Fereshte
Erfahrener Benutzer
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- 10. November 2009
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- Ort
- Bonn
Hallo zusammen,
wie einige hier vielleicht schon gelesen haben, besteht bei meiner 2,5 jährigen Maine Coon Nouri der Verdacht auf CNI. Außerdem leidet er unter einer Gastritis.
Ursprünglich war Nouri zur Zucht vorgesehen, weswegen er einen Kastrations-(Hormonchip) hatte (ich wollte zuerst sehen, ob er zur Zucht tauglich ist und die Katze nicht mit einer allzu frühen Trächtigkeit belasten). Inzwischen möchte ich mit meinem armen Tierchen aber nicht mehr züchten.
Problem: Die Wirkung des Kastra-Chips hat nachgelassen, und er stellt liebestoll meiner Kätzin hinterher (die jetzt auch kastriert werden soll), stresst diese und sich selbst. Er läuft maunzend durch die Gegend und schnüffelt alle Stellen ab, an denen sie gesessen hat. Außerdem fällt er sie hinterrücks an, um sie zu decken. Da sie nicht rollig ist, erntet er kräftige Hiebe.
Ich denke mal, die unausgelebten Triebe tragen zu seinem momentanen, nicht zu tollen Allgemeinzustand bei.
Nun ist eine Narkose ja nicht das Gelbe vom Ei für CNI-Katzen, so dass ich überlege, ihm einen weiteren Hormonchip einsetzen zu lassen, um ihm jetzt keine Narkose zuzumuten (sondern vielleicht erst später, wenn sich - hoffentlich - sein Zustand stabilisiert hat).
Jetzt bin ich total verunsichert, was schwerer wiegt....Hormonbombe oder Kastration bzw. Narkose. Vielleicht können die Züchter ja auch etwas hierzu sagen. Abgesehen davon, dass ich dem TA die gleiche Frage stellen werde, würde mich mal Eure Meinung, vielleicht basierend auf Erfahrungen, interessieren. Vielleicht gibt es ja auch eine Alternative zur klassischen Narkose. Als Kind bin ich mal mit einer Gas-Narkose in die andere Welt hinübergeglitten. Gibt es das auch bei Katzen?
Auf Eure Meinung freut sich
Sigrid
PS: Seine Nierenwerte sind noch nicht dramatisch erhöht.
wie einige hier vielleicht schon gelesen haben, besteht bei meiner 2,5 jährigen Maine Coon Nouri der Verdacht auf CNI. Außerdem leidet er unter einer Gastritis.
Ursprünglich war Nouri zur Zucht vorgesehen, weswegen er einen Kastrations-(Hormonchip) hatte (ich wollte zuerst sehen, ob er zur Zucht tauglich ist und die Katze nicht mit einer allzu frühen Trächtigkeit belasten). Inzwischen möchte ich mit meinem armen Tierchen aber nicht mehr züchten.
Problem: Die Wirkung des Kastra-Chips hat nachgelassen, und er stellt liebestoll meiner Kätzin hinterher (die jetzt auch kastriert werden soll), stresst diese und sich selbst. Er läuft maunzend durch die Gegend und schnüffelt alle Stellen ab, an denen sie gesessen hat. Außerdem fällt er sie hinterrücks an, um sie zu decken. Da sie nicht rollig ist, erntet er kräftige Hiebe.
Ich denke mal, die unausgelebten Triebe tragen zu seinem momentanen, nicht zu tollen Allgemeinzustand bei.
Nun ist eine Narkose ja nicht das Gelbe vom Ei für CNI-Katzen, so dass ich überlege, ihm einen weiteren Hormonchip einsetzen zu lassen, um ihm jetzt keine Narkose zuzumuten (sondern vielleicht erst später, wenn sich - hoffentlich - sein Zustand stabilisiert hat).
Jetzt bin ich total verunsichert, was schwerer wiegt....Hormonbombe oder Kastration bzw. Narkose. Vielleicht können die Züchter ja auch etwas hierzu sagen. Abgesehen davon, dass ich dem TA die gleiche Frage stellen werde, würde mich mal Eure Meinung, vielleicht basierend auf Erfahrungen, interessieren. Vielleicht gibt es ja auch eine Alternative zur klassischen Narkose. Als Kind bin ich mal mit einer Gas-Narkose in die andere Welt hinübergeglitten. Gibt es das auch bei Katzen?
Auf Eure Meinung freut sich
Sigrid
PS: Seine Nierenwerte sind noch nicht dramatisch erhöht.
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