
phinphin
Benutzer
- Mitglied seit
- 11. November 2020
- Beiträge
- 41
Guten Abend 🤗
Ich muss vermutlich ein bißchen ausholen bis es um meine eigentliche Frage geht, deshalb vorab: Danke fürs Lesen!
Im Oktober sind Ruby und Franz-Ferdinand bei uns eingezogen. Sie kommen von einem Tierschutzverein aus der Umgebung und saßen auf einer Pflegestelle. Geboren wurden beide im Juni 2020 und kommen ursprünglich aus Spanien.
Vor zwei Wochen mussten wir unser Ruby-Mädchen wegen einer neurologischen FIP gehen lassen. Mittlerweile können wir wieder den ein oder anderen klaren Gedanken fassen, aber insbesondere meinen Freund hat alles sehr mitgenommen.
Franz-Ferdinand möchte ich natürlich ein Einzelschicksal ersparen. Er ist so ein sozialer, robuster und liebevoller Kater der definitiv einen Kumpel zum raufen braucht.
Jetzt kommen aber die Giardien in der Geschichte ins Spiel: wir haben schon zwei Runden Panacur hinter uns, anschließend gab es jeweils einen negativen Test. Da ich mit dem Kot nach der letzten Behandlung immer noch nicht zufrieden war, habe ich wieder eine Kotprobe zur TÄ gebracht. Nun ja, was soll ich sagen... wir behandeln jetzt mit Flubenol und sprühen weiter fleißig Halamid durch die Wohnung.
Unsere aktueller Plan: Giardien los werden! Wenn das hoffentlich bald der Fall ist: nach einem Kater gleichen Alters umschauen. Wenn es nach der TÄ geht, sollen wir, bevor eine neue Katze einzieht, vorab den Coronatiter nochmal bestimmen lassen, bzw. eigentlich sogar ein halbes Jahr warten, weil der Virus so lange in der Wohnung überlebt?!
Ich würde mich freuen, wenn ihr uns bei dieser Thematik ein bißchen unterstützen könntet. Ist das der richtige Weg? Doch lieber eine andere Abfahrt nehmen, an die wir noch gar nicht gedacht haben? Wie lange kann ich den Kater halbwegs guten Gewissens alleine halten? Was soll ich überhaupt vom vorgeschlagenen Weg der TÄ halten? Fragen, über Fragen...
Liebe Grüße von Franz-Ferdinand der gerade neben mir eingeschlafen ist
Ich muss vermutlich ein bißchen ausholen bis es um meine eigentliche Frage geht, deshalb vorab: Danke fürs Lesen!
Im Oktober sind Ruby und Franz-Ferdinand bei uns eingezogen. Sie kommen von einem Tierschutzverein aus der Umgebung und saßen auf einer Pflegestelle. Geboren wurden beide im Juni 2020 und kommen ursprünglich aus Spanien.
Vor zwei Wochen mussten wir unser Ruby-Mädchen wegen einer neurologischen FIP gehen lassen. Mittlerweile können wir wieder den ein oder anderen klaren Gedanken fassen, aber insbesondere meinen Freund hat alles sehr mitgenommen.
Franz-Ferdinand möchte ich natürlich ein Einzelschicksal ersparen. Er ist so ein sozialer, robuster und liebevoller Kater der definitiv einen Kumpel zum raufen braucht.
Jetzt kommen aber die Giardien in der Geschichte ins Spiel: wir haben schon zwei Runden Panacur hinter uns, anschließend gab es jeweils einen negativen Test. Da ich mit dem Kot nach der letzten Behandlung immer noch nicht zufrieden war, habe ich wieder eine Kotprobe zur TÄ gebracht. Nun ja, was soll ich sagen... wir behandeln jetzt mit Flubenol und sprühen weiter fleißig Halamid durch die Wohnung.
Unsere aktueller Plan: Giardien los werden! Wenn das hoffentlich bald der Fall ist: nach einem Kater gleichen Alters umschauen. Wenn es nach der TÄ geht, sollen wir, bevor eine neue Katze einzieht, vorab den Coronatiter nochmal bestimmen lassen, bzw. eigentlich sogar ein halbes Jahr warten, weil der Virus so lange in der Wohnung überlebt?!
Ich würde mich freuen, wenn ihr uns bei dieser Thematik ein bißchen unterstützen könntet. Ist das der richtige Weg? Doch lieber eine andere Abfahrt nehmen, an die wir noch gar nicht gedacht haben? Wie lange kann ich den Kater halbwegs guten Gewissens alleine halten? Was soll ich überhaupt vom vorgeschlagenen Weg der TÄ halten? Fragen, über Fragen...
Liebe Grüße von Franz-Ferdinand der gerade neben mir eingeschlafen ist