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Leibeigener
Erfahrener Benutzer
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- 9. Februar 2012
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- Ort
- Potsdam
Eine befreundete Rentnerin wohnt in einem dreistöckigen Mehrfamilienhaus (je Stockwerk 2 - 3 Mietparteien) ganz oben. Sie hat einen zehnjährigen Siamkater (leider Einzelhaltung, von klein auf), kastriert, gechipt, geimpft usw. Täglich geht sie mehrfach mit ihm hoch und runter, um ihn rein bzw. rauszulassen. Draussen verhält sich der Kater unauffällig gegenüber anderen Katzen und Hunden, weder Freundschaften noch Prügeleien.
Nun sind vor etwa einem halben Jahr ins selbe Haus gleich zwei neue Mietparteien mit jeweils einer Katze eingezogen (allerdings reine Wohnungskatzen). Allein wenn der Kater bei den Wohnungen vorbeiläuft und die anderen Katzen wittert oder auf dem Balkon sieht, macht ihn das extrem aggressiv: Er beißt sein Frauchen in Hand und Beine und hackt so doll zu, dass ihre Hand sogar genäht werden musste.
Hyperaktiv, unausgelastet und sehr neugierig war der Siamkater schon immer und hat sich ständig Unfug ausgedacht, mit dem er einen auf Trab halten kann (hatte ihn vor Jahren mal für 2 Wochen zur Pflege).
Aggressiv gegen Menschen war er vorher nie.
Ich vermute ja, dass er aufgrund der jahrelangen Einzelhaltung einen gewissen "Schaden" davongetragen hat. Frauchen wollte partout keine Zweitkatze und nun, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, ist die Frage, was tun gegen seine Angriffe?
Nun sind vor etwa einem halben Jahr ins selbe Haus gleich zwei neue Mietparteien mit jeweils einer Katze eingezogen (allerdings reine Wohnungskatzen). Allein wenn der Kater bei den Wohnungen vorbeiläuft und die anderen Katzen wittert oder auf dem Balkon sieht, macht ihn das extrem aggressiv: Er beißt sein Frauchen in Hand und Beine und hackt so doll zu, dass ihre Hand sogar genäht werden musste.
Hyperaktiv, unausgelastet und sehr neugierig war der Siamkater schon immer und hat sich ständig Unfug ausgedacht, mit dem er einen auf Trab halten kann (hatte ihn vor Jahren mal für 2 Wochen zur Pflege).
Aggressiv gegen Menschen war er vorher nie.
Ich vermute ja, dass er aufgrund der jahrelangen Einzelhaltung einen gewissen "Schaden" davongetragen hat. Frauchen wollte partout keine Zweitkatze und nun, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, ist die Frage, was tun gegen seine Angriffe?