Kann man einen Chip fühlen??

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Xamira

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War mit meinen beiden endlich letzten Montag beim Chippen.

Nun kann ich bei mira so ein längliches Plättchen," Knubbelchen" unter der Haut an der Schulter fühlen . Ist das normal, oder ein Zeichen dafür, dass der Chip falsch sitzt !?:eek:
 
A

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Ich kann den Chip bei allen meinen Tieren fühlen :)
 
beruhigend ! Ich dachte schon....Stört es deine Tiere denn, wenn man sie dort berührt ? Hab grad etwas intensiver dran herum getatscht und hatte das Gefühl, dass sie das unangenehm fand.
 
Meine störts absolut nicht! Vielleicht spüren sie am Anfang noch was aber das legt sich sicher mit der Zeit!:)
 
Da kann ich mich anschließen.

Meine stört das auch überhaupt nicht.
 
ich dank euch :)
 
Huch. Habe da noch nie was ertastet. Muß doch gleich mal fühlen gehen... :cool:
 
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bei fritz kann ich den chip auch fühlen, bei Pepe aber nichts....
 
ich kann den auch bei allen 3en ganz deutlich fühlen. Stören tut's meine nicht, aber die lassen sich ohnehin gerne anfassen und sind es gewohnt das ich überall rumpiddel :D
 
  • #10
Mein Mädel hat bein Rumfummeln geschnurrt wie verrückt, aber fühlen konnte ich nichts. Die anderen zwei haben keinen Chip.
 
  • #11
Ich fühle Paolos Chip überhaupt nicht. Habe schon mehrmals alles abgesucht. Stimmt das, dass ein Chip im Körper "wandern" kann?
 
  • #12
Stimmt das, dass ein Chip im Körper "wandern" kann?

Ja, kann er. Ist aber im Prinzip nicht weiter schlimm, der wandert nur im Unterhautfettgewebe und kann da nichts anrichten.

Bei Nikita fühle ich den Chip ganz deutlich, bei Romeo gar nicht. Bei Kennedy und Jacky muss ich mal nachfühlen.
 
  • #13
Ich konnte den Chip etwa eine Woche nach dem Einbringen lang fühlen, und mrs.norris mochte es gar nicht, dort berührt zu werden. Danach hörte beides nach und nach auf.

Ja, ein Chip kann unter blöden Umständen wandern, sogar wieder aus dem Einchip-Loch (?) heraus...

ich lasse immer wieder mal den TA kontrollieren, ob der Chip noch richtig sitzt. Kostet auch nix, ist ja nur ein Handgriff.
 
  • #14
Bei meinen beiden kann man die Chips auch fühlen. Und bei Peppa ist er innerhalb einiger Monate ein wenig nach links gewandert. Aber alles kein Grund zur Sorge.
 
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  • #15
Wie ist es denn dann mit dem Ablesen, wenn der Chip gewandert ist? Wie nah muß man mit einem Lesegerät ran, um ihn abzulesen?
 
  • #16
Is ja unheimlich.. wieso seit ihr euch so sicher, dass da nichts passieren kann?
Wieso so sicher, dass es ungefährlich ist?
In allen Varianten. Chip wandert, Chip geht kaputt. Chipstelle entzündet sich. Schlimmeres.

Es kann immer etwas passieren bei Eingriffen, auch beim Impfen oder Kastrieren. Auch Tatoos können Allergien auslösen.
Deswegen mache ich auch nur das wirklich notwendige.
Eigentlich müsste man sich dazu ein Lesegerät kaufen, um das oft kontrollieren zu können.
Und was macht ihr, wenn der Chip verschwindet? Den nächsten? Wieviele kann man eurer Meinung nach implantieren?

Ich denke, man muss ziemlich nah ran an die Katze, um einen Chip auszulesen.
Deswegen halte ich das z.B. zur Kontrolle ob kastriert oder nicht sowieso nicht geeignet.
 
  • #17
nee, man muss nicht nah dran, um den Chip auszulesen.

als ich mal einen Fundhund im TH abgeliefert hab, reichte eine grobe Ausrichtung des Geräts in Richtung linke Schulter, um die Daten abzulesen - und schon konnten die mittlerweile verzweifelten Besitzer informiert werden, wo sie ihren Labrador abholen können...

Der Chip kann wandern, tut das aber - wenn überhaupt - meist nur wenige cm, und das packt das Lesegerät allemal. Nur wenn der Chip frisch gesetzt ist, kann er durch den "Einschusskanal" nach außen wandern, das wäre dann echt blöd, kommt aber selten vor.

Darum finde ich es sinnig, wenn irgendwann noch mal kontrolliert wird, ob der Chip an Ort und Stelle ist, aber das reicht dann auch. Ich hab es einmal kontrollieren lassen in 6 Jahren, obwohl ich eh mindestens 2x im Jahr beim TA bin.
 
  • #18
Also muss man doch ziemlich nah an das Tier ran. Wenn es zu dem Zweck gedacht sein soll, unbekannte Katzen zu identifizieren.

Frequenzen sind ja nicht zu unterschätzen.
Bei Krankheiten geraten so gesehen Frequenzen auch aus der Bahn.

Rufen die Chips eigentlich Störungen hervor, wenn die Katze dicht neben einem Lautsprecher sitzt?? Oder in welchen Frequenzen empfangen die implantierten Mikrochips?

Hier steht jetzt mal das: http://de.wikipedia.org/wiki/RFID

"Störung der Medizintechnik durch RFID
Im Journal of the American Medical Association wurde im Juni 2008 eine Studie veröffentlicht, die nachweist, dass zahlreiche diagnostische Messungen durch die zur Auslesung erforderlichen elektromagnetischen Wellen von RFID verfälscht werden. Geräte der Medizintechnik, die in jeder gut ausgestatteten Intensivmedizin-Station vorhanden sind, reagierten unterschiedlich empfindlich mit Messwert-Verzerrungen. „In einer Entfernung von einem Zentimeter bis sechs Metern kam es bei 34 von 123 Tests zu einer Fehlfunktion der medizinischen Geräte. In 22 Fällen wurden diese Störungen als gefährlich beurteilt, weil Beatmungsgeräte ausfielen oder selbsttätig die Atemfrequenz veränderten, weil Infusionspumpen stoppten oder externe Schrittmacher den Dienst versagten, weil ein Dialysegerät ausfiel oder der EKG-Monitor eine nicht vorhandene Rhythmusstörung anzeigte."
 
  • #19
50 cm finde ich jetzt nicht so nah.

Und natürlich passiert gar nichts, wenn Katz beim Lautsprecher sitzt, der Chip sendet ja nicht selbständig. Es passiert ja auch nichts, wenn ein Paket Tempos mit Barcode auf dem Lautsprecher liegt.


Auch in der von dir zitierten Studie waren es die Auslesegeräte, die die Störungen verursachten, nicht die Chips.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
OK, die Studie bezieht sich auf die Lesegeräte.
Aber die arbeiten immerhin mit den gleichen Frequenzen wie ein Chip.
Ein Barcode ist ja auch kein Chip, sondern wird optisch ausgelesen durch einen Scanner.
Ein Chip bzw. dessen Elektronik wird aber durch die Wellen/ Frequenzen aktiviert.
 

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