Kastration - was tun ?

  • Themenstarter Glücksloona85
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Glücksloona85

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14. Mai 2021
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Hallo zusammen, ich bin neu hier und wende mich leicht verzweifelt an euch.
Ich habe eine wunderschöne Glückskatze. Sie ist eine Wohnungskatze mit eingezäuntem Gartenfreigang. Ich möchte auf keinen Fall Kitten, gibt schon zu viele und ich weiß nicht wohin damit. Daher kommt nur eine Kastration in Frage. Die möchte ich gerne durchführen lassen und genau da fängt mein Problem an.
Unsre Tierärztin hat uns einen Termin gegeben allerdings musste ich erstmal nachfragen was überhaupt gemacht wird. Also habe ich erfahren, dass die Eierstöcke entfernt werden. Das wäre ja gut, da damit die Hormone unterbrochen werden und keine Rolligkeit mehr stattfindet.
Jedoch bin ich überhaupt nicht aufgeklärt worden, was die Nebenwirkungen sind und welche Probleme auftreten können. Mir wurde nur gesagt, bringen Sie sie dann und dann, nüchtern und können Sie dann wieder abholen. Ich habe gelesen, daß minimal invasive Eingriffe deutlich schonender sind.
Nun meine Frage : Sollte ich lieber in eine Tierklinik gehen? Ich bin unendlich traumatisiert aufgrund einer Kastration bei meiner damaligen Hündin (anderer Tierarzt), das Vertrauen war hin, sie hatte zwei (!) riesige Schnitte am Bauch die noch dazu verknubbelt waren. Ich will das so nicht!!!
Ich habe ein unheimlich schlechtes Bauchgefühl. Hat jemand Tipps?
Danke und LG
 
A

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Du hast recht, eine umfassende Info zur Kastra ist Pflicht,da darf man sich nicht abspeisen lassen mit lapidaren Infos....also musst du mal ein wenig nerven und hartnäckig sein, Fragen stellen.
 
Du hast recht, eine umfassende Info zur Kastra ist Pflicht,da darf man sich nicht abspeisen lassen mit lapidaren Infos....also musst du mal ein wenig nerven und hartnäckig sein, Fragen stellen.
Hi, ich hab den Termin da jetzt abgesagt. Die eine Sprechstunden Hilfe hat eh wie ein Metzger meine Kleine festgehalten. Da wars fast schon vorbei auch wenn es nur eine Impfung war. Ich bin da vielleicht zu sensibel, aber meine Tochter ist auch bei einem tollen Kinderarzt der sehr einfühlsam ist. Das erwarte ich auch bei meinem Tier.
 
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In welchem PLZ-Bereich wohnst Du denn? Viellicht kann jemand von hier eine gute Praxis/Klinik empfehlen.
 
In welchem PLZ-Bereich wohnst Du denn? Viellicht kann jemand von hier eine gute Praxis/Klinik empfehlen.
Gerne das wäre der Kreis Offenbach. Ich habe nun eine Ärztin gefunden die macht minimale Eingriffe. Da vereinbare ich auf jeden Fall auch einen Beratungstermin.
 
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Wie alt ist denn die Katze? Evtl ist es ratsam, die Gebärmutter mit zu entfernen. Bei Katzen, die schon rollig waren oder über 6 Monate alt sind, würde ich das schon empfehlen.
 
Wie alt ist denn die Katze? Evtl ist es ratsam, die Gebärmutter mit zu entfernen. Bei Katzen, die schon rollig waren oder über 6 Monate alt sind, würde ich das schon empfehlen.
Ah ok. Sie ist 7 Monate. Warum würdest du das empfehlen?
 
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Ah ok. Sie ist 7 Monate. Warum würdest du das empfehlen?
Ich hatte mich eingelesen und dachte, das macht man erst später da es dann evtl zu Entzündungen kommen kam. Das möchte ich nicht, ich möchte das es ihr gut geht daher will ich alles tun um diese OP soweit es geht sorglos zu gestalten. Was ja anscheinend nicht so leicht ist.
 
7 Monate ist ja doch noch verhältnismäßig jung und ich würde da jetzt nicht um einen Monat feilschen.
Leider gibt es Katzen, die schon nach 1 bis 2 Rolligkeiten Gewebeauffälligkeiten bis hin zu Gebärmuttervereiterung (so schlimm kommt es selten vor, aber es passiert halt) aufweisen. Auch werden mit jeder ungedeckten Rolligkeit die Weichen für spätere Probleme gestellt.
Darum sollte jede Katze, auch, wenn sie immer in der Wohnung lebt, kastriert werden. Ungedeckte Rolligkeit ist kein Spaß.
Schön, daß Du nicht zum Massenelend der Katzen beitragen willst, das ist die beste Entscheidung. :)
Und nebenbei, Katzen werden heutzutage immer früher geschlechtsreif, also Katzen, die mit 4 bis 5 Monaten schon trächtig sind, sind keine so sehr große Seltenheit, leider.
 
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  • #10
Bei Katzen ist im Prinzip jede Kastration minimalinvasiv ;) Hier ist das immer ein Schnitt, der ca. 2cm lang ist. Das ist nicht vergleichbar mit der Kastration einer Hündin. Die Kastration einer Katze ist auch eine Standard-OP, die täglich vielfach durchgeführt wird.
Katzen gehören immer kastriert, ausnahmslos. Die Vorteile überwiegen einfach. Auch hier, nicht vergleichbar mit einem Hund. Vermutlich wird man dich deshalb nicht noch umfassend über Pro und Contra beraten haben.
Welche möglichen Nebenwirkungen und Probleme meinst du denn in deinem Eingangspost?

Ich würde nur etwas Aufmerksamkeit auf die Narkoseart legen und fragen, ob einfach eine Injektionsnarkose gemacht wird oder auch intubiert wird und per Monitor während der Narkose überwacht wird. Das ist in größeren Praxen allerdings inzwischen eigentlich auch Standard und senkt das Narkoserisiko.
 
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  • #11
7 Monate ist ja doch noch verhältnismäßig jung und ich würde da jetzt nicht um einen Monat feilschen.
Leider gibt es Katzen, die schon nach 1 bis 2 Rolligkeiten Gewebeauffälligkeiten bis hin zu Gebärmuttervereiterung (so schlimm kommt es selten vor, aber es passiert halt) aufweisen. Auch werden mit jeder ungedeckten Rolligkeit die Weichen für spätere Probleme gestellt.
Darum sollte jede Katze, auch, wenn sie immer in der Wohnung lebt, kastriert werden. Ungedeckte Rolligkeit ist kein Spaß.
Schön, daß Du nicht zum Massenelend der Katzen beitragen willst, das ist die beste Entscheidung. :)
Und nebenbei, Katzen werden heutzutage immer früher geschlechtsreif, also Katzen, die mit 4 bis 5 Monaten schon trächtig sind, sind keine so sehr große Seltenheit, leider.

Ah ok das wusste ich nicht. Ich dachte es käme erst später zu Gewebs Änderungen, daher dachte ich wenn ich nun so langsam einen Termin vereinbare reicht das. Ja sie wurde nicht so früh Geschlechtsreif, aber Rolligkeit ist ja jetzt nichts was schön wäre. Sie leidet darunter und das will ich nicht. Die Tierärztin mit den minimal Eingriffen hat schon sehr bald Termine frei, was ich super finde.
Nein, Katzenbabys kommen überhaupt nicht in Frage. Ich bin überzeugt es gibt genug. Wir haben unsere von Privat, ein Unfall quasi. Trotzdem verantwortungslos weil muss ja nicht sein. Meine Ängste sind halt wirklich ob sie stirbt beim Eingriff.
Übrigens bekommen wir noch eine zweite Katze, auch von privat und da werde ich den Eingriff früher machen lassen.
 
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  • #12
Bei Katzen ist im Prinzip jede Kastration minimalinvasiv ;) Hier ist das immer ein Schnitt, der ca. 2cm lang ist. Das ist nicht vergleichbar mit der Kastration einer Hündin. Die Kastration einer Katze ist auch eine Standard-OP, die täglich vielfach durchgeführt wird.
Katzen gehören immer kastriert, ausnahmslos. Die Vorteile überwiegen einfach. Auch hier, nicht vergleichbar mit einem Hund. Vermutlich wird man dich deshalb nicht noch umfassend über Pro und Contra beraten haben.
Welche möglichen Nebenwirkungen und Probleme meinst du denn in deinem Eingangspost?

Ich würde nur etwas Aufmerksamkeit auf die Narkoseart legen und fragen, ob einfach eine Injektionsnarkose gemacht wird oder auch intubiert wird und per Monitor während der Narkose überwacht wird. Das ist in größeren Praxen allerdings inzwischen eigentlich auch Standard und senkt das Narkoserisiko.

Danke für deine ausführliche Antwort.
Meine Angst ist das vielleicht zuviel Narkose gespritzt wird, sie nicht mehr aufwacht usw. Außerdem möchte ich nicht nochmal Entzündungen innerlich erleben müssen. Auch die Info über die Gebärmutter Entfernung sehe ich als Aufklärung an. Ich möchte das beste für sie, ohne viel Schmerz und bestenfalls soll sie so wenig belastet werden, das sie sehr bald wieder fit ist.
Ich würde auch gerne wissen welche Komplikationen auftreten können, ob sie Schmerzmittel benötigt und und und. Einfach meine Sorgen beenden.
 
  • #13
In dem Fall würde ich dir empfehlen vorab der Kastration in der neuen Tierarztpraxis einen Beratungstermin zu vereinbaren. Du kannst ja anrufen und danach fragen. Eigentlich musst du dafür die Katze auch gar nicht mitbringen. Aber dann kannst du alle deine Fragen dem Tierarzt stellen (der wird das Gespräch aber logischerweise auch abrechnen, ist ja Arbeitszeit).

Zur Narkose gibt es wie gesagt verschiedene Narkosearten, danach kannst du fragen. In einer sorgfältigen Praxis wird das Tier vor der Narkose gewogen, das Mittel dann exakt berechnet und gespritzt. Und aufrechterhalten wird die Narkose dann eh über den Tubus, also über Inhalation.
Entzündungen sind das Risiko einer jeden OP, man eröffnet ja schließlich die Bauchhöhle. Aber wie gesagt, ist das eine Standard-OP und die Fehlerquote ist da in einer guten Tierarztpraxis oder Klinik auch sehr niedrig.
Wenn man dir alle Komplikationen erläutert, bist du hinterher nicht beruhigter als vorher 😊 Katzen werden wie gesagt immer kastriert, weil die gesundheitlichen Vorteile einfach überwiegen. Da darf man nicht den Fehler machen das 1:1 vom Hund zu übertragen.

Ich habe als Pflegestelle regelmäßig Katzen, die kastriert werden. Ich bringe sie vormittags hin, sie werden dann über Mittag operiert und Nachmittags kann ich sie wieder abholen. Bisher waren alle Katzen da wieder auf den Beinen, waren fit und sind ganz normal gelaufen. Torkelig oder quasi noch schlafend habe ich noch nie eine Katze zurückbekommen.
Sie sollen sich dann den ersten Tag noch etwas schonen und man gibt üblicherweise für 2-3 Tage Schmerzmittel.

Die Entfernung der Gebärmutter bei jungen Katzen wird unterschiedlich gehandhabt, hier ist sie gar nicht üblich.
 
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  • #14
In dem Fall würde ich dir empfehlen vorab der Kastration in der neuen Tierarztpraxis einen Beratungstermin zu vereinbaren. Du kannst ja anrufen und eigentlich musst du dafür die Katze auch gar nicht mitbringen. Aber dann kannst du alle deine Fragen dem Tierarzt stellen (der wird das Gespräch aber logischerweise auch abrechnen, ist ja Arbeitszeit).

Zur Narkose gibt es wie gesagt verschiedene Narkosearten, danach kannst du fragen. In einer sorgfältigen Praxis wird das Tier vor der Narkose gewogen, das Mittel dann exakt berechnet und gespritzt. Und aufrechterhalten wird die Narkose dann eh über den Tubus, also über Inhalation.
Entzündungen sind das Risiko einer jeden OP, man eröffnet ja schließlich die Bauchhöhle. Aber wie gesagt, ist das eine Standard-OP und die Fehlerquote ist da in einer guten Tierarztpraxis oder Klinik auch sehr niedrig.

Ich habe als Pflegestelle regelmäßig Katzen, die kastriert werden. Ich bringe sie vormittags hin, sie werden dann über Mittag operiert und Nachmittags kann ich sie wieder abholen. Bisher waren alle Katzen da wieder auf den Beinen, waren fit und sind ganz normal gelaufen. Torkelig oder quasi noch schlafend habe ich noch nie eine Katze zurückbekommen.
Sie sollen sich dann den ersten Tag noch etwas schonen und man gibt üblicherweise für 2-3 Tage Schmerzmittel.

Die Entfernung der Gebärmutter bei jungen Katzen wird unterschiedlich gehandhabt, hier ist sie gar nicht üblich.

Ja ich dachte mir auch ich muss die ja eigentlich erst nicht hinbringen zum Beratungstermin. Klar zahle ich die Zeit, das ist garkein Problem und habe ich miteinkalkuliert. Grundsätzlich würde ich lieber mehr bezahlen und dafür weniger Sorgen haben.
 
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  • #15
Vielleicht könnt Ihr eine vorherige Untersuchung der Katze und die Beratung in einem Rutsch machen?

Kastras kenne ich aus persönlicher Erfahrung zum größten Teil von Kastraaktionen von Streunern, also ein Restrisiko bleibt bei jeder OP, aber bei Kastra ist das wirklich sehr gering, zumal der Eingriff auch schnell geht. Beim Kater 8 bis 10 Minuten, bei Katze je nachdem 20 bis 25 Minuten.
Achte bitte darauf, daß Dir Deine Katze erst wieder ausgehändigt wird, wenn sie komplett wach ist.
Und daß Du ihr eine Kumpeline holst, ist super. :)
 
  • #16
Ich würde die Katze zur Beratung schon mitbringen- ich kenne das auch so wenn ich mit meinem Tier für einen geplanten (nicht Notfall) Eingriff in eine neue Praxis gehe wird die Katze vorher einmal durchgecheckt und zumindest ein kleiner Gesundheitschecks gemacht (abtasten, abhören anschauen)
War bei mir sogar mit in den Kosten der Kastration drin im Dezember (bin ja auch in ne neue Praxis, weil die früher bereit waren zu kastrieren) und ohne hätten sie die Zwerge auch nicht kastriert - ich kann nicht genau sagen was alles gecheckt wurde, ich durfte ja wegen der Lage nicht mit rein, aber ich musste draußen Frage und Antwort stehen, zu Verhalten, Fütterung, Kotabsatz etc
 
  • #17
Die allgemeine Untersuchung wird natürlich am OP-Tag gemacht um zu schauen, ob die Katze narkosetauglich ist. Vorab vorstellen musste ich bisher in keiner Praxis 🤔 Aber ich habe auch erst über das Forum erfahren, dass es Tierärzte gibt, die nach wenigen Tagen und zusätzlich zum Fädenziehen nochmal einen Kontrolltermin machen 😅
 
  • #18
Vorab vorstellen musste ich bisher in keiner Praxis 🤔

Echt nicht? Die müssen doch auch planen und wenn sich dann zum Termin herausstellt dass die Katze aus gesundheitlichen Gründen gar nicht operiert werden kann dann haben die ja ne Lücke in der Planung.

An sich ist es natürlich egal wann man die Katze voruntersucht, aber für den TA macht es eben schon einen Unterschied in Bezug auf die Planung seiner Abläufe. Und planbare OP's finden ja nicht während der normalen Sprechstunde statt.

Ich denke man muss es halt abklären und wenn es für die Katze kein Riesendrama bedeutet zwei mal zum TA zu müssen (zB. weil sie extrem scheu ist) dann machen zwei Termine da schon Sinn.

Ich würde mich damit schon allein deshalb sicherer fühlen weil so die "Gefahr" dass halt "trotzdem" operiert wird geringer ist nachdem es ja schon eingeplant wurde...
 
  • #19
Evtl. auch weil ich vor 6 Monaten kastriert habe und man sich die Zwerge deshalb genauer angucken wollte.
Aber wenn du vorher in der Praxis schon mit der Katze warst reicht der Check am Tag der op eher als bei ganz neuen Patienten.
Insgesamt war die Praxis auch involvierter als ich erwartet hatte, Voruntersuchung, Anruf am Abend vor der OP : gefragt ob die Katzen fit sind und dran erinnert ab in einer Stunde dürfen sie nicht mehr fressen
Anruf gleich nach der OP alles gut wachen grad wieder auf , Anruf am Tag nach der OP mit der Frage wie es den Katzen geht - und dann halt der Check up
 
  • #20
Meine Ängste sind halt wirklich ob sie stirbt beim Eingriff.
das kann -theoretisch- bei JEDER Narkose passieren. Lass einige Tage vor der OP ein großes BB machen und Herz und Lunge röntgen.
Gerade , wenn du die Miez "von Privat" hast, könnte sie als Kitten einen unbehandelten Wurmbefall gehabt haben, der Milz und Leber angreift )deshalb BB) oder eine Vorschädigung des Herzens haben (Rö-Aufnahme)- Bei Züchtern werden in der Regel die Elterntiere vor einer Verpaarung durchgecheckt ., bzw man kennt die Linie und weiß, ob da in der Vergangenheit etwas vorgefallen ist. Bei "Ups"- oder "ich will auch mal süße Kitten"-Würfen Machen scih die Katzenmutterbesitzer meist weniger Gedanken in Bezug auf die Vorsorge.
Wenn diese Untersuchungen unauffällig sind(was sie meistens sind), minimierst du zumindest das Risiko
 

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