B
brumme
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. März 2014
- Beiträge
- 7
Hallo Community
Wir besitzen 4 Katzen, alles Stubentieger.
Einer von den, der Felix ist 17 Jahre und macht seit längerer Zeit so seltsame Atemgeräusche.
Er ist auch in Behandlung, nur fange ich an, an der Diagnose zu zweifeln.
Folgendes:
Zur Vorgeschichte
Der Kater hat durch Ultraschall vor Jahren eine diagnostizierte Aussackung an der abführenden Herzaorta. Machte ihm damals keine Probleme und war wohl laut Arzt nur ein Herzgeräusch vernehmbar. Medikamente brauchte er keine.
Seit ca. 1 Jahr fing es an, dass er beim einatmen so eine Art Schnarchen entwickelt, wobei es mittlerweile so klingt, als würde beim einatmen etwas den Weg versperren aber ausatmen geht.
Das seltsame, wenn man ihm zum Schnurren kriegt, funktionieren beide Atemrichtungen sauber und gleichmäßig.
Dadurch das dieses Einatmen ohne Schnurren immer heftiger wurde, verschrieb der Arzt 2,5mg Ramipril, was wir ihm auch gaben. Es wurde aber nicht besser, so dass irgendwann auf 1,25mg reduziert wurde und die Lunge geröngt wurde. Keine Auffälligkeiten an der Lunge.
Er bekam dann eine Entwässerungsspritze und wir sollten das Rampiril so beibehalten.
Ich fing schon an zu zweifeln, was das alles bringen würde.
Es wurde natürlich nichts besser.
Er atmet ein, schwer über den Bauch, manchmal meint man sogar dass beim einatmen zwar der Bauch kontrahiert aber keine Luft rein kommt und auf einmal dann bei höchster Kontraktion mach es knack und das schnarchende Einatmen ist hörbar. Ausatmen wie immer gut, jedoch geringe Menge.
Wieder zum Tierarzt:
Diesmal wurde Blutbild gemacht.
Gasanalyse brachte eine minimale Unterversorgung durch Sauerstoff aber wirklich ganz minimal.
Niere i.O.
Es wurde Ramipril mit Entwässerung verschrieben, wo wir zur Zeit mit arbeiten aber auch das bringt meiner Meinung nach nichts.
Ich habe so ein Gefühl, dass irgend etwas im Kehlkopf die Atemwege blockiert, kein Fremdkörper, sondern erschlaffendes Gewebe oder so. Ich weiß ja nicht ob es so was gibt, deshalb suche ich Rat, nach was man suchen könnte?
Er ist eine viel Schnurrer gewesen. Stundenlanges Schnurren war seine Lieblingsbeschäftigung. Kann da nach Jahren etwas im Kehlkopf, wo das Schnurren produziert wird, erschlaffen?
Wenn er jetzt schnurrt ist die Atmung sauberer und auch tiefer und in beide Richtungen frei.
Seltsam alles.
Hoffe auf Ratschläge.
Danke
Wir besitzen 4 Katzen, alles Stubentieger.
Einer von den, der Felix ist 17 Jahre und macht seit längerer Zeit so seltsame Atemgeräusche.
Er ist auch in Behandlung, nur fange ich an, an der Diagnose zu zweifeln.
Folgendes:
Zur Vorgeschichte
Der Kater hat durch Ultraschall vor Jahren eine diagnostizierte Aussackung an der abführenden Herzaorta. Machte ihm damals keine Probleme und war wohl laut Arzt nur ein Herzgeräusch vernehmbar. Medikamente brauchte er keine.
Seit ca. 1 Jahr fing es an, dass er beim einatmen so eine Art Schnarchen entwickelt, wobei es mittlerweile so klingt, als würde beim einatmen etwas den Weg versperren aber ausatmen geht.
Das seltsame, wenn man ihm zum Schnurren kriegt, funktionieren beide Atemrichtungen sauber und gleichmäßig.
Dadurch das dieses Einatmen ohne Schnurren immer heftiger wurde, verschrieb der Arzt 2,5mg Ramipril, was wir ihm auch gaben. Es wurde aber nicht besser, so dass irgendwann auf 1,25mg reduziert wurde und die Lunge geröngt wurde. Keine Auffälligkeiten an der Lunge.
Er bekam dann eine Entwässerungsspritze und wir sollten das Rampiril so beibehalten.
Ich fing schon an zu zweifeln, was das alles bringen würde.
Es wurde natürlich nichts besser.
Er atmet ein, schwer über den Bauch, manchmal meint man sogar dass beim einatmen zwar der Bauch kontrahiert aber keine Luft rein kommt und auf einmal dann bei höchster Kontraktion mach es knack und das schnarchende Einatmen ist hörbar. Ausatmen wie immer gut, jedoch geringe Menge.
Wieder zum Tierarzt:
Diesmal wurde Blutbild gemacht.
Gasanalyse brachte eine minimale Unterversorgung durch Sauerstoff aber wirklich ganz minimal.
Niere i.O.
Es wurde Ramipril mit Entwässerung verschrieben, wo wir zur Zeit mit arbeiten aber auch das bringt meiner Meinung nach nichts.
Ich habe so ein Gefühl, dass irgend etwas im Kehlkopf die Atemwege blockiert, kein Fremdkörper, sondern erschlaffendes Gewebe oder so. Ich weiß ja nicht ob es so was gibt, deshalb suche ich Rat, nach was man suchen könnte?
Er ist eine viel Schnurrer gewesen. Stundenlanges Schnurren war seine Lieblingsbeschäftigung. Kann da nach Jahren etwas im Kehlkopf, wo das Schnurren produziert wird, erschlaffen?
Wenn er jetzt schnurrt ist die Atmung sauberer und auch tiefer und in beide Richtungen frei.
Seltsam alles.
Hoffe auf Ratschläge.
Danke