ICH komme nicht mit Freigang zurecht

  • Themenstarter Janderfisch
  • Beginndatum
Janderfisch

Janderfisch

Erfahrener Benutzer
Mitglied seit
29. Oktober 2009
Beiträge
753
Ort
Gehrden

Hallo alle zusammen ,

mich und Attila kennt ja bestimmt schon der eine oder andere .......Atti ist jetzt 3 Monate bei uns und darf seit 1,5 Monaten wieder seinen Freigang geniessen :)- ca. 3 Jahre Freigang prägen einen Kater , er geniesst und braucht es ....das war mir auch von Anfang an klar - wenn Katze , dann Freigänger , da wir beim ersten Sonnenstrahl eh die Terrassentüren den ganzen Tag auf haben . Wir wohnen hier ja auch verkehrsberuhigt und der Tierschutz hat unsere Umgebung auch "freigängertauglich " abgesegnet, sonst hätten wir Attila gar nicht bekommen . Die erste Zeit ging ja auch , er war zwar draußen aber nie weit weg bzw. in den 3 h mehrmals wieder drinnen ( lag wahrscheinlich auch an dem Schittwetter ) .
Ich weiß , dass er sich hier zu Hause fühlt , von Tag zu Tag wird er zutraulicher , ich hab also keine Angst , dass er nicht zurückkommt oder den Weg nicht findet .....nein das ist es nicht ........

Ich hab panische Angst , dass er überfahren wird !!!! So eine Angst , dass es sich körperlich mit Herzrasen und Magenschmerzen bemerkbar macht :(

Ich weiß, der eine oder andere wird jetzt denken " Dusselige Kuh, hättest dir das ganze ja wohl vorher überlegen können " ne , konnte ich eben nicht , woher sollte ich das denn wissen , das ich sooooo " bescheuert " reagiere.

Lässt dieses Gefühl irgendwann nach ???? Oder wird es zumindest schwächer ??? Ich kann ihn ja nicht einsperren und der Garten ist zu klein bzw. dürfen wir ihn nicht einzäunen .....

Versteht Ihr mich ?

Da muß ich jetzt wohl durch , hergeben tu ich ihn nicht mehr , ist mein größter " Schatz " und die ganze Familie liebt ihn schon .
...aber mir graut's schon vor'm Frühling, wenn die Tage länger werden
LG aus Gehrden

Anja :(
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Hallo Anja,
du ärmste! Ich kann dich gut verstehen, könnte es auch nicht aushalten, wenn meine rus dürften. Fühl dich mal gesrückt, ich hab deinen anderen Thread stumm mitgelesen.

Deine körperlichen Reaktionen sind ja wirklich heftigst psychosomatisch. Wie sieht es denn mit Unterstützung in der Familie aus? Verstehen deine Leute dich und nehmen das ernst?

Ganz ehrlich gesagt würde ich dir gerne zu psychologischer Unterstützung raten, wenn du dem nicht absolut ablehnend gegenüber stehst. Ich kann dir auch leider nicht sagen, ob das mit der Zeit besser wird, villeicht kann dir da jemand anderes hier was zu sagen...

Ich finde es total schön, dass du Atti nicht wieder hergeben willst!!!

Bitte schreib weiter, wie es dir geht und was du für dich tust.

LG
Kerstin
 
Hallo Anja,
oh je, das klingt ja schlimm nach "paniken".
Ich kenne deine Sorgen auch und kann dich sehr gut verstehen, allerdings eher aus der noch krasseren Variante, nämlich als mein Kimba mal 3 monate im Frühjahr/Sommer 2007 plötzlich nicht mehr kam.
Ich sage dir, ich habe Rotzblasen geheult!! Ich war nach einigen Wochen nervlich am Ende, dass da draußen die Sonne schien, habe ich nicht gesehen.
Die Angst und Sorgen nehmen kann ich dir leider nicht. Ich habe auch keine richtig gute Idee wie man Gelassenheit erlernen kann.
Mir hilft es jetzt aber unwahrscheinlich, dass mich jetzt 4 Fellnasen umgeben, von denen die drei später hinzugekommenen aber keine Freigänger mehr sind:rolleyes:.
Das heißt nicht, dass ich meine süße Schnuddelbacke Kimba jetzt nicht mehr liebe, aber es fokussiert sich eben nicht mehr alles auf ihn.
Aber vllt. haben ja andere noch ein paar Ideen, wie du zu mehr Ruhe und Gelassenheit kommen kannst.

Edit: Ach ja, sobald es draußen wärmer wird, geht er wieder auf die Pirsch und ist auch immer mal für ein paar Tage "aushäusig". Jetzt weiß ich es zwar, aber beruhigt bin ich auch immer erst, wenn er wieder da ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Janderfisch,

es lässt irgendwann nach - wenn die Angst auch nicht ganz verschwindet. In den ersten Monaten, nachdem meine beiden Freigang bekommen haben, bin ich ständig nach draußen geflitzt, um zu schauen, ob sie noch da sind. Und wehe, es ist eine mal nicht sofort gekommen, wenn ich gerufen habe - dann stand ich kurz vor dem Herzinfarkt.

Mittlerweile bin ich viel entspannter - hab hier allerdings auch sehr "zuverlässige" Katzen.

LG Silvi
 
Das wird es. :) Ich war zwar selbst 1 Jahr total panisch, aber jetzt werde ich erst unruhig, wenn mein Süßer zu lange weg ist.
Was habe ich schon anfangs im Flur vor der Katzenklappe gesessen, die schlimmsten Bilder vor Augen und geheult, wenn er nicht pünktlich nachhause kam. :oops:

Tarzan sollte aber eigentlich nie Freigang bekommen und hat ihn sich mehr als hart erkämpft.

Ich hatte anfangs sogar während der Arbeit ständig daran gedacht, ob es ihm wohl gut geht... Das ist jetzt nicht mehr so und er hat ja immer jemanden, der schaut, ob alles okay ist.
Das wird sich wieder legen. Ganz bestimmt.
 
Danke für eure raschen Antworten - ihr seid lieb :)

Irgendetwas muß ich mir auf jeden Fall einfallen lassen ......klar "konzentriere " ich mich voll auf meinen Attila - wir haben nur ihn ( Freigängerkampfkater ) und dürfen auch nur ihn halten ( großer Kampf mit meinen Vermietern ) ....TH hat aber auch bestätigt , dass Atti alleine sich wohl fühlt ..ist ja Freigänger - Ich beschäftige mich seeehr viel mit ihm - ist ja auch MEINER :pink-heart:...und ich hätt auch nicht gedacht, dass ich ihn schon nach so kurzer Zeit soooo lieb hab ....aber mir gehts wirklich richtig schlecht :(:(
 
Hallo Anja,
du ärmste! Ich kann dich gut verstehen, könnte es auch nicht aushalten, wenn meine rus dürften. Fühl dich mal gesrückt, ich hab deinen anderen Thread stumm mitgelesen.

Deine körperlichen Reaktionen sind ja wirklich heftigst psychosomatisch. Wie sieht es denn mit Unterstützung in der Familie aus? Verstehen deine Leute dich und nehmen das ernst?

Ganz ehrlich gesagt würde ich dir gerne zu psychologischer Unterstützung raten, wenn du dem nicht absolut ablehnend gegenüber stehst. Ich kann dir auch leider nicht sagen, ob das mit der Zeit besser wird, villeicht kann dir da jemand anderes hier was zu sagen...

Ich finde es total schön, dass du Atti nicht wieder hergeben willst!!!

Bitte schreib weiter, wie es dir geht und was du für dich tust.

LG
Kerstin

Hallo Kerstin,

naja mein Mann hat "Atti" auch in sein Herz geschlossen , sieht aber " das Ganze " etwas nüchterner . Er sagt , es ist Schicksal und er ist auch immer sehr ruhig , wenn Atti on tour ist - ist ja eigentlich auch klasse ! Meine Mutter ( sie ist täglich ab 11.00 Uhr bei uns und lässt Atti dann schon mal raus ) ist fast genauso wie ich , also sie versteht mich schon aber ......davon wird es leider nicht besser :(

Aber wenn ich mich hier austauschen kann und hier so richtig 'rumnerven" kann , ist für den Moment fast alles gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Klar kannst du hier immer schreiben, nervt doch nicht! Ich finde es schön, dass dir der Austausch hilft!
 
Hallo - ich habe seit fast 30 Jahren Freigängerkatzen in einem kleinen Ort in Südhessen, direkt am Feld gelegen und vorne nur eine Anliegerstraße.
Ich bin vollkommen ungeplant zu Katzen gekommen und wusste gar nichts von den Gefahren, die evt. drohen könnten. Natürlich habe ich sie frei laufen lassen, hatte ja keinerlei Informationen.
Ich bin eigentlich auch heute noch sehr gelassen, weil meine Katzen spätestens alle 2 Strunden mal vorbei schauen - und wenn ich abends schlafen gehen will und sie sind nicht da, gehe ich einfach um das Viertel und rufe sie und schwupps sind sie da. Von daher hatte ich sehr selten mal Angst, dass etwas vorgefallen sein könnte.
Ich weiß nicht, ob man sich daran gewöhnt - ich denke eigentlich schon - aber ich kenne es nicht anders und bin nach der langen Zeit, wo alles gut ging, doch sehr gelassen.
 
  • #10
An alles was du denkst wird grösser.
Wenn du denkst das er ein Unfall o.Ä. hat, wird auch deine Angst grösser. Kannst du ihn ein bisschen verfolgen, mit ihm draussen spielen? Dann denke an deinen spielenden Kater. Vielleicht wird dein Lächeln grösser.
 
  • #11
Im Prinzip müssten unsere Katzen genau so panisch ragieren, wenn wir mit dem Auto wegfahren - eine potentiell tödliche Gefahr, die sie allein zurück lassen könnte...
 
  • #12
Hallo Anja,

man wird irgenwann ruhiger. Ich lebe schon mehrere Jahrzehnte mit Freigängerkatzen. Sicher kann etwas passieren, aber das kann es auch im Haus.

Im Moment habe ich sowohl Haus(Gehege)katzen als auch Freigänger. Sicher wird mir unwohl, wenn die Freigänger nicht pünktlich auftauchen. Aber wenn ich sehe, wie glücklich sie draussen sind, dann weiß ich, dass meine Nerven das wert sind. ;)
Solange die Katzen glücklich sind, bin ich es auch. :pink-heart:
 
  • #13
Versuch einfach nicht daran zu denken. wenn deine kinder (falls vorhanden) oder dein mann das haus verlassen, dann bekommst du doch auch keine panik. und denen kann auch etwas passieren (Auto/fahrradunfall, prügelei in der schule, Mobbing...)und trotzdem sperrst du sie nicht ein.

versuch es positiv und aus sich deiner katze zu sehen: deine katze ist von natur aus ein reviertier. für sie ist es das ideale leben, wenn sie draußen auf versteckten pfaden durch ihr revier streift und die welt entdeckt. Keine wohnung und auch kein eingezäunter garten können ihnen das bieten.
 
  • #14
Ich kann Dich auch sehr gut verstehen. Unser erster Kater Charlie ist uns zugelaufen, war Zeit seines Lebens Freigänger und wäre bei Wohnungshaltung sehr unglücklich. Nun genießt er trotz viel befahrener 30Zone (in der aber meistens 50 gefahren wird) seinen Freigang und ich bekomme jedes Frühjahr/Sommer immer mehr graue Haare. Warte jeden Abend darauf (manchmal bis nachts um halb eins) bis er nach Hause kommt - obwohl ich morgens um fünf wieder raus muss...... Tim und Tom, meine beiden Jungspunde sind Wohnungskater und bekommen im Frühjahr den Garten oder zumindest die Terrasse gesichert. Denn meine Nerven halten noch zwei Freigänger mit Sicherheit nicht aus!!!
 
Werbung:
  • #15
Hallo Anja,

man wird irgenwann ruhiger. Ich lebe schon mehrere Jahrzehnte mit Freigängerkatzen. Sicher kann etwas passieren, aber das kann es auch im Haus.

Im Moment habe ich sowohl Haus(Gehege)katzen als auch Freigänger. Sicher wird mir unwohl, wenn die Freigänger nicht pünktlich auftauchen. Aber wenn ich sehe, wie glücklich sie draussen sind, dann weiß ich, dass meine Nerven das wert sind. ;)
Solange die Katzen glücklich sind, bin ich es auch. :pink-heart:

Im Grunde weiß ich das ja auch ...wenn ich sehe wie Atti durch den Schnee stackst oder hinter den Vögeln hinterherschnattert hüpft mein Herz und ich weiß , er ist glücklich ...( war heute 5 !!!! Stunden unterwegs ...kraul ihm grad sein Bäuchlein :)- das darf ich seit neustem !) und klar bin ich glücklich , wenn Atti glücklich - will ja nur das Beste für den kleijnen Kerl .....ABER davon wird diese Panik leider nicht weniger - vor 2 Tagen hab ich sogar geträumt, dass er stirbt .....das ist doch nicht normal
 
  • #16
Hier sind es nicht die Autos, sondern die Hundehalter, die mir seit Jahren die Ruhe rauben. Erst neulich hatte ich einen Zwischenfall mit einem ältern Typen, dessen Hund eine Katze hetzte. Ich sah es vom Weiten und rief ihm zu, er solle seinen Hund sofort zurückrufen! Der Kerl rief nicht, sondern lief mir grinsend entgegen und meinte süffisant: "Was ich für ein Problem hätte? Es ist doch nicht schlimm, wenn ein Tier ein anderes Tier jagt!" :mad: Es gab einen hitzigen Wortwechsel, in dessen Verlauf sein Gesicht hektisch rot wurde und er einem Herzinfarkt nahe war. Ich habe diesen ***** (ich habe ihn lediglich einen Vogel genannt ;)) hier nicht wieder gesehen. Aber gerade solche Zwischenfälle tragen nicht zu meiner Beruhigung bei. Dann schon eher Moritz sehr wachsames Verhalten.

Bei mir jedenfalls ist die innere Unruhe sofort wieder voll präsent, wenn Moritz beim ersten Rufen nicht sofort kommt. Da ist leider auch nach 10,5 Jahren Freigang nichts besser geworden.
 
  • #17
ABER davon wird diese Panik leider nicht weniger - vor 2 Tagen hab ich sogar geträumt, dass er stirbt .....das ist doch nicht normal

Das ist völlig normal. Wenn Du so von Ängsten geplagt bist, dann nimmst Du das mit in den Schlaf...und während Du schlummerst, arbeitet Dein Unterbewußtsein weiter.

Ich hab in den ersten Jahren (selbst als sie noch Wohnungskatzen waren) auch manchmal Träume gehabt, dass den beiden etwas passiert....oder dass ich sie suche und nicht mehr finde;)

Du siehst also, alles im grünen Bereich;)

@Kai: Das kann ich gut nachvollziehen. Hier gibt es jede Menge Hunde, die meisten laufen frei und hier am Grundstück vorbei. Zum Glück habe ich in aller Regel sehr vernünftige Nachbarn, die ihre Hunde gut im Blick haben. Trotzdem bekomme ich immer ein leichtes Flattern, wenn sich mal einer davon aufs Grundstück verirrt.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Als ich noch Freigängerkatzen hatte, waren sie nur draussen, wenn jemand zuhause war, weil sie ja ab und an immer mal zuhause vorbeischauen und nur, wenn niemand da war, zogen sie ihre Kreise größer.

Wenn wir auf Arbeit oder sonst länger ausser Haus waren, sind sie grundsätzlich im Haus geblieben, nachts genauso. Und so sind sie auch samstags und sonntags nach längstens fünf Stunden wieder heimgekommen und waren dann auch drinnen nicht unzufrieden. Alles Erziehungs- und Gewohnheitssache.

So ist es bei uns. Ich fahre nicht mal für 5 Minuten zum Bäcker, wenn Moritz nicht drinne ist. Bei Maxi ist dieser Plan nicht aufgegangen. Sie hatte ihren Unfall als ich - wie immer, wenn sie ihren 30-Minuten-Rundgang machte - draußen saß und auf jedes noch so leise Geräusch achtete. Sie bleibt seither drinne.
 
  • #19
Ich kann Dich auch sehr gut verstehen.
Hab auch seit vielen Jahren Freigänger und viele schlimme Tage und Nächte und alle schlimmen Erfahrungen hinter mir aber:
Meine Katzen sollen ein glückliches möglichst artgerechtes Katzenleben führen. Das ist für mich wichtig! Und das tun sie!
Mein Großer ist jede Nacht auf Tour mit seinen Kumpels und steht jeden morgen hungrig, dreckig, müde und glücklich vor der Tür. Dieses Glück möchte ich ihm nicht nehmen und mit der Zeit wird man ruhiger!
Halte durch!
 
  • #20
ich denke in gewisser Weise ist das normal wenn man Freigängerdosi ist. Die Angst geht immer mit und gerade am Anfang ist das für einen selbst total schlimm und man macht sich ständig grosse Sorgen und hat die reinsten Horrorszenarien vor Augen. Mit der Zeit jedoch gewøhnt man sich daran, wird ruhiger. Wirklich verschwinden jedoch wird die Angst nie, sie wird immer wieder ganz schnell an die Oberfläche kommen wenn die Katze eben nicht sofort oder pünktlich oder beim rufen nach Hause kommt. Man muss lernen, damit zu leben und eben auf das Niveau kommen das es eben "nur" Angst ist und nicht Panik und Verzweiflung.

Mir ist es auch nicht leicht gefallen Freigängerdosine zu werden und ich hab mir viele Sorgen gemacht. Und leider ist mein Karlson ja vor wenigen Monaten auch beim Freigang ums Leben gekommen.
Trotzdem wäre ich nie auf den Gedanken gekommen ihm den Freigang zu nehmen oder nach seinem Tod den anderen beiden den Freigang zu entziehen.
Wenn ich sehe, wie glücklich und ausgeglichen meine Katzen sind, wenn ich sie draussen durch den Schee toben sehe oder im Sommer über die Wiesen rennen sehe - dann weiss ich, dass ich das richtige tue.
 

Ähnliche Themen

Janderfisch
Antworten
26
Aufrufe
3K
Sancho
Sancho
Janderfisch
Antworten
24
Aufrufe
3K
Katie O'Hara
Katie O'Hara
I
Antworten
28
Aufrufe
5K
spongi
spongi
L
Antworten
17
Aufrufe
2K
basco09
basco09
L
Antworten
4
Aufrufe
563
Fan4
Fan4

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben