Leronis
Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Juli 2011
- Beiträge
- 70
Ihr Lieben,
ich neige zu schneller Verzweiflung. Das vorweg.
Es wurde am Freitag entschieden, dass mein CNInchen Inufsionen braucht um die Nieren zu unterstützen und das Wohlbefinden zu steigern. Ich bin bereit zu tun was nötig ist damit es meiner Fellnase besser geht.
Der erste Versuch allein scheiterte, als ich sie an einen Platz trug der mir geeigent erschien.
Der zweite - gestern - mit Hilfe meiner Schwester klappte in sofern, dass etwa 80ml Flüssigkeit in der Miez waren als sie türmte.
Dazu muss ich sagen: ich hab eine Scheißangst vor diesen Nadeln. Ich muss beim Blutziehen lange nachdem es vorbei ist liegen bleiben. Nach dem Impfen kann ich erstmal nicht aufstehen. Und ich hab noch größere Angst um meine Miez. Ich bin mir sicher, dass sie mein ganzes Gefühlswirrwar mitkriegt. Ich fang ja schon bei dem Gedanken an zu zittern.
Und nun, heute. Sollte es wieder soweit sein. Aber sie scheint schon meine Gedanken zu hören, wenn ich mir sage: Jetzt. Sie sitzt unterm Bett und kommt nicht vor. Sie vorzujagen ist nicht das was ich will. Das würde sie nur aufregen. Sie soll sich nicht aufregen. Dann wird die Infusion schlimm für sie und ich möchte erreichen, dass sie sie akzeptiert und wir das zusammen ganz ruhig hinkriegen.
Eine Idee war der Wäscheklammertrick. Obwohl das umstritten ist und auch nicht gewiss ob das klappt.
Ich überlege es zu versuchen, wenn sie abends neben mir auf der Couch liegt. Oder ist das gemein? Den Einstich selbst scheint sie gestern nicht gemerkt zu haben. Und wenn wir abends so rumsitzen ist sie auch viel entspannter - bilde ich mir ein - als wenn noch jemand da ist.
Ich bin bestimmt auch zu ungeduldig. Zu erwarten, dass es gleich klappt ist bestimmt zu hoch gegriffen.
Ich bitte um Tipps oder Geschichten. Wie war das bei euch? Welche Tricks gibt es, die ich bis jetzt noch nicht gefunden habe? Wie kann ich sie beruhigen? Wie kann ich mich selbst beruhigen?
Tausend Dank für jede Antwort.
L.
ich neige zu schneller Verzweiflung. Das vorweg.
Es wurde am Freitag entschieden, dass mein CNInchen Inufsionen braucht um die Nieren zu unterstützen und das Wohlbefinden zu steigern. Ich bin bereit zu tun was nötig ist damit es meiner Fellnase besser geht.
Der erste Versuch allein scheiterte, als ich sie an einen Platz trug der mir geeigent erschien.
Der zweite - gestern - mit Hilfe meiner Schwester klappte in sofern, dass etwa 80ml Flüssigkeit in der Miez waren als sie türmte.
Dazu muss ich sagen: ich hab eine Scheißangst vor diesen Nadeln. Ich muss beim Blutziehen lange nachdem es vorbei ist liegen bleiben. Nach dem Impfen kann ich erstmal nicht aufstehen. Und ich hab noch größere Angst um meine Miez. Ich bin mir sicher, dass sie mein ganzes Gefühlswirrwar mitkriegt. Ich fang ja schon bei dem Gedanken an zu zittern.
Und nun, heute. Sollte es wieder soweit sein. Aber sie scheint schon meine Gedanken zu hören, wenn ich mir sage: Jetzt. Sie sitzt unterm Bett und kommt nicht vor. Sie vorzujagen ist nicht das was ich will. Das würde sie nur aufregen. Sie soll sich nicht aufregen. Dann wird die Infusion schlimm für sie und ich möchte erreichen, dass sie sie akzeptiert und wir das zusammen ganz ruhig hinkriegen.
Eine Idee war der Wäscheklammertrick. Obwohl das umstritten ist und auch nicht gewiss ob das klappt.
Ich überlege es zu versuchen, wenn sie abends neben mir auf der Couch liegt. Oder ist das gemein? Den Einstich selbst scheint sie gestern nicht gemerkt zu haben. Und wenn wir abends so rumsitzen ist sie auch viel entspannter - bilde ich mir ein - als wenn noch jemand da ist.
Ich bin bestimmt auch zu ungeduldig. Zu erwarten, dass es gleich klappt ist bestimmt zu hoch gegriffen.
Ich bitte um Tipps oder Geschichten. Wie war das bei euch? Welche Tricks gibt es, die ich bis jetzt noch nicht gefunden habe? Wie kann ich sie beruhigen? Wie kann ich mich selbst beruhigen?
Tausend Dank für jede Antwort.
L.