purehead
Benutzer
- Mitglied seit
- 7. April 2009
- Beiträge
- 30
Hallo!
Sind neu hier und haben so ein bisschen durchgesehen, aber leider nichts entdeckt, dass auf unser Problem passt. Vielleicht könnt ihr uns weiterhelfen?...
Unsere 1 1/2 jähriger roter Kater (Wohnungskatze) hat seit ca. einer Woche ein riesengroßes Problem:
es begann alles mit einer riesigen offenen Wunde bis aufs Fleisch an der linken Seite des Halses. Zu Beginn hat sie leicht geblutet, es hat sich eine Kruste gebildet, die er sich immer wieder aufgekratzt hat. Daraufhin habe ich ihm die Haare rundherum ausgeschnitten und es wurde etwas besser.
Der Tierarzt meinte, dass es sich um eine Allergie handle und gab uns Alopectyl (Tabletten), die wir ihm nun als "therapie" über mehrere Wochen verabreichen sollen.
Zum ständigen Schlecken und Kratzen kommt außerdem eine auffällige (und nervende) Unruhe: er "heult" vor allen möglichen Türen stundenlang - und zwar Tag und Nacht. Er spielt nicht mehr, tigert aber unruhig in der Wohnung herum, oder schläft.
Vor einigen Tagen haben wir entdeckt, dass er eine weitere Stelle oberhalb des "Ellbogens" auf der rechten Pfote hat. Auch diese schleckt er sehr intensiv, es lichtet sich bereits das Fell und lässt eine deutlich gerötete Stelle hervorscheinen.
Mittlerweile geben wir ihm auch Notfall-Bachblüten und eine eigene Mischung von Bachblüten auf sein Erscheinungsbild abgestimmt. Durch die Bachblüten ist zumindest das Schlecken besser geworden, aber sein Verhalten hat sich nur wenig geändert: er ist extrem rastlos.
Wir sind schon ziemlich beunruhigt, vor allem scheint es durch die Tabletten eher schlechter als besser zu werden.
Was könnt ihr uns in diesem Fall raten?
Sind neu hier und haben so ein bisschen durchgesehen, aber leider nichts entdeckt, dass auf unser Problem passt. Vielleicht könnt ihr uns weiterhelfen?...
Unsere 1 1/2 jähriger roter Kater (Wohnungskatze) hat seit ca. einer Woche ein riesengroßes Problem:
es begann alles mit einer riesigen offenen Wunde bis aufs Fleisch an der linken Seite des Halses. Zu Beginn hat sie leicht geblutet, es hat sich eine Kruste gebildet, die er sich immer wieder aufgekratzt hat. Daraufhin habe ich ihm die Haare rundherum ausgeschnitten und es wurde etwas besser.
Der Tierarzt meinte, dass es sich um eine Allergie handle und gab uns Alopectyl (Tabletten), die wir ihm nun als "therapie" über mehrere Wochen verabreichen sollen.
Zum ständigen Schlecken und Kratzen kommt außerdem eine auffällige (und nervende) Unruhe: er "heult" vor allen möglichen Türen stundenlang - und zwar Tag und Nacht. Er spielt nicht mehr, tigert aber unruhig in der Wohnung herum, oder schläft.
Vor einigen Tagen haben wir entdeckt, dass er eine weitere Stelle oberhalb des "Ellbogens" auf der rechten Pfote hat. Auch diese schleckt er sehr intensiv, es lichtet sich bereits das Fell und lässt eine deutlich gerötete Stelle hervorscheinen.
Mittlerweile geben wir ihm auch Notfall-Bachblüten und eine eigene Mischung von Bachblüten auf sein Erscheinungsbild abgestimmt. Durch die Bachblüten ist zumindest das Schlecken besser geworden, aber sein Verhalten hat sich nur wenig geändert: er ist extrem rastlos.
Wir sind schon ziemlich beunruhigt, vor allem scheint es durch die Tabletten eher schlechter als besser zu werden.
Was könnt ihr uns in diesem Fall raten?