Homöopathie oder doch AB?

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Nanou

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Ich weiß z.Zt. echt nicht, was ich tun soll...:(

Meine Süßen sollen zum 2ten Mal wegen toxinbildenden Clostridien mit AB behandelt werden, die ich mir morgen beim TA abholen soll. Ich war mir eigentlich total sicher, dass ich das nicht machen werde, weil sie seit Dienstag homöopathisch behandelt werden und die THP sagt, das würden wir auch so in den Griff kriegen.

Nun ist es aber so, dass ich von meinem Vater, der früher selbst TA war (nur Großtiere) richtig "bedrängt" werde, doch AB zu geben. Er sagt, er hätte einen befreundeten ehemaligen KleinTA gefragt und der hätte gesagt: "Bei toxinbildenden Clostridien: so lange AB, bis die weg sind!":(
Mein Vater meint, ich soll die Verantwortung einfach an meinen TA abgeben, der wüsste schon, was zu tun ist.

Meine THP hat aber 30 Jahre Erfahrung und behandelt v.a. auch ihre eigenen Katzen fast ausschließlich homöopathisch. Sie sagt: "Auf keinen Fall AB!"
An wen soll ich denn nun "die Verantwortung abgeben". An die THP oder an den TA der sonst lieber Hunde behandelt?:confused:

Ich weiß, hier im Forum gibt es dazu auch verschiedene Meinungen und letztendlich muss ich das selber entscheiden, aber ich tu mich damit sehr schwer. Besonders dann, wenn ich von einer Seite (der Seite, die ich eigentlich schon abgehakt hatte) richtig bedrängt werde.

Eigentlich möchte ich, dass die beiden so schonend wie möglich behandelt werden, denn sie haben schon oft genug AB bekommen.
Sie haben auch keinen WasserDF, sondern mal feste, mal weiche Würstchen oder (selten) Fladen. Blut sowieso noch nie.

Jetzt mach ich mir aber doch Sorgen, weil beide seit Samstag schlecht bzw. ungewöhnlich langsam fressen (zuerst nur Naomi, jetzt auch Manou) und viel schlafen.
Kann das am Wetter liegen? Es ist ja jetzt am Wochenende das erste Mal ziemlich warm. Oder können das Nebenwirkungen oder Erstverschlimmerung von den homöopathischen Mitteln sein? Hätte eine Erstverschlimmerung nicht gleich am Mittwoch auftreten müssen?

Ich rufe die THP auf jeden Fall morgen an deswegen, aber ich weiß einfach nicht, ob ich das Richtige tue.:(

LG
 
A

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Hallo Nanou,

Du triffst die Entscheidung und trägst natürlich die Verantwortung dafür.

Ich habe die Geschichte hier gerade durch. Nachdem die TÄ (4 an der Zahl) Ellas Darm mit AB so richtig geschrottet haben, habe ich mit HP gute acht Monate gebraucht bis das wieder einigermaßen im Lot war. Mir kommt wegen sowas kein AB mehr in die Katze.

Aber es gibt sicher auch andere Beispiele. Die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen, aber ich würde mir beide Seiten sehr gut anhören - und Fragen stellen.
 
Ich habe die Geschichte hier gerade durch. Nachdem die TÄ (4 an der Zahl) Ellas Darm mit AB so richtig geschrottet haben, habe ich mit HP gute acht Monate gebraucht bis das wieder einigermaßen im Lot war. Mir kommt wegen sowas kein AB mehr in die Katze.

Hallo Annemone,
Ich habe jetzt schon von vielen gehört, dass der Darm durch AB "richtig geschrottet" wurde. Deshalb hatte ich mich ja auch für die Homöopathie entschieden. Aber das sind meine ersten Kätzchen und ich will auf keinen Fall was falsch machen.:oops:

Aber es gibt sicher auch andere Beispiele. Die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen, aber ich würde mir beide Seiten sehr gut anhören - und Fragen stellen.

Ich weiß, dass ich das selber entscheiden muss, aber das ist sooo schwer, wenn man von allen was anderes hört. Der Freund von meinem Vater: "So lange AB, bis die weg sind!"... Das hat mich echt geschockt :eek:, v.a. weil ich mir eigentlich schon sicher war, kein AB zu geben.

Ich denke aber, ich werde mich für die schonende Variante entscheiden, oder? Mir fehlt da leider die Erfahrung, deshalb bin ich so unsicher.
Ein paarmal hab ich ja schon gehört, dass man toxinbildende Clostridien auch mit Homöopathie behandeln kann, aber leider eben genauso oft, dass bei den toxinbildenden eben NUR AB hilft.:confused:

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow... ich glaub, ich hab mich endlich entschieden!:oops::)

Ich habe heute Morgen die THP angerufen und ihr von der Appetitlosigkeit am Wochenende erzählt. Sie meinte, dass der Körper beginnt zu arbeiten und das wäre eigentlich sogar ein gutes Zeichen. Ich müsste halt nur beobachten, dass es nicht regelmäßig auftritt. Sie hatten ja auch gefressen, nur eben langsamer und etwas mäkeliger. Heute übrigens wieder normal.
Also werde/will ich das mal so glauben, klingt ja logisch.

Mit dem TA hab ich auch gesprochen, dass ich es homöopathisch probieren will und... der fand das ok. Hätte ich nie gedacht. Er sagt, wenn der DF häufiger/schlimmer wird oder noch andere Symptome dazukommen, dann soll ich mich melden, ansonsten erst in ca. 3Wochen "AA" abgeben (wie er immer sagt:D). So richtig glaubt er zwar nicht dran, dass wir die tox. Clostridien damit GANZ los werden, aber dem werden wir's zeigen.
Im Moment gibt es übrigens garkeinen DF.

Oh Mann, ich kann mich wegen solchen Sachen immer so verrückt machen!
Tut mir leid, wenn ich hier schon nerve.:oops:

LG
 
Also mit Sanum Präparaten bringt man Clostridien weg. Zusätzlich Nosoden und gezielte Darmflorastärkung. Braucht Zeit, aber funktioniert.
 
@superruebe
Denk bitte nicht, ich hätte dir nicht geglaubt. Ich war nur gestern so fertig, weil mein Vatter mir einreden wollte, ich müsste doch mit AB behandeln, anders würde es nicht gehen.... Obwohl ich mich ja eigentlich schon entschieden hatte.:(:mad:

Die THP will es erstmal mit den Mitteln probieren, die sie mir mitgegeben hat, dann würde der Körper allein damit fertig. Ist das sinnvoll oder wirkt NUR die Sanum-Therapie gegen tox. Clostridien?
Nach Nosoden muss ich sie auch noch mal fragen.

LG
 
Hallo Nanou,
also die TÄ haben es bei uns mit AB nicht geschafft - es wurde nur noch schlimmer. Von Kotprofil zu Kotprofil.

Bei HP darfst Du nicht ungeduldig sein und musst gut beobachten. Aber es ist eine Chance, die Dinger loszuwerden, ohne gleich drei neue Erkrankungen zu provozieren oder Resistenzen zu riskieren.

Das mit der Geduld ist mir auch schwer gefallen. Ich kann von daher den Wunsch verstehen, dass man die Dinger am liebsten heute noch loswerden möchte - wird aber leider nicht so sein.

Ich finde es gut, dass Du das erstmal probieren willst. Hat auch den Vorteil, dass die HP-Medis nicht fiese schmecken und Du im Laufe der Wochen/Monate die Katze prima an die Eingabe von Mittelchen gewöhnen kannst. Bei Ella klappt das inzwischen zu 99 % auf Zuruf.

Also: Immer die glänzende Seite der Medaille sehen!

Halt die Ohren steif!
 
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@Annemone
Genau davor hatte ich eben Angst: Die nicht loszuwerden, dass es immer schlimmer wird und die Süßen gleich drei weitere Krankheiten oben drauf gesetzt bekommen.:(

Seit mir mal zu so nen blöden "FIP"-Test geraten wurde , hab ich sowieso immer Angst, dass die Coronaviren sich vermehren. Denn was ist dafür besser geeignet als ein kaputter Darm und ein durch AB geschwächtes Immunsystem?

http://www.katzen-forum.net/tieraerzte/191417-das-spiel-mit-der-unerfahrenheit-angst-der-menschen.html

Meine Angst ist vielleicht unbegründet, v.a. bei einem so niedrigen Titer (der ja sowieso so gut wie nichts aussagt), aber... weiß ich wie der Titer jetzt ist? Es könnte natürlich auch sein, dass die Coronaviren garnicht mehr da sind. Ich wünschte, ich hätte das niiieee gemacht, denn das hat mich schon viele Tränen gekostet, auch heute noch.:(

Im Moment mach ich mir z.B. Sorgen, weil beide nicht ganz so begeistert fressen und v.a. Manou viel schläft. Vielleicht werden sie ja langsam erwachsen und teilen sich ihr Futter einfach besser ein? Gefressen und gespielt wird ja... Vielleicht beobachte ich sie auch einfach zu viel und sehe Gespenster, keine Ahnung... Aber das ist ja ein anderes Thema.

Ich denke auch, dass HP vielleicht der einzige Weg ist, das dauerhaft in den Griff zu kriegen, weil die ja das Immunsystem und den ganzen Körper stärken soll. Dauert zwar länger, aber der Körper kann sich dann selbst helfen.

Mit der Spritze ins Maul klappt schon ganz gut bei uns (Dank den Tipps von superruebe).
Wenn ich die Spritze rauslege, rennt Naomi zwar erstmal gurrend durch die Wohnung und ich darf sie fangen, aber wenn ich sie dann hab, geht das ganz entspannt.
Das ist sooo süß! :pink-heart:

LG
 
@superruebe
Denk bitte nicht, ich hätte dir nicht geglaubt. Ich war nur gestern so fertig, weil mein Vatter mir einreden wollte, ich müsste doch mit AB behandeln, anders würde es nicht gehen.... Obwohl ich mich ja eigentlich schon entschieden hatte.:(:mad:

Die THP will es erstmal mit den Mitteln probieren, die sie mir mitgegeben hat, dann würde der Körper allein damit fertig. Ist das sinnvoll oder wirkt NUR die Sanum-Therapie gegen tox. Clostridien?
Nach Nosoden muss ich sie auch noch mal fragen.

LG

Ich weiss ja nicht mit welchen Mitteln deine THP da ran möchte, deshalb kann ich so auch nicht sagen wie die Chancen stehen.
Du kannst mir aber gern die Mittel per PN mal schicken. Dann schau ich mal drauf.

Bitte nicht öffentlich schreiben, weil Homöopathie immer individuell sein sollte und somit keiner einfach Mittel besorgen kann und sie auf gut Glück in sein Tier steckt.
Viele denken ja leider noch: Wenn es nicht hilft, dann schadet es aber auch nicht. Eine Aussage die so nicht stimmt.
 
  • #10
@superruebe
Ok mach ich. Sie hat es mir aufgeschrieben, was alles drin ist (das waren einzelne Ampullen, die sie gemischt hat). Ich bin gerade auf der Arbeit und den Zettel hab ich natürlich zu Hause, kann dir also erst heute Nachmittag ne PN schicken. Aber danke schonmal.

LG
 
  • #11
Ich will mal vorsichtig sagen: Es hat sich bei uns gelohnt, auf AB zu verzichten!:)

Vielleicht freu ich mich zu früh (wie schon so oft), aber im Moment sieht es aus, als hätten wir es geschafft.
Der Kot war zwar schon öfter zwischendurch fest, aber Blähungen hatten die Süßen eigentlich immer (mehr oder weniger). Manou ging auch sonst immer mind. 4x aufs Klo.

Und jetzt: keine Blähungen (der Bauch ist gleich viel dünner) und beide nur noch max. 2x tägl. großes Geschäft.
Aber was am meisten auffällt ist, dass die Süßen viel besser drauf sind und nicht mehr so viel rumliegen. Ich hatte ja gedacht, dass sie erwachsen werden und deshalb nicht mehr so viel spielen. Aber die armen hatten wohl durch die tox. Clostridien immer etwas Bauchschmerzen.:(

Wenn die beiden blutigen Wasser-DF gehabt hätten (was sie NIE hatten), hätte ich wahrscheinlich anders gehandelt, aber so bin ich froh, dass ich mich gegen AB entschieden habe.:)

Klar... ich muss noch die Kotprobe in 2 Wochen abwarten, aber wenn es so bleibt wie jetzt, bin ich da sehr zuversichtlich. Und wenn nicht, werde ich die Sanum-Therapie probieren.

LG
 
  • #12
Ich
Vielleicht freu ich mich zu früh (wie schon so oft), aber im Moment sieht es aus, als hätten wir es geschafft.
LG

In drei Wochen Clostridien perfringens losgeworden?

Das wäre rasend schnell - warte lieber das Ergebnis ab.
Aber: Kein DF mehr ist doch auch schon super, auch wenn es bis zum "Prima-Laborbefund" noch ein wenig dauern könnte...
 
  • #13
In drei Wochen Clostridien perfringens losgeworden?

Das wäre rasend schnell - warte lieber das Ergebnis ab.
Aber: Kein DF mehr ist doch auch schon super, auch wenn es bis zum "Prima-Laborbefund" noch ein wenig dauern könnte...

Nein, das wäre zu schön. Ich meinte mit "geschafft" eher, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass es jetzt vielleicht schon weniger sind.

Und den Rest kriegen wir auch noch hin.:)

LG
 
  • #14
Nein, das wäre zu schön. Ich meinte mit "geschafft" eher, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass es jetzt vielleicht schon weniger sind.

Und den Rest kriegen wir auch noch hin.:)

LG

Ich denke auch, dass ihr das hinkriegt.
Geduld gehört wahrlich nicht zu meinen Stärken, aber wir wachsen ja mit unseren Aufgaben:muhaha:
 
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  • #15
Ja... Geduld ist auch bei mir ein Problem. Aber das stimmt schon, dass wir mit unseren Aufgaben wachsen.
Und ich bin dadurch auch erstmal zum nachdenken gekommen. Wenn von Anfang an alles ok gewesen wäre, hätte ich garnicht so viel z.B. über Ernährung gelesen und die Süßen würden heute immernoch Schrottfutter oder sogar nur Trofu bekommen. (Da hatten mir einige zu geraten: ist ja viel günstiger und sauberer.:rolleyes:)

LG
 
  • #16
Warum seid ihr alle so überzeugt von Homöopathie?
Ich finde, dass diese Mittelchen bei leichten Krankheiten Geldverschwendung und bei schweren unterlassene Hilfeleistung sind.
 
  • #17
Weil Homöopathie den ganzen Körper stärkt und ihm so hilft, die Krankheiten selbst zu bekämpfen.

AB macht oft alles platt, schwächt das Immunsystem und danach muss man dann den Darm und alles wieder aufbauen.
Klar geht es manchmal nicht anders, aber wenn es eben anders geht ist Homöopathie auf jeden Fall die schonendere Variante.

Das ist meine Meinung, aber das muss ja jeder selbst wissen.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Kurz zur Homöopathie (oder auch anderen alternativen Heilmethoden):
Es gibt m. E. natürlich Erkrankungen, die eine schulmedizinische Behandlung erfordern, wie zum Beispiel alles, was ein chirurgisches Eingreifen erfordert (Zähne, Knochenbrüche, Bänderrisse oder die Entfernung vom Tumoren).

Bei chronischen Erkrankungen (Niere, Leber, BSD,...) habe ich mit der Schulmedizin keine guten Erfahrungen gemacht, weil diese nur symptomatisch behandeln und häufig die Grunderkrankung nicht behandeln (können).

Manchmal gilt es einfach, den gesamten Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen - das kann Schulmedizin oft nicht leisten. Dann würde ich immer eine alternative/nebenwirkungsfreie Variante bevorzugen.

Im Grunde geht das eine aber nicht ohne das andere. Diagnostisch würde ich mich niemals nur auf eins verlassen. Und auch wenn hier vieles homöopathisch/alternativ behandelt wird, machen wir selbstverständlich regelmäßige BBs und andere Laborkontrollen. Und selbstverständlich wurde meine herz- und Lungenkranke Katze regelmäßig vom Kardiologen geschallt und geröntgt. Und hat natürlich auch schulmedizinische Medikamente bekommen.

Aber warum soll ich einer arthrosegeplagten Katze Medis geben, die früher oder später die Leber schädigen, wenn sie mit HP schmerzfrei ist und ich die Leber nicht schädigen muss? Das leuchtet mir nicht ein.

Optimal ist, wenn beide Seiten zusammen arbeiten - zum Wohl des Tieres. Eins kann das andere nicht ersetzen, aber gut ergänzen.
 
  • #19
Warum seid ihr alle so überzeugt von Homöopathie?
Ich finde, dass diese Mittelchen bei leichten Krankheiten Geldverschwendung und bei schweren unterlassene Hilfeleistung sind.

Weil wir gute Erfahrungen damit gemacht haben, ganz einfach.
 
  • #20
Wir haben die clostridien und Co auch mit Homöopathie wegbekommen:)
Ja, es hat laaaaange gedauert, ich hab Klotagebuch geführt, eine Sanumtherapie hat nicht gereicht.................aber letztlich hat es geklappt.

Der Darm meiner Miez war wahrscheinlich schon ewig im Eimer, sie kam hier mit Giardien an und als die weg waren, blieb ein wirklich geschrotteter Darm zurück.
Wenn AB würde ich es nur mit Antibiogramm machen. Ich denke nur daran, dass bei uns die TÄ mit Metro an die Clostridien wollte, was dann aber im Antibiogramm negativ angezeigt wurde. Ich hab dann ganz aufs AB verzichtet.
Es ging ihr aber auch dauerhaft gut, sie hat keinen flüssigen Durchfall gehabt, sondern "nur" stinkigen Matschekot" etwa 2 Mal täglich.
 

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