Ioli
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Juni 2021
- Beiträge
- 127
- Ort
- Piemont, Italien
Hallo, liebe Katzenexperten,
nachdem meine beiden Racker Ioli und Gaia nunmehr seit ca. 6 Wochen beide kastriert sind (d. h. Kater Hoden weg, Kätzin Eierstöcke, dies nur um klar zu sein gegenüber Sterilisation) und bei dieser Gelegenheit gechippt, dürfen sie nach Rücksprache mit dem TA nun seit ca. 4 Wochen raus, weil sie schon vorher dieses Bedürfnis sehr deutlich zum Ausdruck gebracht hatten, sagen wir es mal so .
Nur: seitdem sie rausdürfen, gehen sie eigentlich gar nicht "richtig" raus. Entweder hängen sie auf dem Fensterbrett rum und gucken sich die Welt da draußen an, oder sie machen mal eine mehr oder weniger lange Runde durch den - großen - Garten unserer Wohnanlage und kommen nach relativ kurzer Zeit aus eigenem Antrieb wieder zurück. Mir soll's recht sein wenn das so bleiben sollte, so mache ich mir weniger Sorgen, aber ist das normal, dass die so gar nicht auf Swutsch gehen wollen?
Die Situation in unserem "Katzenhaushalt" sieht momentan so aus:
Da ich nicht erst seit Covid im "Home Office" arbeite, bin ich praktisch den ganzen Tag über immer da. Daher kann ich mehrere kleine Nassfutter-Mahlzeiten pro Tag einteilen und verabreichen, und tue dies auch.
Ich habe eine Wohnung "auf dem Land" mit einem riesengroßen Gemeinschaftsgarten, der an die Parkgrundstücke unserer hiesigen Honoratioren angrenzt, befahrene Straße weit weg.
Morgens wird ab 7.30 das Küchenfenster nach "hinten" zum Garten aufgemacht, "Frühstück" gibt's um 8.00. Es ist tagsüber noch nicht kalt, wir haben hier noch angenehme 22 bis 24 Grad draußen, in der Sonne mehr, daher bleibt das Fenster geöffnet. Die beiden Herrschaften könnten daher den ganzen Tag über draußen noch irgendwo in der Sonne liegen, ein bisschen herumstromern, whatever. Tun sie aber nicht! Es ist jetzt 22.40, ich hab das Fenster noch immer auf, aber die beiden liegen auf'm Bett und schnarchen.
Wie gesagt, mir soll's recht sein, wenn das so bleibt, aber irgendwie ist das doch nicht ganz normal nach nun etwa 4 Wochen?
nachdem meine beiden Racker Ioli und Gaia nunmehr seit ca. 6 Wochen beide kastriert sind (d. h. Kater Hoden weg, Kätzin Eierstöcke, dies nur um klar zu sein gegenüber Sterilisation) und bei dieser Gelegenheit gechippt, dürfen sie nach Rücksprache mit dem TA nun seit ca. 4 Wochen raus, weil sie schon vorher dieses Bedürfnis sehr deutlich zum Ausdruck gebracht hatten, sagen wir es mal so .
Nur: seitdem sie rausdürfen, gehen sie eigentlich gar nicht "richtig" raus. Entweder hängen sie auf dem Fensterbrett rum und gucken sich die Welt da draußen an, oder sie machen mal eine mehr oder weniger lange Runde durch den - großen - Garten unserer Wohnanlage und kommen nach relativ kurzer Zeit aus eigenem Antrieb wieder zurück. Mir soll's recht sein wenn das so bleiben sollte, so mache ich mir weniger Sorgen, aber ist das normal, dass die so gar nicht auf Swutsch gehen wollen?
Die Situation in unserem "Katzenhaushalt" sieht momentan so aus:
Da ich nicht erst seit Covid im "Home Office" arbeite, bin ich praktisch den ganzen Tag über immer da. Daher kann ich mehrere kleine Nassfutter-Mahlzeiten pro Tag einteilen und verabreichen, und tue dies auch.
Ich habe eine Wohnung "auf dem Land" mit einem riesengroßen Gemeinschaftsgarten, der an die Parkgrundstücke unserer hiesigen Honoratioren angrenzt, befahrene Straße weit weg.
Morgens wird ab 7.30 das Küchenfenster nach "hinten" zum Garten aufgemacht, "Frühstück" gibt's um 8.00. Es ist tagsüber noch nicht kalt, wir haben hier noch angenehme 22 bis 24 Grad draußen, in der Sonne mehr, daher bleibt das Fenster geöffnet. Die beiden Herrschaften könnten daher den ganzen Tag über draußen noch irgendwo in der Sonne liegen, ein bisschen herumstromern, whatever. Tun sie aber nicht! Es ist jetzt 22.40, ich hab das Fenster noch immer auf, aber die beiden liegen auf'm Bett und schnarchen.
Wie gesagt, mir soll's recht sein, wenn das so bleibt, aber irgendwie ist das doch nicht ganz normal nach nun etwa 4 Wochen?