felibaby
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 6. Dezember 2009
- Beiträge
- 17
hallo!
wir sind neu hier, extra angemeldet, weil ich nicht mehr weiter weiß und auf die erfahrungen und das wissen anderer baue...
unsere feli (mischung maine coon + hauskatze) ist (vermutlich) im august 04 geboren, wir haben sie von einem bauernhof angeblich laus/milben/flo-frei im alter von 10 wochen bekommen.
unser erster TA war eine katastorphe, da sie zum einen alles hatte was man haben konnte (läuse, milben, flöhe) und wir nicht zufrieden waren, da die TA Katzenschnupfen nicht erkannt hat. dieser besuch war an einem freitag und sonntag vormittag mussten wir den diensthabenden nottierarzt aufsuchen, da sie fast gestorben wäre. der hat uns gleich mal mut gemacht und erklärt, dass die kleine sicher nicht älter als 7 wochen ist, ein weibchen (die 2 tage bei uns war sie ein otis) und dass er es nur versuchen kann - sie wurde niedergespritzt 2 wochen, hats aber geschafft bei uns zu bleiben.
und dann begann der "terror":
-ernährung m. feuchtfutter -> erbrechen - umstieg auf eukanuba kitten
- umstieg auf eukanuba adult -> erbrechen - umstieg zurück kitten
dieses erbrechen war immer so aggressiv, dass es vom TA mit spritzen (mind. 1 woche) + pulver + paspertin für zuhause behandelt wurde.
- ich wurde schwanger -> "psychosomatisches" (?) erbrechen; leider TAwechsel, da unserer verstarb -> wieder spritzen + medis für daheim
- ca. 1-2monate danach -> erbrechen: nur schaum+ sogar blut -> tierklinik -> spritzen, infusion, medis für daheim ->
-umstieg auf feuchtfutter
- geburt meines sohnes -> erbrechen -> am röntgen sieht man einen magen/darm verschluss, es wird gewartet, verschluss löst sich selbstständig auf - > spritzen + medis (ulculgant, paspertin) für daheim
- ein jahr später -> erbrechen; verdacht auf tumor im magen darmbereich -> ultraschall, zeigt, dass es nur eine "hängeniere" ist (warum wurde das vorher nie erkannt???) -> spritzen + medis (ranitidin + paspertin)
- vor ca. 4-6 monaten (ich beginne wieder TZ zu arbeiten)-> erbrechen -> "alles" ok, "wie immer eine magenschleimhautreizung/entzündung" -> dauermedikation mit raniditin + bei übelkeit (essensverweigerung) paspertin
und nun sind wir wieder soweit, das ab und zu haare raufwürgen ist schon wieder zu einem 1-4x am tag erbrechen worden, zuerst das futter dann noch mindest 2x hinten nach säure bzw. schaum... ich bin wirklich verzweifelt.
aber diesmal ist es etwas anders, sie versucht nämlcih gar nicht zu essen... sie schnorrt zwar die ganze zeit, aber wenn sie es dann bkommt will sie es nicht; d.h. sie ist nur wenn sie entweder frisch gekochtes fleisch bekommt (aber auch da nicht immer), wenn man sie zwingt (1h stunde mit ihr gemeinsam unter ständigem streicheln vorm futterschüsserl für 3 bissen) oder man hat glück...
sie ist unser 1 baby, wir tun alles für sie, fahren auch morgen gleich in die tierklinik, aber schön langsam bin ich am ende, ich hab schon immer angst beim nachhausekommen, dass sie irgendwo liegt.
kennt das irgendwer???
danke
wir sind neu hier, extra angemeldet, weil ich nicht mehr weiter weiß und auf die erfahrungen und das wissen anderer baue...
unsere feli (mischung maine coon + hauskatze) ist (vermutlich) im august 04 geboren, wir haben sie von einem bauernhof angeblich laus/milben/flo-frei im alter von 10 wochen bekommen.
unser erster TA war eine katastorphe, da sie zum einen alles hatte was man haben konnte (läuse, milben, flöhe) und wir nicht zufrieden waren, da die TA Katzenschnupfen nicht erkannt hat. dieser besuch war an einem freitag und sonntag vormittag mussten wir den diensthabenden nottierarzt aufsuchen, da sie fast gestorben wäre. der hat uns gleich mal mut gemacht und erklärt, dass die kleine sicher nicht älter als 7 wochen ist, ein weibchen (die 2 tage bei uns war sie ein otis) und dass er es nur versuchen kann - sie wurde niedergespritzt 2 wochen, hats aber geschafft bei uns zu bleiben.
und dann begann der "terror":
-ernährung m. feuchtfutter -> erbrechen - umstieg auf eukanuba kitten
- umstieg auf eukanuba adult -> erbrechen - umstieg zurück kitten
dieses erbrechen war immer so aggressiv, dass es vom TA mit spritzen (mind. 1 woche) + pulver + paspertin für zuhause behandelt wurde.
- ich wurde schwanger -> "psychosomatisches" (?) erbrechen; leider TAwechsel, da unserer verstarb -> wieder spritzen + medis für daheim
- ca. 1-2monate danach -> erbrechen: nur schaum+ sogar blut -> tierklinik -> spritzen, infusion, medis für daheim ->
-umstieg auf feuchtfutter
- geburt meines sohnes -> erbrechen -> am röntgen sieht man einen magen/darm verschluss, es wird gewartet, verschluss löst sich selbstständig auf - > spritzen + medis (ulculgant, paspertin) für daheim
- ein jahr später -> erbrechen; verdacht auf tumor im magen darmbereich -> ultraschall, zeigt, dass es nur eine "hängeniere" ist (warum wurde das vorher nie erkannt???) -> spritzen + medis (ranitidin + paspertin)
- vor ca. 4-6 monaten (ich beginne wieder TZ zu arbeiten)-> erbrechen -> "alles" ok, "wie immer eine magenschleimhautreizung/entzündung" -> dauermedikation mit raniditin + bei übelkeit (essensverweigerung) paspertin
und nun sind wir wieder soweit, das ab und zu haare raufwürgen ist schon wieder zu einem 1-4x am tag erbrechen worden, zuerst das futter dann noch mindest 2x hinten nach säure bzw. schaum... ich bin wirklich verzweifelt.
aber diesmal ist es etwas anders, sie versucht nämlcih gar nicht zu essen... sie schnorrt zwar die ganze zeit, aber wenn sie es dann bkommt will sie es nicht; d.h. sie ist nur wenn sie entweder frisch gekochtes fleisch bekommt (aber auch da nicht immer), wenn man sie zwingt (1h stunde mit ihr gemeinsam unter ständigem streicheln vorm futterschüsserl für 3 bissen) oder man hat glück...
sie ist unser 1 baby, wir tun alles für sie, fahren auch morgen gleich in die tierklinik, aber schön langsam bin ich am ende, ich hab schon immer angst beim nachhausekommen, dass sie irgendwo liegt.
kennt das irgendwer???
danke