

Wenn ihr alle so katzenerfahren seid, herzlichen Glückwunsch, ich bin es noch nicht.
 
  • #19
Klar machst du dir Sorgen. Ist ja verständlich.
Deinen Nachbarn aber die Liebe zu seinem Tier absprechen ist auch nicht gerade die feine Art. Seine Kater werden mit Sicherheit auch schon genug Blessuren heimgetragen haben. :cool:
Ist bei zuns genauso. Ich geh dann mit meinen Beiden zum TA und gut ist.
Dein Kater muss sich erst seinen Platz erkämpfen. Du kannst versuchen ihn zu unterstützen( Wasser / laute Blechbüchse, Gartensicherung....)aber du kannst den anderen Freigänger nicht verbieten zu leben.
Dem Nachbarn fehlende Tierliebe zu unterstellen hilft da auch nicht.
 
  • #20
Ich weiß nicht, ich wohne zwar in Belgien und hier wird auch französisch gesprochen neben niederländisch, aber ich habe nirgendwo auf deutsch geschrieben, dass ich dem Tier des Nachbarn das Leben verbiete :)

Der Kater kann von mir aus steinalt werden, er soll nur die anderen Katzen in der Umgebung in Ruhe lassen. Er ist der Krawallbolzen hier. Alle anderen Katzen gehen friedlich miteinander um.

Doch, dem Nachbarn spreche ich die Tierliebe ab. Die Gründe sind aber zu privat, als das ich sie hier mitteile.

Ich hoffe, dass sich Benny einen Platz hier erkämpft. Das Terrain ist groß genug.
 

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