Kater, der bei Gewitter komplett austickt?!

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Kasi

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Was mach ich bloß mit meinem Kater, der bei Gewitter komplett austickt?!
Seit gefühlt 3 Wochen haben wir hier praktisch jeden Tag/Abend Gewitter. Kasi (14 Jahre alt) ist zwar schon immer ängstlich bei Gewitter gewesen, aber dies Jahr ist nun alles eskaliert: Sobald das erste Grummeln zu hören ist, rennt er auf den Brustwarzen zur Wohnungstür und fängt an, sich am Rahmen zu verbeißen. Er beißt und zerrt wie wahnsinnig, das Holz ist auf 40cm perforiert – von der Kaution haben wir uns schon „verabschiedet“. Alles gut zureden bringt natürlich nix, er ist dann im Panikmodus und läuft wie auf Autopilot.

Also verrammeln wir die Türe so gut wie es geht, damit er nicht rankommt (natürlich nur möglich, wenn wir auch zuhause sind) und versuchen ihn zu ignorieren.
Aber ignoriert mal euer geliebtes Tier, wenn es wie ein Berserker an dem Hindernis hängt, wilde Blicke in eure Richtung wirft und durchdringend schreit.
Meine Nerven (und wohl auch Kasis) liegen schon ziemlich blank.

Deshalb hab ich mich die letzten Tage dazu hinreißen lassen, die Wohnungstür aufzumachen und ihn ins Treppenhaus (wohnen im Zweiparteien-Haus) zu lassen. Das war auch soweit erfolgreich, dass er sich irgendwo im Keller versteckte.
Damit habe ich aber das nächste Problem geschaffen: Er taucht zwar irgendwann wieder vor unserer (nun ständig offenstehenden) Wohnungstür auf – aber macht keine Anstalten, freiwillig reinzukommen. Alles Locken, Leckerlis und sanftes Schieben wird ignoriert bzw. abgewehrt.

Auch wenn er während des Gewitters im Freien war, haben wir dasselbe Spiel an der Wohnungstür. Wir lassen ihn die letzten Tage jetzt immer auf der Fußmatte sitzen, aber müssen ihn ja spätestens dann reintragen, wenn wir ins Bett gehen. Das geht aber nur mit Gegenwehr - und ich finde das furchtbar.

Ich weiß nicht mehr, wie ich mich am besten verhalten soll. Und mein unentspannter Kater tut mir so unendlich leid.
Er hat in der Wohnung genug gemütliche Verstecke, wo er sich zurückziehen könnte – aber er macht es einfach nicht.
 
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Er hat gemütliche Verstecke - aber vielleicht zu kleine? Und immer noch zu laute? Im Keller ist es größer, dunkel und auch Donner ist weniger laut.
War meine spontane Idee. Kann man nicht eine größere Kiste mit Eierkartons/Schaumstoff o.ä ausstatten und gemütlich für ihn einrichten? Vibriert bei euch irgendetwas bei Gewitter stark (Gläser in der Vitrine o.ä.?)
 
Naja, in unserer alten Wohnung hatten wir eine Besenkammer, in die er sich immer bei Gewitter versteckt hatte - sowas fehlt leider in der neuen Wohnung. Seine Rückzugsorte hier sind hinter einer Truhe (unter einer Dachschräge) im Flur, unter dem Bett, hinter dem Sofa, etc.

Lauter als früher ist es hier natürlich auch, da wir jetzt unter dem Dach wohnen - früher im Erdgeschoss. Hier gibt es auch keine Außenjalousien, mit denen wir es dunkler und ruhiger machen könnten.

Alles nicht ideal ... im Sinne des Katers.:(

Im Keller ist es natürlich dann erstmal angenehmer für ihn - aber in einem Mietshaus kann ich ja nicht ständig den Kater durchs Treppenhaus geistern lassen und auch die offene Wohnungstür ist nur so mittelprächtig. Mein Mann rollt schon ständig mit den Augen...
 
Hier gab es vor Kurzem ein heftiges Gewitter ( das einzige bisher, uns geht es wohl gut).
Ich wollte die Katzen drin lassen. Einer meiner Kater hat so reagiert, wie schon an Silvester. Er lief zur Tür und wollte UNBEDINGT raus. Er ist draußen geboren und hat die ersten 4 Monate da gelebt. Ich vermute er bringt sich lieber selbst in Sicherheit. Vielleicht, weil der Krach auch drin ist und er die Gefahr im Haus sieht???
An Silvester hat er sich im Keller dann beruhigt.Beim Gewitter hab ich ihn halt rausgelassen, als das Schlimmste vorbei war.
 
ok,
Schritt 1, das vorgeschlagene schallgedämpfte abgedunkelte Versteck herrichten.
Schritt 2, zum Tierarzt gehen und um ein mildes, aber wirksames Beruhigungsmittel für Katzen bitten - ist dann immer etwas mühsam, das rechtzeitig zu geben, aber wenn Ihr es grundsätzlich mal gebt und sagen wir, 8 bis 12 h später zieht ein Gewitter auf, und Ihr könnt dann einem etwas "gedämpften" Kater vermitteln, dass alles gut ist, hilft das schon mal.

Schritt 3, versuchen, gar nicht erst hochzuschaukeln oder selber in die angespannte Stimmung "Oh, ein Gewitter rückt an! Der Kater....!" zu kommen. Wenn Wolken aufziehen, Kater ablenken, mit Futter locken, beschäftigen, kraulen, mit ihm spielen, was er halt so gern hat. Selber cool bleiben, ruhig atmen, ihm erzählen und auch selber erspüren, dass so ein Gewitter nichts Schlimmes ist.

Ich würde ihn definitiv NICHT mehr ins Treppenhaus lassen. So bös das klingt, aber er soll sich in Eurer Nähe mit dem Ding auseinandersetzen. Unten im Keller, weit weg von Euch, manifestiert sich bei ihm nur das Gefühl: Weit weg von meinen Menschen bin ich vor Gewitter sicher" und schlimmstenfalls schließt er in seinem Katzengehirn den Schluß "Menschen sind immer in der Nähe von Gewitter" oder "Gewitter = Menschen in der Nähe". Unlogisch, aber halt evt. "katzig" gedacht.

Katzenkorb mit Decke drüber? Auch eine Lösung. Baldriankissen reinlegen, wenn er das mag, Leckerchen, und beim ersten Gewitteranzeichen Katerchen hineinlocken, abdunkeln, in die hinterste Ecke stellen, wo er nicht viel hört vom Gerumpel. Ansonsten bewusst normal weitermachen, reden, verhalten. Business as usual. Evt. merkt er dann: Oha, DIE haben keine Angst, also ist es womöglich halb so wild...

Ausprobieren. Alles aus dem Bauch 'raus was ich jetzt ausprobieren würde.
Tierarzt oder Verhaltenstherapeuten fragen ist natürlich die optimale Version.

Viel Erfolg!

P.S.: Ich red mich leicht, meine Jungs zucken schon mal, wenns stark donnert oder blitzt, aber ich sag ihnen dann immer, aaallles gut, nichts passiert, der eine kuschelt sich dann eh an und ist getröstet, der andere scheint mir zumindest zu glauben, was ich sag. LOL. Wobei ich selber keine Bange vor Gewittern habe.
 
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Schritt 2, zum Tierarzt gehen und um ein mildes, aber wirksames Beruhigungsmittel für Katzen bitten - ist dann immer etwas mühsam, das rechtzeitig zu geben, aber wenn Ihr es grundsätzlich mal gebt und sagen wir, 8 bis 12 h später zieht ein Gewitter auf, und Ihr könnt dann einem etwas "gedämpften" Kater vermitteln, dass alles gut ist, hilft das schon mal.

Bei Schritt 2 hätte ich Bedenken. Woher soll Mensch wissen, dass es in 3 oder 6 oder 8 Stunden ein Gewitter gibt :confused: Und wenn der Kater leicht sediert ist, ist ihm das Gewitter vielleicht noch unheimlicher, weil er sich selbst ja nicht mehr vollständig unter Kontrolle hat.
 
@OMalley2
Danke für deine Antwort - fühl mich sehr verstanden:)!

Ich bin natürlich inzwischen ziemlich angespannt und krieg sofort Puls, wenn ich dunkle Wolken heranziehen sehe:rolleyes:. Und das passiert ja im Moment praktisch jeden Tag. So ein beklopptes Wetter hab ich aber auch noch nie erlebt. Fühl mich dann den Elementen so ausgeliefert:oops:.

An ein Beruhigungsmittel hab ich auch schon gedacht. Aber ich kann den Kater ja nicht jeden Tag unter Drogen setzten, oder? Zumal er nix annimmt, was er nicht kennt. Und sobald es erstmal donnert, läßt er auch seine geliebten Dreamies einfach liegen. Vielleicht sollte ich die Beruhigungspillen schlucken:D

Dass er für sich den Schluss gezogen hat: "Gewitter=Wohnung=Frauchen in Unruhe -> nix wie weg" fürchte ich auch :eek:.

Ich werde jetzt versuchen, sein Lieblingsversteck noch etwas besser abzuschirmen. Dann besorge ich ein frisches Baldriankissen. Und eben ist mir noch eingefallen, dass das Feliway nach dem Umzug ganz gut funktioniert hat - das besorge ich nochmal.

So, und dann harre ich der Dinge/Gewitter die da kommen :oha:
 
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Mikesh, DAS Risiko besteht im Prinzip. In Betracht ziehen oder mit dem TA diskutieren, was man am besten gibt und was evt. auch kurzfristig hilft, schaden ja nichts.
Wenn Feliway beim Umzug schon gefunzt hat: Never change a winning team ;)

Die Flucht in den Keller auf jeden Fall unterbinden!!! Sichere Orte sollte es eher in Deiner Nähe als weg von Dir geben.
Vorhin überlesen, sorry: Könnt Ihr auch den Bereich unmittelbar vor der Wohnungstür für ihn unerreichbar machen?
Also einfach diesen Ablauf gleich mal 10 Meter vorher unterbrechen?
Gibts evt. irgendein Zimmer mit dichten Vorhängen oder Jalousien? ich meine alles ist besser als das an der Tür toben.... Wenn er unters Sofa rauscht und da sitzt bis es vorbei ist: Auch gut. s. o. Er hört und merkt dann, dass IHR während des Wetters einfach weitermacht wie gehabt.

Ansonsten, Kasi, finde halt für Dich selber einen "Gewittermodus". Naja, meine Mutter zeterte immer vor Angst, ich fands immer geiiiil... .auch wenn 3 Meter neben dem Sandkasten der Blitz einschlug! :muhaha: Und aktuell bei der Hitze neige ich eher zum Aufführen eines Regentanzes, wenns so richtig rund geht. Bin da also hart im Nehmen.

In Deinem Fall: Glas Wein oder Kräuterteechen bereitstellen, aufs Sofa kuscheln, Kerze anzünden (falls es einschlägt und das Licht ausgeht), Kater herholen, ihm vermitteln, dass Ihr 2 Euch nun gegenseitig die Pfoten halten müsst, Schnulzenroman lesen dabei, alles was ablenkt... LOL? Auf alle Fälle selber cool bleiben, quasi die Pause durch das Gewitter für Dich nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als meine Penny noch lebte, wurde sie bei Gewitter schreckhaft und ängstlich und verschwand im Bad unterm Klorohr. Dunkel und etwas leiser als der Rest der Whg. Da wohnte ich im EG. Merkwürdigerweise war sie gelassener, als ich unters Dach zog. Oder sie hörte da altersbedingt schlechter. :wow: Viell. könnt ihr in der Whg. ein Versteck finden und bei Gewitter Jalousien runter, Fenster zu, Musik/TV laut aufdrehen?:verstummt: Wäre einen Versuch wert.
 
  • #10
Unser Nepomuk hat auch Angst vor Gewitter seit vor ein paar Jahren einmal der Blitz in direkter Nähe eingeschlagen hat. Er lag bei diesem Gewitter ganz lässig im Kratzbaum an der großen Fensterfront und hat alles beobachtet. Dann ist er plötzlich ganz schnell unters Bett gerannt und kurz darauf hat der Blitz in direkter Nähe eingeschlagen. Das muss er wohl irgendwie gespürt haben. Zusätzlich habe ich vor Schreck bei dem Einschlag richtig laut aufgeschrien :oops:

Mit der zeit wurde Nepomuks Angst leider schlimmer... er ist irgendwann sogar schon bei starkem Regen ohne Gewitter und auch bei Gewitter im Film/TV ängstlich geduckt weggeschlichen und hat sich verkrochen. Aber so schlimm wie bei eurem Kater ist es zum Glück nicht geworden.

Ich habe die Angst sicherlich auch noch verstärkt, weil ich selber auch Angst bei Gewitter habe und mich am liebsten mit verkriechen würde :oops:

Hier ist es zum Einen nach unserem Umzug in unser Reihenhaus besser geworden. Vorher hatten wir auch OG + DG und eine sehr offene Wohnung mit sehr großer Fensterfront. Hier im Reihenhaus schleicht Nepomuk zwar immer noch ängstlich weg, wenn es gewittrig wird, aber es reicht ihm meist, wenn er im EG im etwas dunkleren Flur in einer "geschützten Ecke" sitzt. Letztens hat er sich auch mal ins Katzenklo im EG verzogen :D
Also unserem Nepomuk hilft es, wenn es abgedunkelt ist und ein wenig geschützt.

Außerdem habe ich ganz stark an mir gearbeitet, um meine eigene Angst vor Gewitter "weg zu kriegen". Weg ist die Angst nicht, aber ich kann deutlich besser damit umgehen. Das hat meiner Meinung nach auch viel für Nepomuk gebracht.
 
  • #11
Eine hütte aus Holz innendrin mit einfachen lautstärke Dämpfer.


Diese kann aus Schaumstoff sein. Styropor ist auch hilfreich.
Teilweise werden Räume zum musizieren auch mit Eierkartons lärmdicht gemacht.
Also ihr könntet in Theoretisch so eine art panik raum bauen. Bei einer Katze muss diese auch nicht riesig sein.

Einfach eine art Hundehütte aus holz zusammen bauen und diese innen drin erst mit Styropor verkleiden. Danach so einen Schaumstoff der optisch wie Eierschachtel aufgeklappt aussieht. Sollte man alles günstig in Baumarkt beschaffen können.


Edit: Es lässt sich auch eine Katzenklappe anbringen um den lärm nicht durch eine öffnung hereinzulassen.
Auch einen Boden anbringen diesen könnt ihr mit normal glatten sehr weichen schaumstoff auskleiden und mit Stoff beziehen durch klebverschluss oder anbringen von Knöpfen. ect. pp es sind der Kreativität keine grenzen gesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Ein “extra Raum” der Schall daempft? Seid ihr schon mal in ein mit Decken und Waesche behangenes Badezimmer gegangen? Das klingt alles furchtbar dumpf. Gebt ihm ein Versteck ohne glatte Oberflaechen.

Box/Hundehuette oder was auch immer mit Katzenklappe, das ganze komplett mit Teppich oder einer alten Decke auskleiden. Je nach groesse von der Box evtl Stoffe runter haengen lassen. Die herunterhaengenden Stoffe diffusen den Schall noch mehr und so wird alles leiser.

Als isolation kann man zb auch Zwischenwaende mit Stroh oder aehnlichem fuellen. Man muss das Rad nicht neu erfinden.
 
  • #13
In meinem Dachgeschoss Stelle ich die Filzhöhle der Beiden bei Gewitter in den Kleiderschrank, den ich nur einen Spalt auflasse. Dort ist es dunkel, das prasseln auf den Dachfenstern ist gedämpft und meine mögen das Höhle in Höhle - Prinzip. Bei mir funktioniert das recht gut...
 
  • #14
Ein “extra Raum” der Schall daempft? Seid ihr schon mal in ein mit Decken und Waesche behangenes Badezimmer gegangen? Das klingt alles furchtbar dumpf. Gebt ihm ein Versteck ohne glatte Oberflaechen.

Box/Hundehuette oder was auch immer mit Katzenklappe, das ganze komplett mit Teppich oder einer alten Decke auskleiden. Je nach groesse von der Box evtl Stoffe runter haengen lassen. Die herunterhaengenden Stoffe diffusen den Schall noch mehr und so wird alles leiser.

Als isolation kann man zb auch Zwischenwaende mit Stroh oder aehnlichem fuellen. Man muss das Rad nicht neu erfinden.

Stroh könnte das gärren anfangen wenn es feucht wird. Ich würde sicherheitshalber styropor empfehlen. Jo der Kreativität sind keine grenzen gesetzt.
 
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  • #15
Mein Dicker liebt Regale und Schränke, v. a. die 2 antiken Teile, wo die Türen nicht recht schließen. Er öffnet sie mit kräftiger Pfote und verschwindet drin, wenn er seine Ruh haben will.

Wichtig ist aber auch, dass er von den Mitbewohnern vermittelt kriegt, dass alles ok ist und nichts Schlimmes passiert.
 
  • #16
Stroh könnte das gärren anfangen wenn es feucht wird. Ich würde sicherheitshalber styropor empfehlen. Jo der Kreativität sind keine grenzen gesetzt.

Da es im Haus bleibt sollte da ja nichts feucht werden. Styropor wuerde ich nicht nehmen wollen, einfach weil es etwas kuenstliches ist, was im schlimmsten Falle nichts im Katzenmagen zu suchen hat. Wenn er schon die Holzleiste so intensiv anknabbert sollte man in Betracht ziehen, dass er sowas anfangs auch dort machen koennte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
naja wenn er ein angst pissler ist wird schon mal nass. aber du hast recht zu gefährlich das es angeknabbert wird.

Meine kleine frisst gerne Katon aber nur wenn ne sahntorte drin ist. :grin:
 
  • #18
Ich würde regelmäßig Musik spielen. Also solche mit Bass.
Dann würde ich die Musik stetig aufdrehen und ihm immer Leckerlis geben wenn er ruhig ist.

Wenn es dann Gewittert, Gardinen zuziehen und Musik laut anmachen und ihm immer Leckerlis geben.

Ich kann mir vorstellen, dass er das Gewitter nicht mehr so stark wahrnimmt wenn die Musik mit dem Bass so laut ist
 
  • #19
naja wenn er ein angst pissler ist wird schon mal nass. aber du hast recht zu gefährlich das es angeknabbert wird.

Meine kleine frisst gerne Katon aber nur wenn ne sahntorte drin ist. :grin:
Man muss es halt austausch freundlich machen, sodass es nicht allzu sehr hoher Aufwand ist das auszutauschen.
 
  • #20
Kannst du das Ganze vielleicht noch etwas aufdröseln?
Er ist grundsätzlich Freigänger? Durfte aber früher nicht in den Keller? Jetzt schon? Mehrparteienhaus? Wie geht er rein und raus?
Gibt es da Unterschiede von der alten Wohnung zur neuen?
Was heißt, er war schon immer ängstlich, was hat er damals gemacht?
Reagiert er neuerdings auch auf andere Situationen oder Geräusche sensibler?
 

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