Jungkatzen mit täglich angebotenem Freigang, die aber scheinbar gar nicht so wild drauf sind. Ist das (noch) normal?

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Ioli

Ioli

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26. Juni 2021
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Hallo, liebe Katzenexperten,

nachdem meine beiden Racker Ioli und Gaia nunmehr seit ca. 6 Wochen beide kastriert sind (d. h. Kater Hoden weg, Kätzin Eierstöcke, dies nur um klar zu sein gegenüber Sterilisation) und bei dieser Gelegenheit gechippt, dürfen sie nach Rücksprache mit dem TA nun seit ca. 4 Wochen raus, weil sie schon vorher dieses Bedürfnis sehr deutlich zum Ausdruck gebracht hatten, sagen wir es mal so :):(.
Nur: seitdem sie rausdürfen, gehen sie eigentlich gar nicht "richtig" raus. Entweder hängen sie auf dem Fensterbrett rum und gucken sich die Welt da draußen an, oder sie machen mal eine mehr oder weniger lange Runde durch den - großen - Garten unserer Wohnanlage und kommen nach relativ kurzer Zeit aus eigenem Antrieb wieder zurück. Mir soll's recht sein wenn das so bleiben sollte, so mache ich mir weniger Sorgen, aber ist das normal, dass die so gar nicht auf Swutsch gehen wollen?
Die Situation in unserem "Katzenhaushalt" sieht momentan so aus:
Da ich nicht erst seit Covid im "Home Office" arbeite, bin ich praktisch den ganzen Tag über immer da. Daher kann ich mehrere kleine Nassfutter-Mahlzeiten pro Tag einteilen und verabreichen, und tue dies auch.
Ich habe eine Wohnung "auf dem Land" mit einem riesengroßen Gemeinschaftsgarten, der an die Parkgrundstücke unserer hiesigen Honoratioren angrenzt, befahrene Straße weit weg.
Morgens wird ab 7.30 das Küchenfenster nach "hinten" zum Garten aufgemacht, "Frühstück" gibt's um 8.00. Es ist tagsüber noch nicht kalt, wir haben hier noch angenehme 22 bis 24 Grad draußen, in der Sonne mehr, daher bleibt das Fenster geöffnet. Die beiden Herrschaften könnten daher den ganzen Tag über draußen noch irgendwo in der Sonne liegen, ein bisschen herumstromern, whatever. Tun sie aber nicht! Es ist jetzt 22.40, ich hab das Fenster noch immer auf, aber die beiden liegen auf'm Bett und schnarchen.
Wie gesagt, mir soll's recht sein, wenn das so bleibt, aber irgendwie ist das doch nicht ganz normal nach nun etwa 4 Wochen?
 
A

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..doch das kann ganz normal sein. Katzen geht es häufig nicht darum Möglichkeiten auszureizen, sondern schlichtweg darum Möglichkeiten zu haben.
Sie haben die Möglichkeit weit und lange dauernde Spaziergänge zu unternehmen. Wenn sie es nicht machen, dann einfach aus dem Grund, weil ihnen die Möglichkeit alleine schon reicht. Das muss nicht immer so bleiben, mit zunehmender Sicherheit kann sich das durchaus noch ändern.
Aber "unnormal" ist das Verhalten deiner Katzen auf gar keinen Fall. Ihre Entscheidung und ihr Tempo.

Was mich etwas stutzig macht, auch wenn es mit dem eigentlichem Thema nicht viel zu tun hat, ist diese Aussage von dir:
"Nassfutter-Mahlzeiten pro Tag einteilen und verabreichen, und tue dies auch."

Was heisst das genau? Wie fütterst du?
 
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Ich finde das jetzt auch nicht ungewöhnlich und würde auch nicht darauf bauen, dass das zwingend so bleibt. ;)

Da ist jede Katze anders und gerade am Anfang muss ja auch erst mal vorsichtig "sondiert" werden, die eine sondiert forscher, die andere langsamer. Und sie sondieren auch, wenn sie am offenen Fenster liegen.

Meine Kleine dreht zB. auch durch, wenn die Katzenklappe zu ist. Dann versucht sie auf Teufel komm raus da durch zu kommen. Ist sie offen geht sie entspannt raus und rein, bleibt aber in der Regel in der Nähe (sie kommt mittlerweile fast immer auf Pfiff, selbst nachts) und kommt zwischendurch immer mal kurz vorbei. Und sei es nur um kurz "nachzusehen". Also kurz rein, "Hallo" sagen, kucken, ob noch alles ok ist und direkt wieder raus. Oder liegt auch einfach am offenen Fenster.

Wie Lirumlarum gesagt hat: Oft geht es mehr um die Möglichkeiten. Sozusagen die "offene Tür". Ich könnte ja, wenn ich wollte...aber grad will ich nicht...später vielleicht. Sobald die Klappe aber zu ist kratzt sie dran rum wie eine Doofe und das hat sie - nach einer relativ kurzen Eingewöhnungszeit - schon gemacht, als die Klappe hier noch nie zuvor offen war.

Sie kannte das Prinzip wohl aus dem TH und wusste: DAS ist meine Tür! Da kann ich raus und auch wieder rein gehen. (Offene Türen oder Fenster waren nämlich erst mal überhaupt nicht beliebt, ich vermute, weil sie sich da nicht sicher war, ob sie auch wieder rein kommt.)
 
Meine Süße hat ja 8 Jahre draußen gelebt, ohne die Möglichkeit nach innen zu kommen.
Ich dachte, sie kommt sicher tagelang nicht nach Hause, wenn ich sie rauslasse. Das Gegenteil ist der Fall.
Sie sitzt oft vor der offenen Tür, guckt sich da die Welt an. Macht manchmal einen Abstecher zu den Nachbarn.
Ansonsten ist sie nur zuhause. Manchmal hockt sie vor der Geschlossenen Tür, guckt mich an.. ich steh dann auf, lass sie raus.. sie guckt.. kommt wieder rein.. 😅

Ich denke, jede Katze ist anders, aber ich finde es nicht ungewöhnlich, dass sie nicht raus wollen. Sie haben ja die Wahl. ;)
 
Hi! Das kann sich durchaus noch ändern. Hier hat das auch ein Weilchen gedauert, bis die zwei länger wegblieben. Maya hat schon ca. drei Wochen gebraucht um überhaupt die Treppe runterzugehen, während sich Meggy direkt rausgetraut hat, aber sich zunächst nur wenige Meter entfernt hat.
Inzwischen, drei Jahre später, ist Maya in der Regel für 2-3 Stündchen weg und bleibt nur selten länger. Sie begnügt sich auch heute noch manchmal damit auf dem Balkon zu liegen.
Meggy dagegen wohnt im Sommer so gut wie draußen und muss mit Futter bestochen werden, damit sie regelmäßig und zuverlässig nach Hause kommt. ;)
6 Wochen sind noch nicht die Welt. Warte mal ein paar Monate, bis sie sich an die nähere Umgebung gewöhnt haben. Dann weiten sie ihr Revier mit Sicherheit noch aus, auch wenn es einfach Katzen gibt, die gerne in der Nähe von zu Hause und Dosi bleiben. ;)
 
Was mich etwas stutzig macht, auch wenn es mit dem eigentlichem Thema nicht viel zu tun hat, ist diese Aussage von dir:
"Nassfutter-Mahlzeiten pro Tag einteilen und verabreichen, und tue dies auch."

Was heisst das genau? Wie fütterst du?
Vielen Dank erstmal für deine Antwort.

Mit den "Nassfutter-Mahlzeiten" meinte ich nur, dass ich meine beiden Chefs mit Nassfutter füttere. Dies noch immer mit der TA-Anweisung für Kitten im Hinterkopf: "mindestens 5 bis 6x am Tag kleine Futtermengen, die haben noch einen Minimagen. Wenn sie alles auf einmal auffressen und nix im Napf lassen, Menge erhöhen, wenn nicht, Menge reduzieren".
Dies habe ich jetzt, da sie sechseinhalb Monate alt (und seit 4 Wochen kastriert) sind, eingependelt auf 4 Mahlzeiten pro Tag à ca. 50 g pro Kopf. Mehr fressen sie nicht auf einmal und lassen es sonst stehen. Da ich selbstständig bin und von zu Hause aus arbeite, ist das kein Problem für mich, Berufstätige können das natürlich nicht.
Für die Nacht gibt es aber noch immer Trockenfutter, und wenn ich mal weg muss zur "Überbrückung".
 
Meine Süße hat ja 8 Jahre draußen gelebt, ohne die Möglichkeit nach innen zu kommen.
Ich dachte, sie kommt sicher tagelang nicht nach Hause, wenn ich sie rauslasse. Das Gegenteil ist der Fall.
Sie sitzt oft vor der offenen Tür, guckt sich da die Welt an. Macht manchmal einen Abstecher zu den Nachbarn.
Ansonsten ist sie nur zuhause. Manchmal hockt sie vor der Geschlossenen Tür, guckt mich an.. ich steh dann auf, lass sie raus.. sie guckt.. kommt wieder rein.. 😅

Ich denke, jede Katze ist anders, aber ich finde es nicht ungewöhnlich, dass sie nicht raus wollen. Sie haben ja die Wahl. ;)
Ja, die Wahl haben sie bei mir auf jeden Fall. Aber ich hab mir so viele Sorgen gemacht, dass sie sofort auf Nimmerwiedersehen abhauen, wenn ich nur die Balkontür öffne...
Dem ist scheinbar nicht so, und das finde ich bisher erstmal gut. Ein klein bisschen Bindung scheint da zu sein 😅
 
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Hi! Das kann sich durchaus noch ändern. Hier hat das auch ein Weilchen gedauert, bis die zwei länger wegblieben. Maya hat schon ca. drei Wochen gebraucht um überhaupt die Treppe runterzugehen, während sich Meggy direkt rausgetraut hat, aber sich zunächst nur wenige Meter entfernt hat.
Inzwischen, drei Jahre später, ist Maya in der Regel für 2-3 Stündchen weg und bleibt nur selten länger. Sie begnügt sich auch heute noch manchmal damit auf dem Balkon zu liegen.
Meggy dagegen wohnt im Sommer so gut wie draußen und muss mit Futter bestochen werden, damit sie regelmäßig und zuverlässig nach Hause kommt. ;)
6 Wochen sind noch nicht die Welt. Warte mal ein paar Monate, bis sie sich an die nähere Umgebung gewöhnt haben. Dann weiten sie ihr Revier mit Sicherheit noch aus, auch wenn es einfach Katzen gibt, die gerne in der Nähe von zu Hause und Dosi bleiben. ;)
Mit 2-3 Stündchen könnte ich noch leben...😅 Ist Meggy dagegen im Sommer immer dauerhaft irgendwo auf Swutsch und bleibt auch mal Tage aus? Da würde ich wohl in Panik ausbrechen...
Heute hatte meine Chefin (Gaia) eine Begegnung der dritten Art mit einer anderen Katze draußen (also im Garten, ca. 5 Meter vom Fenster weg). Ich hör nur 'ne Katze kreischen und stürze zum Fenster. Sehe gerade noch, wie die andere (2x so groß) das Weite sucht. Madame ganz souverän und unirritiert... Sehe ich jetzt erst mal positiv, das, im Sinne von "ausgeglichene Persönlichkeit" :)
 
Hallo ihr Lieben,

ich möchte das nochmal hochholen, um keinen neuen Thread einzustellen (und ein wenig zu aktualisieren). Bei mir hat sich leider aufgrund eines Unfalls die Notwendigkeit einer umgehenden Hüft-OP ergeben, weshalb ich keinerlei Zeit hatte, irgendwas vorab groß zu organisieren. Zum Glück habe ich meine Freundin und eine andere Bekannte, die zumindest einmal kurz am Tag vorbeigekommen sind, um Nafu zu füttern und die Katzenklos zu säubern, ansonsten musste leider mit Trofu überbrückt werden.
Meine beiden Mäuse scheinen das auch ganz gut weggesteckt zu haben. Im Gegenteil, da die Bekannte mir auch im Haushalt hilft und das auch in meiner dreiwöchigen Abwesenheit gemacht hat, haben sie keinerlei Angst mehr vor Staubsaugern und anderen Hausgeräten.
Was ich aber auch gemerkt habe, seitdem ich wieder zuhause bin: insbesondere die vorher eher reservierte Kätzin ist auf einmal extrem verschmust mit mir, die kommt nachts an, will mich stundenlang abschlecken und bei mir im Arm (!) schlafen, die schmeißt sich da regelrecht rein, kuschelt sich an, schnurrt wie ein F1-Bolide, maunzt und will gestreichelt werden. Hat sie vorher nicht gemacht.
Seitdem ich wieder da bin, dürfen sie auch wieder raus - wollen sie aber auch weiterhin nicht, obwohl das Wetter mild und sonnig ist. Sie setzen sich draußen auf die Fensterbank und schauen sich die Gartenbotanik an...
Ich lasse sie von meinem Arbeitszimmerfenster (Hochparterre) aus in den Garten, aber mehr als ab und zu mal eine kleine Runde drehen sie nicht. Irgendwie kommen sie immer gleich wieder und hocken immer bei mir rum.
Mir soll's recht sein, so muss ich mir keine Sorgen machen, aber irgendwie ist das doch nicht normal...
 
  • #10
Hallo ihr Lieben,

ich möchte das nochmal hochholen, um keinen neuen Thread einzustellen (und ein wenig zu aktualisieren). Bei mir hat sich leider aufgrund eines Unfalls die Notwendigkeit einer umgehenden Hüft-OP ergeben, weshalb ich keinerlei Zeit hatte, irgendwas vorab groß zu organisieren. Zum Glück habe ich meine Freundin und eine andere Bekannte, die zumindest einmal kurz am Tag vorbeigekommen sind, um Nafu zu füttern und die Katzenklos zu säubern, ansonsten musste leider mit Trofu überbrückt werden.
Meine beiden Mäuse scheinen das auch ganz gut weggesteckt zu haben. Im Gegenteil, da die Bekannte mir auch im Haushalt hilft und das auch in meiner dreiwöchigen Abwesenheit gemacht hat, haben sie keinerlei Angst mehr vor Staubsaugern und anderen Hausgeräten.
Was ich aber auch gemerkt habe, seitdem ich wieder zuhause bin: insbesondere die vorher eher reservierte Kätzin ist auf einmal extrem verschmust mit mir, die kommt nachts an, will mich stundenlang abschlecken und bei mir im Arm (!) schlafen, die schmeißt sich da regelrecht rein, kuschelt sich an, schnurrt wie ein F1-Bolide, maunzt und will gestreichelt werden. Hat sie vorher nicht gemacht.
Seitdem ich wieder da bin, dürfen sie auch wieder raus - wollen sie aber auch weiterhin nicht, obwohl das Wetter mild und sonnig ist. Sie setzen sich draußen auf die Fensterbank und schauen sich die Gartenbotanik an...
Ich lasse sie von meinem Arbeitszimmerfenster (Hochparterre) aus in den Garten, aber mehr als ab und zu mal eine kleine Runde drehen sie nicht. Irgendwie kommen sie immer gleich wieder und hocken immer bei mir rum.
Mir soll's recht sein, so muss ich mir keine Sorgen machen, aber irgendwie ist das doch nicht normal...
Doch, es ist normal, das Katzen tun was sie wollen und oft nicht unseren Vorstellungen oder Klischees entsprechen 😉

Versteif dich nicht zu sehr auf den Ausgang, es kann Zeiten geben, da siehst du beide quasi nur beim füttern, dann welche, da wollen sie kaum raus etc etc.

Gute Besserung bzw Erholung wünsche ich dir 💪🏼
 
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  • #11
Ich finde es auch normal. Meine beiden gehen momentan eher selten raus und wenn dann irgendwie nur wenn ich dabei bin. Einer dreht manchmal eine Runde, der andere so gut wie nie. Im Sommer waren sie mehr draußen aber auch immer direkt bei der Terrasse.
Vorher hatten wir zwei die fast den ganzen Tag draußen waren, der eine hat selbst im Winter selten drinnen geschlafen. Lieber im Schuppen.

Jede Katze ist anders.
 
  • #12
Gegenfrage, gehst du gerne raus wenn es neblig, kalt und lausig ist und Regen dazu?
 
  • #13
aber irgendwie ist das doch nicht normal...
Ich hab auch zwei Katzen. Gesa will wenn es einigermaßen erträgliche Temperaturen hat immer raus, die finde ich oft nicht.

Irmi ist immer in der Wohnung wenn ich zuhause bin, sie geht nur kurz raus.
Wenn ich im Sommer nicht zuhause bin verbringt sie den Tag schlafend im dunklen Keller.

Sind halt Katzen. Wenn es ihnen so gefällt passt das. Ist jedenfalls besser als sie regelmäßig suchen zu müssen oder wenn sie sich häufig prügeln.
 
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  • #14
Hihi, du hast vielleicht Klebeklatzen, Glückwunsch!

Ist doch voll in Ordnung. Lass sie machen wie sie möchten.
Wenn sie wirklich mal das Weite suchen und ständig on Tour sind, wirst du es dir zurück wünschen :D

Es gibt halt aber auch bei Katzen solche und solche.
Meggy ist ein Streuner. Und ja die war auch schon mal Tage lang weg.
Maya ist mehr wie ein Hund. Stets an meiner Seite. Entspann dich! ;)
 
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  • #15
Gegenfrage, gehst du gerne raus wenn es neblig, kalt und lausig ist und Regen dazu?
Eher nicht, aber es war ja absolut mildes und sonniges Herbstwetter.
Vor meiner unfallbedingten Abwesenheit waren sie aber auch schon - freiwillig! - bei Regenwetter raus. Zwar nur vom Schlafzimmerbalkon hinten runter einmal ums Haus und wieder auf die Küchenfensterbank, um wieder reingelassen zu werden, aber dies mehrmals hintereinander und immer länger mit Begeisterung :cautious: (Sinn der Übung war zu sehen, ob sie vom Schlafzimmerbalkon nicht nur durch die "Entwässerungsschießscharte" runter, sondern dort auch wieder rauf kommen oder zum Küchenfenster laufen und "sich melden". Versuchsergebnis: nicht ganz klar, ob sie auf den Balkon auch wieder raufhüppen können, aber sie "melden" sich mit ganz eindeutigen Miau-Lauten am Küchenfenster, wenn sie wieder rein wollen :D).
 
  • #17
Ich finde es auch normal. Meine beiden gehen momentan eher selten raus und wenn dann irgendwie nur wenn ich dabei bin. Einer dreht manchmal eine Runde, der andere so gut wie nie. Im Sommer waren sie mehr draußen aber auch immer direkt bei der Terrasse.

Oh, das ist interessant. Das heißt, dass (ich setze voraus: kastrierte) Katzen sich nicht unbedingt sehr weit "vom Haus" entfernen?
Ach, das wäre super. Nicht unbedingt für die Katzen, aber definitiv für mich als besorgte Mitbewohnerin mit faltbarem Daumen* :yeah:

*Faltbarer Daumen = dosenöffnungsvoraussetzung ;)
 
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Reaktionen: FiPu
  • #18
Hihi, du hast vielleicht Klebeklatzen, Glückwunsch!

"Klebekatzen" glaub ich eher nicht, also die beiden hängen mir jetzt nicht ständig am Hacken oder folgen mir auf Schritt und Tritt, nur ins Badezimmer (wo auch die Katzenklos stehen) folgen sie mir, ggf. mit solidarischem "Gruppenpinkeln" :D.

Wenn sie wirklich mal das Weite suchen und ständig on Tour sind, wirst du es dir zurück wünschen :D

Darauf warte ich noch mit Besorgnis und hoffe - naiv und egoistisch -, dass dies niemals eintritt...
 
  • #19
Oh, das ist interessant. Das heißt, dass (ich setze voraus: kastrierte) Katzen sich nicht unbedingt sehr weit "vom Haus" entfernen?
Ach, das wäre super. Nicht unbedingt für die Katzen, aber definitiv für mich als besorgte Mitbewohnerin mit faltbarem Daumen* :yeah:

*Faltbarer Daumen = dosenöffnungsvoraussetzung ;)
Es hängt bei meinen jetzt davon ab wie das Wetter ist. Ich hatte allerdings vorher zwei die eigentlich im Sommer nur draußen waren und nur ganz kurz zum fressen rein sind.
Ich mache eigentlich nichts viel anders außer dass ich mehr zu Hause bin.
Ist aber definitiv schonender für die Nerven außer, dass ich aufpassen muss nicht aus Versehen auf einen zu treten weil sie meist bei mir liegen😂
 

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