hund zu besuch

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Tauphi

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26. Februar 2012
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Hallo ihr Lieben,

Meint ihr wir können einer Freundin gestatten eine Nacht mit Hund (Mini Chi wua wua Terrier Mix) bei uns zu nächtigen?
Ich mache mir Sorgen um die BKH Kater .... dass sie Angst haben ... sie kennen den Hund noch nicht. Generell waren schon mal Hunde bei uns aber nicht über Nacht.

Hätte Bedenken, dass sie sich nicht ans Trinken / Essen trauen oder so.

Wir können den Hund aber auch oben absperren im separaten Bereich und die Katzen sind unten ...

Aber der Geruch und wenn der Hund bellt das alles bleibt ja...
DIe kater könnten auf den Dachboden sich verdurften .... aber da oben ist kein Klo zb

Was meint ihr?
Mach ich mri zu viel n Kopf?


Bisher hab ich immer allen abgesagt mit Hund ... aber ich merke, dass ich immer wneiger Freunde habe dadurch und ich glaube, dass ich mich dem vll mal stellen sollte oder so
 
A

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Ist doch spannend, endlich mal was los in der Butze..:)

Wenn der Hund erzogen ist und die Katzen genug Ausweichmöglichkeiten haben, würde ich das immer erlauben. Willkommene Ablenkung im tristen Wohnungsleben.

Nachts kann sie ja die Tür zu machen?

Mag sein das sich der ein oder andere reserviert hält, aber fü reien Nacht stirbt da keiner von....es arbeitet ja auch in ihnen.

Schlechtes Gewissen braucht man nicht haben..schlechtes Gewissen sollte man haben wenn Tiere nur in reizarmen wattierten Wohnungen leben müssen..;9

Viel Spaß mit der Freundin!
 
Mach dir nicht so viele Gedanken. :) sofern der Terrier nicht den Katzen hinterher jagd ( muss unterbunden werden) , checken die Katzen sehr schnell, dass diese Tier außer Konkurrenz läuft.
Katzen müssen hoch können und stell das Katzenfutter weit weg, dass der Hund nicht dran kann, die Katzen aber schon. :D
 
Ich würde es nicht tun
 
Ich würde es nicht tun

Kannst du das auch begründen? Das würde ihr ggf helfen bei der Entscheidung!

Ich besuche mit meinen Hunden ja öfter Katzen, die Hunde nur als Besuch kennen und auch schonmal welche die Hunde garnicht kennen.
Bei gut erzogenen Hunden ist das garkein Problem, im Gegenteil ist immer Spannend für die Katzen und hinter wenn ich weggehe haben sie vieeel zu schnuppern ..da arbeitet es endlich mal wieder im Hirn.
Toll sind auch erste Annäherungsversuche, bei regelmäßigen Besuchen sind sogar schon Freundschaften entstanden.

Dieses wattieren von Wohnungskatzen führt doch nur dazu das sie ein immer dünneres Nervenkostüm bekommen...
 
Kannst du das auch begründen? Das würde ihr ggf helfen bei der Entscheidung!

Ich besuche mit meinen Hunden ja öfter Katzen, die Hunde nur als Besuch kennen und auch schonmal welche die Hunde garnicht kennen.
Bei gut erzogenen Hunden ist das garkein Problem, im Gegenteil ist immer Spannend für die Katzen und hinter wenn ich weggehe haben sie vieeel zu schnuppern ..da arbeitet es endlich mal wieder im Hirn.
Toll sind auch erste Annäherungsversuche, bei regelmäßigen Besuchen sind sogar schon Freundschaften entstanden.

Dieses wattieren von Wohnungskatzen führt doch nur dazu das sie ein immer dünneres Nervenkostüm bekommen...

Das sehe ich ganz genauso!!!!:)
 
Ich würde es nicht tun

Sehr informativ.....:rolleyes:
Und warum bitte ??
Das ist ein Chi-Mix - äh, Du weißt schon, wie "groß" die sind - und keine katzenfressende Bestie.....
(Ich hätte hier bei mir z.B. mehr Angst um den Hund als um die Plüschis....:D)
Die Katzen bleiben in ihrer vertrauten Umgebung, haben ja wohl Möglichkeiten sich nach "oben" - Dachgeschoß oder Kratzbaum - zurückzuziehen.
Wuffel ist entweder "brav" oder bleibt für diese kurze Zeit einfach an der Leine.
Über Nacht ist der Wuffel dann mit dem Besuch in einem Zimmer und Tür zu, oder er bleibt beim Schlafen auch an der Leine.
Und in dieser Zeit können die Plüschis wieder ganz ungestört fressen und ihr KaKlo besuchen.
Ich lass mir doch nicht von meinen Haustieren "vorschreiben", wer mich besuchen darf und wer nicht......;)

Wenn hier ein neuer Plüschpopo einzieht schläft unsere katzengewohnte Polly generell die ersten paar Tage angeleint neben meinem Bett.
Davon ist sie bisher noch nicht gestorben.
Und der JRT von meiner Freundin bleibt in diesen Fällen bei Besuchen an einer Hausleine - bei Hubs damals sogar für etliche Wochen - obwohl auch er durch häufige Besuche hier absolut katzensicher ist.

Aber die Neukatzen sollen sich hier immer erst in Ruhe eingewöhnen und nicht bedrängt werden.

Von daher, laß Deinen Besuch mit Hund kommen und habt viel Spaß zusammen !!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass Vergesellschaftungen von Hund und Katzen weit problemloser sind wie Katze mit Katze. Die veraltete Denkweise Hund und Katze passen nicht zusammen, kann getrost in dem Müll geschoben werden. Damit meine ich nicht eine super Angstkatze und einen ausgebildeten Jagdhund.;)
 
Ich lass mir doch nicht von meinen Haustieren "vorschreiben", wer mich besuchen darf und wer nicht......;)

Das kommt noch oben drauf!

Also da gäbe es für mich nur wenig was ich meinen Tieren nicht zumuten würde.
Hunde sind es schonmal nicht, Kinder auch nicht..
Aber meine dürfen eben auch alles kennen und selber entscheiden was sie gut finden und wieviel sie davon wollen. Rückzug ist ja da.

Und ein Katzenleben ist lang, es macht Sinn sie an möglichst viel zu gewöhnen. Man weiss nie wie es kommt..
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Bei uns geht überhaupt kein fremder Hund!:mad:
Leo dreht regelrecht durch, geht an den glatten Wänden hoch und macht vor Panik unter sich.

Nicht mal Separieren ist eine Lösung! Der Kater besteht aus purer Angst!

Man muss es einfach ausprobieren.
 
  • #11
Es ist völlig egal,wie gross ein hund ist...
Hier kommt keiner in die bude
Das hat auch nichts mit 'wattieren' zu tun!
Wenn die miezen mit unsauberkeit reagieren,kommt die freundin mit hnd vermutlich nicht zum putztn
 
  • #12
Ich habe es neulich einfach mal probiert, es war gar kein Problem. Ich hatte das Gefühl, dass Tommy und Annika noch nie einen Hund gesehen hatten (keine Ahnung, wie mein Vor-Dosi das gehandhabt hat), jetzt wissen sie zumindest, dass es diese großen schwarzen Dinger gibt und dass sie keine Gefahr darstellen. Fressen und Trinken waren kein Problem, Toilettengang auch nicht und am Ende roch die Wohnung in zig Ecken völlig interessant und konnte komplett neu erforscht werden.
Keine Unsauberkeit (mit der ich insgeheim gerechnet hatte), einfach nur Interesse, war sehr schön.
 
  • #13
@Fas

..doch genau damit hat es was zu tun, mit mangelnden Umweltreizen....
...und damit das kurze Stressoren durchaus eine positive Wirkung auf alle Lebewesen haben..auf uns, auf Tiere..


Das gesunde Maß kann man auch Wohnungskatzen bieten, ich meine sogar das das zur artgerechten Haltung dazugehört, weil niemand weiss was in 20 Jahren ist und weil Katzen so ein aufregenderes Leben haben..
Schlimm wenn Tiere mit 12,14,18 gehen müssen und einfach nichts kennen..keine Kinder, keine Hunde, keine Besucher..alles kleine Kasper Hausers....

Die Katzen die ich besuche da hat eine sogar das Pissen wieder aufgehört!
Die war auch so eine wie Nando beschreibt, aus dem Auslandstierschutz in Deutschland rumgeschoben, hat bei jeder Veränderung fressen eingestellt und pissen angefangen. Ich hab gedacht ich kann nie wieder mit Hund zu ihr. und einen Freund dürfte sie auch nie wieder haben, weil mit Männern dassselbe..panische Angst...:(
Meine gute Freundin konnte nicht nein sagen, nach ca einem Jahr haben wir angefangen....erst mit dem großem ganz ruhigem Hund, immer nur Minutenweise, dann war die Große mal über Nacht da, weil ich im Krankenhaus lag..und es passierte einfach garnichts..
Wir waren beide voll auf pinkeln eingestellt, aber sie war ausser das sie bissl auf Hab Acht war ganz normal....
Da war die Katze aber auch schon 3-4 Jahre bei ihr..und heute liegen alle drei auf der Couch, auch mein kleiner Wuselhund wird aktzeptiert, sie schreckt nicht mehr, keine Tellergroßen Angstaugen mehr wenn der Hund bellt aufsteht oder gar mal an ihr schnuppert......sogar ich durfte sie anfassen nach Jahren...aber meinen Hunden hat sie schneller vertraut..als mir! !
...das war natürlich viel Arbeit, aber die Katze ist heute entspannter in ihrer kleinen Lebenswelt und ist es nicht unsere Pflicht so gestörte Tiere zu resozialisieren für ein entspanntes Leben?
Ok wenn man keine Hunde kennt die regelmäßig kommen können und denen Frauchen auch vertraut macht es natürlich keinen Sinn..

Aber im Falle der Te waren Hunde ja sogar schon mal da, es ist viel Platz da, einfach ein Kaklo nach oben gestellt zusätzlich und Fressen, den Hund kann man nachts mit Frauchen ins Schlafzimmer "sperren".
Das wäre mir so der Hund erzogen ist und Katzen kennt (!) aber einen lieben Versuch wert und eine gute Gelegenheit mal wieder den Katzen was zuzutrauen..
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Solange klar ist, dass der Hund "nur" zu Besuch und die Katzen "Herr im Haus" sind, ist Hundebesuch ok.

Mo hat Hunde einfach nur gehasst. Ich habe nie herausgefunden, was der Grund dafür war. Er hat geknurrt und sich aufgeplustert, dass einem Angst und Bange werden konnte. Selbst, wenn der Hund nur aus der Ferne (z. B. draussen) zu sehen war. Und völlig unabhängig was für ein Hund das war.
Da hatte ich eigentlich immer mehr Angst um die Besuchshunde.

Wichtig finde ich, dass die Katzen ausreichend Rückzugsmöglichkeiten und freien Zugang zum Futter und Katzenklo haben. Auch darf der Hund natürlich nicht jagen oder die Katzen anbellen oder drauf lospringen.


Und es muss klar sein, dass die Bedürfnisse der Katzen vorgehen, weil es ihr Zuhause ist. Wenn es also nicht gut funktioniert, muss der Besuch notfalls auch abgebrochen oder der Hund in einem Raum eingesperrt werden. Die Katzen gehen vor.
 
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  • #15
:D

Auch damit hab ich schon Erfahrung gemacht.
Kater einer anderen Freundin war auch eher Aggro und er kannte einfach keine Hunde, hatte 0 Erfahrung und meine Große total devot und immer gleich geduckt, weggeguckt..da hat er sich nur noch mehr aufgeplustert und ja das haben wir die ersten Jahre auch sein gelassen, wenn ich kam waren wir nur im Wihnzimmer und die Katzen im Rest der Wohnung.

Später haben wir es mal versucht als er ruhiger war, das ging dann auch für kurze Besuche die verschlief er einfach im Schlafzimmer, alle haben sich ignoriert.

Und ich wette wäre das eine so gute Freundin gewesen wie die andere und wir das ernsthaft versucht hätten wäre das auch gelungen.

Man muss halt Stress und Nutzen abwägen, man muss es wollen.

Sowas übt man auf jeden Fall nur mit besonderen Freunden, denn dieses tägliche minutenweise in kleinen Dosen den Stressor zuführen das macht man nicht für irgendwen und ja man muss auch abwägen ob man es machen muss mit den Katzen.

Ich kenne viele Katzenhalter ohne Hunde, das jemand von vornherein gesagt hätte das ich nicht kommen darf mit Hund, das gibts nur bei einer Bekannten und die hat 6 BKh in der Whg, ich bin eh nur alle Jubeljahre da..wozu der Aufriss also? In solchen Fällen frag ich von mir aus schon garnicht, da hab ich keinen Bock auf den Stress :D
Die meisten sagen immer das es ok ist, weil sie ja wissen das ich beides habe und sie auch neugierig sind wie ihre Katzen reagieren.

Das daraufhin jemand das pinkeln anfängt nö nie erlebt, immer so wie bei Villa beschrieben. Vor allem die Schnupperorgien sind dann immer groß..ein Fest für die Sinne von Wohnungskatzen.
 
  • #16
Ich hätte gerne gewusst, warum er Hunde nicht leiden konnte.

Als er so etwa ein 3/4 Jahr war, hatten wir für kurze Zeit einen Hund in Pflege, der den Kater aber völlig ignoriert hat. Da ist nichts gewesen. Der arme Hund war auch schon uralt und fast blind: der wollte nur seine Ruhe haben.

Vielleicht ist draussen mal irgendetwas gewesen, was wir nicht mitbekommen haben. Obwohl wir eigentlich keine direkten Nachbarn haben und hier selten welche auftauchen.

Selbst beim TA, wenn wir nur von weitem an einem Hund vorbeigingen, knurrte er aus dem Transportkorb so bedrohlich, als ob ich einen Löwen dabei hätte.

Hunde hat er einfach gehasst, trotzdem hatten wir auch immer wieder mal wieder welche zu Besuch. Ich finde auch, dass man das abwägen muss was geht und was nicht.

Wenn eine meienr Katzen aber so große Angst hätte, dass sie sich selbst im Nebenraum nicht sicher fühlt, dann würde ich Besuch auch bitten, den Hund nicht mitzubringen.
 
  • #17
Das gesunde Maß kann man auch Wohnungskatzen bieten, ich meine sogar das das zur artgerechten Haltung dazugehört, .

deshalb muss ich mir trotzdem keinen Kötger in die Bude holen...
Meine katzzen kennen keine Hunde... brauchen sie auch nciht kennenzulernen...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass KEINE Erfahrung mir Hunden eine deutlich bessere Voraussetzung zur späteren Zusammenführung miteinem Hund ( auch im reiferen Erwachsenenalter) ist, als eine einzige schlechte Erfahrung mri einem Hund, der in ihr Revier eingedrungen ist.

Katzen, die ich im Alter von 3, 4 oder auch 5 Jahren zu Hunden vermittelt habe ( oder zu Menschen, die sich dann später noch einen Hund dazu geholt haben) hatten nie Probleme mit den Hunden... dafür muss ich es nciht zulassen, dass der höchstprivate Bereich MEINER Tiere durch einen Hund gestört wird

Im übrigen war DIE Katze, die bei mir nach Hundebesuch unsauber wurde, eine Freigängerkatze, die Kinder ( sie stattete dem örtlichen Kindergarten regelmässige Besuche ab) ,katzen ( wir hatten in der Regel mehrere udn wohnten immer in katzenreicher umgebung) ,Hunde ( zu der Zeit hatten wir sogar einen eigenen) und sogar die Bauernhofluft ( dort hat sie die ersten Jahre Ihres Lebens verbracht, ehe sie uns- eine Familie mit drei Kindern im Grundschulalter- aussuchte) und die Jagd im Heuschober kannte... und es trotzdem vorgezogen hat, hundelos in ihrem Refugium zu leben, nachdem unser Hund nciht mehr bei uns lebte.
Hundebesuch quitierte sie REGELMÄSSIG mit übelster Unsauberkeit... obwohl es ihr ncihts ausmachte, beim Nachbashund das Futter aus dem Napf zu mobsen und mit diesem zu kuscheln udn zu spielen....

als Kleinen kaspar Hauser würde ich die Dame keinesfalls bezeichnen
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Die Katzen die ich besuche da hat eine sogar das Pissen wieder aufgehört!
Die war auch so eine wie Nando beschreibt, aus dem Auslandstierschutz in Deutschland rumgeschoben, hat bei jeder Veränderung fressen eingestellt und pissen angefangen.

Nike, Du weißt sicher, dass Leo mit einem Hund zusammenlebt. Hund ist nicht das Problem, sondern "fremd" ist problematisch.

Du schreibst ganz richtig, dass man an so einem Problem dran bleiben und in winzig kleinen Schritten eine Veränderung herbeiführen muss. Wir rechnen nicht in Tagen, Wochen und Monaten, wir rechnen in Jahren.

Mit Hauruckaktionen macht man mehr kaputt als gut.
 
  • #19
Nike, Du weißt sicher, dass Leo mit einem Hund zusammenlebt. Hund ist nicht das Problem, sondern "fremd" ist problematisch.

Du schreibst ganz richtig, dass man an so einem Problem dran bleiben und in winzig kleinen Schritten eine Veränderung herbeiführen muss. Wir rechnen nicht in Tagen, Wochen und Monaten, wir rechnen in Jahren.

Mit Hauruckaktionen macht man mehr kaputt als gut.

Ja eben wie ich es beschrieb, es hat Jahre gedauert...3-4 bei uns, wir waren aber regelmäßig am Ball.

Und das erste Jahr haben wir garnichts gemacht..da musste ich immer ohne Hunde kommen. Da musste sie vertrauen aufbauen und normalen Besuch verdauen. Wenn ich da war, durfte ich nichtmal husten und sie war für nen Tag unterm Bett.

Aber dann kann aus Panikkatzen/tieren ein entspanntes Tier werden. Bedeutet mehr Lebensqualität, weil nicht jedes unerwartete Geräusch oder überraschender Besuch lebensbedrohlich wirkt.
Die meisten werden nur niemanden kennen der so oft in kleinen Häppchen kommt...;)

Und hätte ich nicht ins Krankenhaus gemusst, hätten wir auch noch alles länger hinausgezögert, aber so zeigte sich das wir sie unterschätzt haben.

Ich fand es halt recht beeindruckend, ein Tier was niemand mehr wollte, was sich eingepisst hat bei Männern, Hunden und alles was irgendwie der Norm abwich zu sehen ..schlafend, spielend neben den Hunden, ich kann sie sogar streicheln, auf den Schoß nehmen..der Nachbarssohn konnte wieder kommen und musste auch nicht flüstern..
War lange harte Arbeit und hat viele Zewatücher gekostet..viele Einschränkungen bedeutet.

Aber wer die Möglichkeit nicht nimmt, nimmt seinen Tieren Lebensqualität.
Also es muss ja kein Hund sein..kann ja auch anderes sein, das was eben zum Leben dazugehört...ist ja bei jedem anders.

Aber jetzt ernsthaft, die wenigsten haben wirkliche Angst/Paniktiere..die wenigsten können normale gesunde Angst nicht von einer Angststörung unterscheiden..zudem ertragen sie es nicht zu sehen wie ihr Tier vermeidlich "leidet"..:rolleyes:
In dem Fall geht es um ganz normale Katzen, die sogar schon nen Hund gesehen haben. Da würde ich keinen Film drehen, sondern es vom einzelnen Hund abhängig machen, den Katzen oben alles hinstellen und gut ist.

Und FAS es geht aber um die Te und nicht um deine Abneigung Hunden gegenüber...:rolleyes:
Man gewinnt den Eindruck du hast garnicht gelesen worum es bei ihr geht, sondern bist gleich in die Grundsatzdiskusion eingestiegen..:)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Hallo Tauphi,

ich halte es hier so:

Gut erzogene Hunde und nette Leute sind hier jederzeit willkommen und dürfen auch ruhig über Nacht bleiben. Damit gibt es hier ausnahmslos sehr gute Erfahrungen. Da hatten wir hier schon so ziemlich alles von Beagle, Pointer, Rottweiler bis zur Bulldogge.

Eine meiner Katzen mag Hunde sehr und geht auch von selbst auf jeden freundlichen Hund zu - es gibt Nasenküsschen. Die andere verhält sich eher reserviert und schaut eine Weile von oben, dann siegt die Neugier - sie verteilt aber keine Nasenküsse an Caniden.

Wenn jemand einen passionierten Katzenjäger auf vier Pfoten hat, treffen wir uns woanders - ohne Katzen oder bei mir - ohne Hund. Aber das ist sehr selten und die Hundebesitzer haben in der Regel auch Verständnis dafür und selbst auch wenig Lust auf den Stress.
 

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