Hilfe zusammenführung!

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TommyMauBrr

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Hallo:)


Ich habe eine Kastrierten Kater ca. 2 Jahre alt (war ein Findelkind, Handaufzucht)

Nun ist er eine reine Wohnungskatze, was ihm auch nichts ausmacht...wohnen nicht im Erdgeschoss.

Er hat hier alles, Spielzeug, 2 Kratzbäume eine Fentserbank für sich 90 m²....allerdings sind wir arbeits technich....ca. 8-10 std aus dem Haus....und seit einer Woche merkt man ihm an das er sich richtig langweilt.
Er maut rum...schleicht durch die gegend usw...:eek:


Nun haben wir uns entschieden eine Katzen Freundin muss her:pink-heart:

Wir wollen gerne eine aus dem Tierheim nehmen....und am aller liebsten eine ganz kleine, da wir gehört haben das dann die zusammenführung einfacher ist.


Was meint ihr klappt das?! Freut sich mein Katerle?:D
 
A

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ich würde eher zu einem katerle raten ;)

das zum ersten. und dann einen nicht ganz so mini- kleinen. eher einen halbwüchsigen, der gut sozialisiert ist.

dein katerle kennt es ja nicht, das zusammenleben mit anderen katzen.

also sollte ein gefestigtes katerchen dazubekommen. dann lernt er es besser.

im übrigen kann es leider eben auch sein, dass dein kater erst einmal gar nicht soooo begeistert ist.

also muss man da schon ruhe und geduld mitbringen
 
ich würde eher zu einem katerle raten ;)

das zum ersten. und dann einen nicht ganz so mini- kleinen. eher einen halbwüchsigen, der gut sozialisiert ist.

dein katerle kennt es ja nicht, das zusammenleben mit anderen katzen.

also sollte ein gefestigtes katerchen dazubekommen. dann lernt er es besser.

im übrigen kann es leider eben auch sein, dass dein kater erst einmal gar nicht soooo begeistert ist.

also muss man da schon ruhe und geduld mitbringen


Huhu danke:p

Aber ich habe gehört wenn man beide Kastrieren lässt wäre es egal welches Geschlecht. Und da Kater und Katzen unterchiedlich vom Charakter sind, wäre es nett beide zu kombinieren:muhaha:

So stelle ich es mir eigentlich vor:) Oder geht das garnicht?!
 
Hm..das gleiche steht mir wahrscheinlich bald auch bevor, wobei meiner ca. 5 Monate ist und ich gehört habe da ist das eher weniger ein Problem?

Wie machst du das denn dann? Lässt du die beiden dann erstmal alleine im Raum oder bleibst du mit dabei, wenn du die zweite Mietze mitbringst?? :)
 
Und da Kater und Katzen unterchiedlich vom Charakter sind, wäre es nett beide zu kombinieren:muhaha:

So stelle ich es mir eigentlich vor:) Oder geht das garnicht?!

Und genau in diesem Charakter-Unterschied liegt das Problem! Die Mädels spielen nicht so grob, wie die Kater und es kann zu Mißverständnissen kommen. Die Kerle sind dannschon härter im Nehmen!;)

Ein junges Kitten könnte ihm natürlich auf die Nerven gehen, weil es nicht ruhig sitzen kann und immer nur spielen will.

Du mußt natürlich deinen Kater einschätzen können. Ist er sehr aktiv und verspielt oder ist er eher der ruhigere Typ?? Guck ihn Dir genau an und versuche seine Eigenschaften festzuhalten, dann fällt es leichter etwas passendes zu finden.

Bei Katzen gilt: Gleich und Gleich gesellt sich gern!:D

Ich denke, wenn du ihm einen Kumpel holst, ist es ein wenig einfacher, als wenn Du noch das Risiko hast, dass Mädel und Junge nicht miteinander klar kommen.

Glaube mir, es kann sehr,sehr lange dauern, bis dein Kater eine andere Katze duldet und akzeptiert. Ich habe auch so eine Einzelprinzessin, die zwar andere Katzen kannte, aber nie in ihrem eigenen Heim- ich vergesellschafte jetzt seit 3 Monaten und die Sache ist noch lange nicht abgeschlossen!:rolleyes:

Gerade bei einem Einzelprinzen können Probleme auftauchen-also versuche sie zu minimieren!
 
Huhu danke:p

Aber ich habe gehört wenn man beide Kastrieren lässt wäre es egal welches Geschlecht. Und da Kater und Katzen unterchiedlich vom Charakter sind, wäre es nett beide zu kombinieren:muhaha:

So stelle ich es mir eigentlich vor:) Oder geht das garnicht?!

stimmt, das geht auch. aber harmonieren tun oft kater besser und sind oft toleranter im umgang... ausnahmen bestätigen die regel ;)

Hm..das gleiche steht mir wahrscheinlich bald auch bevor, wobei meiner ca. 5 Monate ist und ich gehört habe da ist das eher weniger ein Problem?

Wie machst du das denn dann? Lässt du die beiden dann erstmal alleine im Raum oder bleibst du mit dabei, wenn du die zweite Mietze mitbringst?? :)

die zweite katze sollte man sicher nicht einfach mit der erstkatze in einen raum packen und dann gehen :rolleyes:

eher von einem etwas ruhigerem raum die neue katze starten lassen, vielleicht die erste zeit gar nicht zusammenlassen. und dann langsam annähern, wenn man dabei ist
 
ah, okay danke..gut zu wissen :)
 
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Hm..das gleiche steht mir wahrscheinlich bald auch bevor, wobei meiner ca. 5 Monate ist und ich gehört habe da ist das eher weniger ein Problem?

Wie machst du das denn dann? Lässt du die beiden dann erstmal alleine im Raum oder bleibst du mit dabei, wenn du die zweite Mietze mitbringst?? :)

Also ich denke wir werden es so handhaben, das wir den zuwachs, an einem Freitag holen so das wir das Wochenende Zeit haben sie zusammen zuführen.

Wir werden dabei bleiben aber beiden ihren Raum lassen und dafür sorgen das sich jeder zurück ziehen kann:)


Zu den anderen:


Mein Kater ist wirklich ehr grob und wibbelig....er liegt viel rum...( denke das kommt aber von der langeweile)

Und Grob ist er...da er eit dem er 2 Wochen alt ist bei uns Menschen ist und keine wirkliche Katzen erziehung genossen hat. Er weis nicht so ganz mit Krallen und Zähnen umzugehen...aber es hat sich schon etwas gegeben:aetschbaetsch1:
 
Ist dein Kater nicht kastriert?

Ja, man kann auch Kater und Katze zusammen halten, der Charakter ist das Entscheidende, nicht das Geschlecht. Allerdings ist es so, dass Kater und Katze unterschiedliches Spiel- und Raufverhalten zeigen. Das kann funktionieren, kann aber auch zu großem Stress führen, wenn die Katze von den "Angriffen" des Katers genervt ist.

Ich würde auch vorschlagen, einen Kater von mindestens 6 Monaten, eher ca. 1 Jahr zu suchen, der sehr sozial ist und vom Temparament her zu deinem Kater passt.

Dann solltest du eine langsame Zusammenführung machen, da dein Kater ja keine anderen Katzen kennt. Stelle dich darauf ein, dass es am Anfang viel Knurren und Fauchen geben wird. Sie werden sich sicherlich nicht in Liebe um den Hals fallen ;)

von daher wie oben geschrieben :) ein kater wäre meine erste wahl
 
  • #10
Ich hoffe du weiß, dass eine Zusammenführung wohl nicht an einem WE abgeschlossen sein wird? Ich finde es gut und richtig, sich ein WE Zeit zu nehmen und keinen Urlaub zu nehmen, damit der Zuwachs sich gleich an den Alltag gewöhnen kann. Außerdem verlaufen viele Zusammenführungen besser, wenn kein Mensch dabei ist, der nervös durch die Gegend wuselt ;)

Trotzdem würde ich empfehlen, da dein Kater keine Katzengesellschaft kennt und nie sozialisiert wurde, eine ganz behutsame Zusammenführung zu machen. Das dauert zwar u.U. einige Wochen, ist dafür wesentlich friedlicher als die Hauruck-Methode.
Dazu einen Raum für den Zuwachs einrichten, in dem er alles hat. Wenn er ankommt, ihn in diesen Raum setzen und ankommen lassen. Deinen Kater nicht dazu lassen. Türe geschlossen halten. Nach ein paar Tagen die Schlafgelegenheiten von beiden austauschen und schauen, wie sie reagieren. Immer wieder austauschen, damit sie den Geruch von einander kennen lernen. Dann die Tür durch eine Gittertür austauschen, so dass sie einander sehen, riechen und hören, aber nicht angreifen können. Wenn ein friedlicher Kontakt an der Gittertüre funktioniert, die Türe öffnen und schauen, wie sie dann reagieren.
Das kann durchaus einige Wochen dauern, da dein Kater das ja nicht kennt. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sich beide mit einander anfreunden, ist so deutlich größer.



Klingt nett, ist aber leider nicht möglich von den räumlichkeiten:sad:
 
  • #11
das sehe ich ähnlich, das kann schnell funzen aber auch recht heftig werden.

aber ich würde es trotzdem versuchen
 
  • #12
Dann stell dich darauf ein, dass es viele Kämpfe geben wird. Es kann natürlich sein, dass es gut funktioniert und es keine Kämpfe gibt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es viel Gekloppe, Gefauche und Geknurre gibt. Bitte erschrick nicht, wenn es dazu kommt. Das ist normal bei fast jeder Zusammenführung. Wenn eine von beiden Katzen keine Sozialisation genießen konnte, ist es noch wahrscheinlicher.
Aber gerade dann empfehle ich noch eher einen Kater als eine Katze, die sind einfach etwas robuster.


Aber aus dem Grund will ich ja eine Baby Katze, weil der TA auch sagte...die haben einen besonderen Geruch und genießen noch " welpenschutz".

Klar kann es sein das Tommy dann Zeitweise von der Lebhaftigkeit überfordert it...aber ich mein das geht so schnell vorbei.
 
  • #13
Welpenschutz existiert wenn überhaupt nur für die eigenen Welpen. Und auch nicht, wenn die entsprechende erwachsene Katze nicht sozialisiert ist. Vergiss diesen Gedanken bitte ganz schnell! Ein Kitten hätte deinem Kater nichts entgegenzusetzen und im schlimmsten aller denkbaren Fälle hättest du hinterher einen Einzelkater und ein Kitten, dass sich so gut wie nciht mehr vergesellschaften lässt, weil es Angst hat. Nimm lieber ein gut sozialisiertes Tier, das sich auch entsprechend verteidigen kann, wenn dein Kleiner drauf los geht.

Also quasie einen 1 Jährigen Kater aus dem Tierheim, der dort eh schon mit mehreren zusammen lebt?!
 
  • #14
Also quasie einen 1 Jährigen Kater aus dem Tierheim, der dort eh schon mit mehreren zusammen lebt?!

genau, das ist sicher eine option. oder eben von einer pflegestelle.

aber im tierheim ist oft noch mehr kommen und gehen (ich meine die insassen) und da kann man oft eine gute einschätzung geben, wie es mit anderen katzen klappt.
 
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  • #15
Okay, danke werde mich mal umhören:)
 
  • #16
viel erfolg :) und berichte bitte weiter
 

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