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Akrinchen
Benutzer
- Mitglied seit
- 8. Februar 2017
- Beiträge
- 49
Guten Morgen,
mein Freund und ich haben seit einigen Wochen eine Mitbewohnerin, Lala, ca 6 Jahre alt. Lala wohnte vor uns bei einer alten Dame, die aber ins Heim übersiedelte und sie dorthin nicht mitnehmen konnte. Die Katzendame hatte nie kätzische Gesellschaft und war auch immer eine Wohnungskatze. Unter den selben Bedingungen lebt sie nun auch bei uns.
Während der ersten paar Wochen konnten wir stets Fortschritte im Zusammenleben beobachten - Lala hat viel mit uns gespielt (Bällen nachgelaufen, Katzenminzkissen werfen, etc) und wurde auch immer zugängiger (obwohl sie keine ausgewiesene Schmuserin ist - aber hi und da ein paar Streicheleinheiten ließ sie sich schon gefallen) 🙂
Seit ca 2 Wochen haben wir aber das Gefühl, dass sie sich zurück zieht. Sie will nicht mehr ständig dort sein wo wir sind (wie zu beginn) sondern verbringt die meiste Zeit des Tages auf ihrem Kissen. Zum Spielen ist sie so gut wie gar nicht mehr zu bewegen und seit 2 - 3 Tagen frisst sie auch nicht mehr sehr viel.
Nun überlege ich, ob Lala vielleicht doch einsam ist. Obwohl sie nie eine zweite Katze um sich hatte, war doch wenigstens ihr Frauchen früher fast immer daheim (weil Pensionistin) - mein Mann und ich sind beide arbeiten und zw 8 und 17 Uhr nicht zuhause.
Morgen haben wir einen Tierarzttermin um gesundheitliche Gründe für ihr Verhalten auszuschließen. Aber wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass wir Lala mit einer zweiten Katze ähnlichen Charakters einen Gefallen tun? Schließlich war sie die letzten 6 Jahre immer die einzige Katze (und natürlich ist sie auch eine Diva)!
Wir wollen ihr nicht zusätzlich zu dem Umzug zu uns einen weiteren Stress umhängen, sondern ihr eher etwas Gutes tun!
Oder kann es auch sein, dass ihr Rückzug noch Nachwehen des Umzugs sind (obwohl es die ersten Wochen besser lief)?
Bin verunsichert und unglücklich, weil ich natürlich möchte, dass sie glücklich ist und sich wohl fühlt!
Freue mich über Tipps und Erfahrungsberichte!!
Vielen Dank schon jetzt
LG Babsi
mein Freund und ich haben seit einigen Wochen eine Mitbewohnerin, Lala, ca 6 Jahre alt. Lala wohnte vor uns bei einer alten Dame, die aber ins Heim übersiedelte und sie dorthin nicht mitnehmen konnte. Die Katzendame hatte nie kätzische Gesellschaft und war auch immer eine Wohnungskatze. Unter den selben Bedingungen lebt sie nun auch bei uns.
Während der ersten paar Wochen konnten wir stets Fortschritte im Zusammenleben beobachten - Lala hat viel mit uns gespielt (Bällen nachgelaufen, Katzenminzkissen werfen, etc) und wurde auch immer zugängiger (obwohl sie keine ausgewiesene Schmuserin ist - aber hi und da ein paar Streicheleinheiten ließ sie sich schon gefallen) 🙂
Seit ca 2 Wochen haben wir aber das Gefühl, dass sie sich zurück zieht. Sie will nicht mehr ständig dort sein wo wir sind (wie zu beginn) sondern verbringt die meiste Zeit des Tages auf ihrem Kissen. Zum Spielen ist sie so gut wie gar nicht mehr zu bewegen und seit 2 - 3 Tagen frisst sie auch nicht mehr sehr viel.
Nun überlege ich, ob Lala vielleicht doch einsam ist. Obwohl sie nie eine zweite Katze um sich hatte, war doch wenigstens ihr Frauchen früher fast immer daheim (weil Pensionistin) - mein Mann und ich sind beide arbeiten und zw 8 und 17 Uhr nicht zuhause.
Morgen haben wir einen Tierarzttermin um gesundheitliche Gründe für ihr Verhalten auszuschließen. Aber wie schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass wir Lala mit einer zweiten Katze ähnlichen Charakters einen Gefallen tun? Schließlich war sie die letzten 6 Jahre immer die einzige Katze (und natürlich ist sie auch eine Diva)!
Wir wollen ihr nicht zusätzlich zu dem Umzug zu uns einen weiteren Stress umhängen, sondern ihr eher etwas Gutes tun!
Oder kann es auch sein, dass ihr Rückzug noch Nachwehen des Umzugs sind (obwohl es die ersten Wochen besser lief)?
Bin verunsichert und unglücklich, weil ich natürlich möchte, dass sie glücklich ist und sich wohl fühlt!
Freue mich über Tipps und Erfahrungsberichte!!
Vielen Dank schon jetzt
LG Babsi