K
Katerleben
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 11. Februar 2021
- Beiträge
- 4
Hallo,
ich bin neu in diesem Forum und war nicht sicher, ob ich mein Anliegen einfach in den 'Kater kotzt' Thread packen sollte; vielleicht ist ein neues Thema okay, weil es sich bei meinem kleinen Gefährten noch um ein Kitten handelt, das kaum den Zahnwechsel hinter sich hat.
Wie soll ich es sagen - seit Anfang des Jahres hat mein Mitbewohner begonnen, sich in immer kürzeren Intervallen zu übergeben (oder zumindest zu würgen), mittlerweile fast täglich. Manchmal ist es unverdaute Feuchtnahrung, die auf dem Boden landet, manchmal halbverdautes, oft nur ein bisschen Magensaft bzw. Schleim. Er ist nun sechs Monate alt und verhält sich nicht anders als im Dezember, ist vielleicht noch etwas wilder (altersgemäß), er spielt sehr gerne, wie die meisten jungen Kater meist unter Einsatz von Krallen und Zähnen (meine armen Hände), er isst immer noch regelmäßig und reichlich, trinkt nach dem Verzehr von Trockennahrung, hat eigentlich guten Stuhlgang (aktuell offenbar leichte Verstopfung, letzter Stuhlgang ist 30 Stunden her), ist ungeheuer anhänglich und zärtlich - wirkt eigentlich wie ein quickfideles Maine Coon Katerchen. An meinen Aktivitäten oder irgendwelchen Geräuschen kann seine neuentdeckte Freude am Kotzen eigentlich nicht liegen, es ist keine Gesetzmäßigkeit zu erkennen, und seine Ernährung hat sich seit Dezember ebenfalls nicht verändert. (Trockennahrung von Animonda und Concept for Life, Feuchtnahrung von dm Dein Bestes. Heute neige ich dazu, ihn mittelfristig hauptsächlich mit Feuchtnahrung zu füttern und Dry Food als Leckerli einzusetzen, Purizon bspw.)
Sollte ich einen Tierarzt konsultieren? Oder ist so etwas in dieser Lebensphase nicht ungewöhnlich?
(Und ist Butter wirklich sinnvoll, um die Verdauung anzuregen, damit der Kot nicht zu fest wird?)
Grüße an alle hier, denen das Wohlergehen ihrer Katzen sehr viel bedeutet.
ich bin neu in diesem Forum und war nicht sicher, ob ich mein Anliegen einfach in den 'Kater kotzt' Thread packen sollte; vielleicht ist ein neues Thema okay, weil es sich bei meinem kleinen Gefährten noch um ein Kitten handelt, das kaum den Zahnwechsel hinter sich hat.
Wie soll ich es sagen - seit Anfang des Jahres hat mein Mitbewohner begonnen, sich in immer kürzeren Intervallen zu übergeben (oder zumindest zu würgen), mittlerweile fast täglich. Manchmal ist es unverdaute Feuchtnahrung, die auf dem Boden landet, manchmal halbverdautes, oft nur ein bisschen Magensaft bzw. Schleim. Er ist nun sechs Monate alt und verhält sich nicht anders als im Dezember, ist vielleicht noch etwas wilder (altersgemäß), er spielt sehr gerne, wie die meisten jungen Kater meist unter Einsatz von Krallen und Zähnen (meine armen Hände), er isst immer noch regelmäßig und reichlich, trinkt nach dem Verzehr von Trockennahrung, hat eigentlich guten Stuhlgang (aktuell offenbar leichte Verstopfung, letzter Stuhlgang ist 30 Stunden her), ist ungeheuer anhänglich und zärtlich - wirkt eigentlich wie ein quickfideles Maine Coon Katerchen. An meinen Aktivitäten oder irgendwelchen Geräuschen kann seine neuentdeckte Freude am Kotzen eigentlich nicht liegen, es ist keine Gesetzmäßigkeit zu erkennen, und seine Ernährung hat sich seit Dezember ebenfalls nicht verändert. (Trockennahrung von Animonda und Concept for Life, Feuchtnahrung von dm Dein Bestes. Heute neige ich dazu, ihn mittelfristig hauptsächlich mit Feuchtnahrung zu füttern und Dry Food als Leckerli einzusetzen, Purizon bspw.)
Sollte ich einen Tierarzt konsultieren? Oder ist so etwas in dieser Lebensphase nicht ungewöhnlich?
(Und ist Butter wirklich sinnvoll, um die Verdauung anzuregen, damit der Kot nicht zu fest wird?)
Grüße an alle hier, denen das Wohlergehen ihrer Katzen sehr viel bedeutet.