Ich bitte um Hilfe! Verdacht auf Fip!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich drücke dir ganz doll die Daumen das es nicht FIP ist.

Wir haben letzte Woche unseren Kater wegen FIP gehen lassen müssen.

Am Anfang hat man bei ihm auch nichts gemerkt. Er hat gefressen, war wie immer verschmust, kein Fieber usw.
Er hatte da schon einen dickeren Bauch.

Eine Woche vor seiner erlösung fing es dann an mit nicht mehr fressen, viel liegen, schlafen usw.
Erst ein paar Tage vor seiner erlösung wurden die Schleimhäute gelblich.

Hast du noch andere Katzen?
Uns wurde gesagt das FIP hochanstecken ist. Deswegen werden unsere anderen Katzen heute getestet. Bzw heute wird das Blut abgenommen und ins Labor geschickt.

Wir haben auch alles gewaschen und desinfiziert.

Lg
Stoora
 
A

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FIP ist nicht ansteckend.

Die Katzen können sich mit dem Corona Virus infizieren, und das sind deine wohl schon längst, denn ungefähr 80 % aller Katzen hatten schon mal eine Corona Viren Infektion.

FIP wird nur ausgelöst wenn das an sich harmlose Coronavirus mutiert.

Deine Katzen werden sicherlich einen Titer haben.
Der sagt jedoch absolut nichts aus.

Wie entsteht FIP?

Die Ursache für die Ausbildung einer FIP-Erkrankung in der Katze ist eine Mutation eines eigentlich recht harmlosen Darmvirus. Es heisst "Felines Corona Virus", abgekürzt FCoV. Dieses Darmvirus ist weit verbreitet und NUR das FCoV ist ansteckend. Es führt, wenn denn überhaupt krankmachend, zu milden Durchfällen und kurzzeitiger Appetitlosigkeit.

Die tödliche FIP entwickelt sich nur in einigen, wenigen Katzen. Das harmlose Virus verändert sich (Mutation) und wird von körpereigenen Abwehrzellen, den Makrophagen, gefressen. Dort wird es aber nicht zerstört, sondern es bewirkt über verschiedene Schritte zunächst, wie jedes andere Virus auch, die Bildung von Antikörpern. Anders als bei anderen Erkrankungen aber eliminieren diese Antikörper den Erreger nicht, sondern sie ballen sich mit anderen Eiweißen zu sogenannten "Immunkomplexen" zusammen. Da diese dann in einer Entzündung der Blutgefäße münden, kann dann Flüssigkeit in die Bauch- oder Brusthöhle oder in den Herzbeutel austreten (feuchte Form). Seltener werden nur örtliche Entzündungen gefunden (Knötchen).
http://www.tierarztpraxis-neuwulmstorf.de/immunschwaeche.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Fieber, das sich kaum und nur kurzfristig senken lässt, haben fast alle FIP-Katzen.
Aber gerade Fieber ist eben auch ein Symptom bei xxx Krankheiten.

(Auch) Beim Verdacht auf FIP ist eine sehr gründliche Diagnostik nötig - und ein Arzt, der eben nicht anhand von ein, zwei Parametern sein Urteil fällt.

Hi,
Der Kater meiner Nachbarin wurde schon sehr gründlich untersucht und es wurde nicht "nur" wegen Fieber oder Appetitlosigkeit die Diagnose leichtfertig gestellt.
Er war bei einer sehr fähigen Tierärztin hier im Umkreis, die für den Tierschutz arbeitet und auch mehrere Jahre im Ausland tätig war.
Mir ist bewusst, dass FIP vielschichtig ist und nicht jede FIP wie bei Tiger verläuft damals.
Schließlich war es nicht mein Kater, damals hatte ich noch keine Katzen, aber ich habe ihn zum Tierarzt gefahren und mit der Ärztin gesprochen und ich denke, dass die Schilderung jeder FIP Erfahrung hilfreich sein kann.
Mit heutigem Wissen hätte ich den Kater sicherlich noch woanders vorgestellt, da das nie verkehrt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder was gelernt. Das mit den Coronaviren und der mutation habe ich auch gelesen. Und das die Coronaviren an sich "harmlos" sind.

Zwei Ta meinten zu uns jedenfalls, das es anstecken ist. Aber ok da habe ich jetzt wieder etwas gelernt.

So weit uns das gesagt wurde, so wie wir das gelesen und verstanden haben sagt der Titer doch was aus.

Je nach dem wie der Titer ist kann es ja auf FIP hinweisen oder eben ausgeschlossen werden. Es sei denn wir haben das falsch verstanden.

Sie meinte, dass die im Labore mehrere Test mit dem Blut machen. Ich habe jetzt nicht genau nachgefragt was die genau damit machen.
Ich denke mal es ist der ganz normale Test.

Es wird auch noch auf FeLv und FIV getestet. Unser Kater ( den wir erlösen mussten) hatte auch noch FIV.

Wir haben sie zwar mit dem ELISA Test testen lassen. Aber der soll ja sehr unsicher sein. Und so machen wir das dann noch mit.

Lg
Stoora
 
Das ist nicht ganz richtig mit dem Titer.
Ein niedriger Titer sagt nicht aus, dass deine Katze nicht an FIP erkranken kann und ein hoher Titer sagt auch nicht aus, dass sie daran erkrankt.

http://www.tierklinik.de/medizin/in...nfektionen/fip-feline-infektioese-peritonitis

Ein hoher FIP-Titer bedeutet keineswegs, dass eine klinisch gesunde Katze einen guten Schutz gegen die FIP-Erkrankung hat, sondern lediglich, dass die Katze Kontakt mit Coronaviren hatte und Antikörper gebildet hat.


Ein paar Fakten zu FIP:
•Je höher die Menge der ("harmlosen") Coronaviren im Darm ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit einer Mutation und das Entstehen einer FIP Infektion.
•Die Menge an im Darm ausgeschiedenen Coronaviren verhält sich weitgehend proportional zur Höhe des im Labor gemessenen Coronavirus Antikörper Titers.
•Die tödliche FIP Infektion kann unter normalen Umständen nicht auf eine andere Katze übertragen werden. So ist eine Katze mit FIP und einem Coronavirus AK Titer nicht ansteckender als eine Katze ohne FIP mit Coronavirus AK Titer.
•Eine mit dem tödlichen FIP Virus befallene Katze kann im Laufe der Erkrankung zunächst einen hohen - im weiteren Verlauf dann niedrigeren bis negativen FIP Titer haben ("Verbrauch" der Antikörper bei hoher Viruslast).


Diagnose:
•Die tödliche FIP-Infektion kann nur über einen floureszensmikroskopischen Nachweis des Virus in bestimmten, körpereigenen Abwehrzellen (Makrophagen) erfolgen. Als Nachweismaterial dient ein FIP-Erguss bei der "feuchten" Form oder Gewebeproben aus Granulomen bei der "trockenen" Form von FIP.
Der häufig gemessene AK-Titer weist nur die Antikörper gegen Coronaviren allgemein nach und kann so nicht zwischen der tödlichen und der harmlosen Infektion unterscheiden. Sinnvoll ist ein solcher Nachweis besonders vor der Neuaufnahme einer Katze oder bei größeren Beständen, um die Ausscheider von besonders viel Coronaviren zu identifizieren.•Der in den letzten Jahren immer häufiger eingesetzte PCR-Nachweis (genetischer Nachweis) kann wie die AK-Bestimmung nicht zwischen Corona- und FIP-Viren unterscheiden.
•Der Eiweißgehalt eines Ergusses, wie auch das Verhältnis verschiedener Immunglobuline (Elektrophorese) können das Vorliegen einer Infektion wahrscheinlicher machen, nicht aber sicher nachweisen.

http://www.katzenklinik-frankfurt.de/?page_id=20
 
Dann können wir uns die Untersuchung auch sparen. Und den Katzen den Stress ersparen.

Ich drücke dir trotzdem die Daumen für deine Katze.

Lg
Stoora
 
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Ihr könnt nur schauen ob ihr einen Dauerausscheider habt und diese Katze dann "weggeben" um das Risiko für die anderen zu reduzieren.

Denn durch einen Dauerausscheider werden die anderen quasi nach jeder abgeklungenen Infektion neu angesteckt.
 
Ein paar Fakten zu FIP:
•Je höher die Menge der ("harmlosen") Coronaviren im Darm ist, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit einer Mutation und das Entstehen einer FIP Infektion.
•Die Menge an im Darm ausgeschiedenen Coronaviren verhält sich weitgehend proportional zur Höhe des im Labor gemessenen Coronavirus Antikörper Titers.

Ich erinnere mich noch an eine Aussage der Tierärztin, die Tiger damals behandelte:
Wenn eine Katze draußen beispielsweise 10 Coronaviren begegnet, begegnet sie im Katzenklo einer mit FIP infizierten Katze Millionen Coronaviren.
Sie wollte damit verdeutlichen, dass FIP zwar nicht ansteckend ist, jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass eins der Viren mutiert, natürlich höher ist, je mehr Coronaviren eine Katze "aufnimmt".
 
Deshalb ist eine gründliche und mehrfach tägliche Hygiene der Toiletten einfach sehr wichtig.

Wir machen die 5 Riesen-Klos und das eine kleine Klo täglich mindestens 5 mal sauber...

wobei ich sagen muss, dass machen wir erst so penetrant nachdem bei Baghi der Verdacht steht...

Davor haben wir normal die Klos einmal früh und einmal Abends gereinigt.
Ist wahrscheinlich eh jetzt quatsch, weil die anderen die Viren schon aufgenommen haben, wenn sie FIP hat... aber immerhin das kann ich noch machen
 
Ihr könnt nur schauen ob ihr einen Dauerausscheider habt und diese Katze dann "weggeben" um das Risiko für die anderen zu reduzieren.

Denn durch einen Dauerausscheider werden die anderen quasi nach jeder abgeklungenen Infektion neu angesteckt.

@Schokolala
Ich erinnere mich noch dunkel, dass die Ärztin von Tiger damals auch ansprach ob Tiger aus dem Ausland kam..
Was ich damals nicht wusste ist, dass das Parvovirus wohl ganz ähnliche Symptome hervor rufen kann.
Hast du dazu was gehört?
 
Nein das kenn ich nicht, was ist das?

Baghira kommt zwar nicht aus dem Ausland, aber ich habe zwei Spanier noch bei mir...
 
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Zuletzt bearbeitet:
Katzenseuche.
Die Ärztin von Tiger sprach es deshalb wohl damals an und ich habe hier im Forum auch schon davon gelesen, dass man FIP und Katzenseuche nicht immer gut voneinander abgrenzen kann.



Hab jetzt mal schnell die Symptome überflogen, wobei die zu Baghira nicht passen.

Zu ihr passt ja nicht einmal FIP..
Wie gesagt sie hat außer Wasser im Bauchraum, das Wasser ist hell, wässrig, erinnert an dünnen Urin, nicht fädrig, gerinnt nicht.
Sie hat eine vergrößerte Milz und eben einen Titer von 1:400. Einen A/G Quotienten von 0,79 (der gut ist). Ein paar veränderte Blutwerte.

Sie hat abgenommen, dass kann ich nicht bestreiten und es ging rasch, oder vielleicht auch nicht. wahrscheinlich nahm sie ab und gleichzeitig nahm das Wasser zu, so dass es uns anfangs gar nicht aufgefallen ist. Das sie komisch ist, stellte ich vor ca 3 Wochen fest. Vor 2 Wochen gefiel sie mir nicht, so dass wir einen Termin beim TA machten für Freitag den 03.07. Nachdem es da jedoch über 40 Grad hier hatte, hat der TA angerufen und gefragt, ob es was lebensbedrohliches ist (ich verneinte, da sie ja normal frass), er wollte es verschieben, weil wir eben 30 km weit weg wohnen.
Wir haben es auf den 08.07 verschoben. Dass da ausgerechnet mein HCM Kater in der Nacht stirbt konnte keiner ahnen. Sind aber dann trotzdem am 08.07 hin zu ihm und dann stellte er eben im Röntgen und im Ultraschall fest, dass sie Wasser hat.

Ihm liegen auch keine anderen Ergebnisse vor. Ich weiß nicht, weshalb er nicht weiter forscht, was er damit bezweckt.
Er hat bis jetzt immer sich ein Bein ausgerissen für meine Tiere, egal für welchen Kater/Katze. Aber hier gibt er auf? Warum?
 
Habe ich das überlesen oder wurde das Wasser aus dem Bauchraum nicht untersucht?
Tiger nahm damals auch ab, aber als er Wasser im Bauch hatte, war er sogar 500g schwerer.
Auf jeden Fall wurde die Flüssigkeit aus dem Bauchraum in ein Speziallabor geschickt und das Blut eingehend untersucht.
Schade, dass ich die Befunde nicht habe.
Ich würde an deiner Stelle auch weiter nach forschen.
Das würde mir ebenfalls keine Ruhe lassen.
 
Doch es wurde untersucht aber eben nicht auf FCoV mittels PCR in den Monozyten/Makrophagenfraktionen sondern lediglich zytologisch:

In den zellreichen Ausstrichen waren vor einem geringgradig eosinophilen Hintergrund mittelgradig inaktive neutrophile Granulozyten, wenig Lymphozyten und Makrophagen vorhanden. Phagozytierte Baktieren in den Neutrophilen wurde nicht beobachtet. Zellen mit mehreren Malignitätsanzeichen lagen nicht vor.

Bewertung:
Die zytologischen Befunde sprachenf ür das vorliegen eines modifizierten Transsudates.

Den Test auf mutierte Zellen in den Makrophagenfraktionen kann Laboklin nicht machen wegen Patentrechtlichen Gründen.


Ich habe meinen Tierarzt gebeten, dass er den Test nachfordert. Habe jetzt durch Facebook erfahren, dass INDEXX den macht,
aber mein Tierarzt behaart auf der Diagnose FIP. Nicht einmal eine Rivaltaprobe wollte er machen. Weil diese ungenau sei.


Wir sollen mit Cortison und AB behandeln und schön die Klappe halten, hab ich das Gefühl!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meinen Tierarzt gebeten, dass er den Test nachfordert. Habe jetzt durch Facebook erfahren, dass INDEXX den macht,
aber mein Tierarzt behaart auf der Diagnose FIP. Nicht einmal eine Rivaltaprobe wollte er machen. Weil diese ungenau sei.

Wir sollen mit Cortison und AB behandeln und schön die Klappe halten, hab ich das Gefühl!

Unmöglich wie er sich verhält, ich meine: Du zahlst ja??
Lass dich nicht abwimmeln und geh eben zu jemand anders.
Du hast ja schon einen Termin bei einer anderen Ärztin oder?
 
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Parvo und FIP sind zwei komplett verschiedene Viruserkrankungen, die nichts miteinander zu tun haben. Und im Gegensatz zu FIP lässt sich Parvo einfach durch Tests diagnostizieren.
Allerdings ist es nicht selten, dass (vor allem Kitten) an beidem gleichzeitig erkranken.

Ihm liegen auch keine anderen Ergebnisse vor. Ich weiß nicht, weshalb er nicht weiter forscht, was er damit bezweckt.
Er hat bis jetzt immer sich ein Bein ausgerissen für meine Tiere, egal für welchen Kater/Katze. Aber hier gibt er auf? Warum?

Die Frage kann ich dir auch nicht beantworten aber im allgemeinen frage ich mich das schon lange. Warum so wenig TA sich mit diesem Thema auseinandersetzen und sich fortbilden. Denn so selten ist es ja nicht.
 
Wenn du bei der neuen Ärztin bist, denk aber auch an den Norcardien-Test, nicht nur an den Test auf mutierte Coronavieren.
Ich schätze du hast aber wohl nen Zettel geschrieben, damit du nix vergisst. Oft ist das besser, wenn man dann in der Praxis steht und irgendwas vergessen hat, ist doof.

Grüsse
neko
 
aktuell hatte ich bei zwei Fällen zu tun, wo die TÄ recht schnell bei der Diagnose FIP waren. Beide Katzen hatten jedoch Leberprobleme. Das sehe ich bei deiner Kleinen jetzt nicht ...😕

Was mir auch immer einfällt - gerade, wenn du von ausländischen Tieren schreibst - Hämobartonellen. Sprich mal deine TÄ darauf an - ich kenne einen Fall, wo der Kater da auch einen Erguss hatte und er "nur" Hämabartonellen hatte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nocardien würde ich vorsichtshalber auch mal testen lassen, denke aber eher nicht, dass das die Ursache ist, da wäre die Punktatuntersuchung vermutlich anders ausgefallen.

Modifiziertes Transsudat ist halt Mist (also, in Sachen Ursachenfindung), da kann recht viel dahinterstecken.
Ist da nur die Zytologie gemacht worden? Zumindest der Eiweißgehalt wäre denke ich schon noch wichtig. Bzw. allgemein klinische Chemie.
Sind Coronaviren auch im Erguss nachgewiesen worden oder nur im Blut?

Was auf jeden Fall schnell gemacht werden sollte, ist ein komplettes Blutprofil mit allen Organwerten, mit den Werten, die ihr jetzt habt, ist das momentan ziemliches Rätselraten.

Dass eine Katze mit feuchter FIP fieberfrei bleibt, ist aber schon eher selten und der hohe A/G-Quotient spricht auch dagegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

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