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Kim1983
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 31. Mai 2011
- Beiträge
- 2
Hallo liebe Foris,
ersteinmal bedanke ich mich bei euch, denn ich verfolge nun schon seit einiger Zeit in unregelmäßigen Abständen das Forum (quasi als "stiller Beobachter") und habe schon viele nützliche Tipps, Anregungen und Hilfen bekommen...
Doch jetzt brauche ich bei einem speziellen Problem einen Ratschlag:
Wr haben seit ca 4 Monaten 2 Norwegische Waldkatzen bei uns. Sie kommen vom Züchter und sind jetzt 7 Monate alt. (Kater und Katze)
Beide bereichern unser Leben und sind im Grunde problemlos und wohlerzogen.
Nur der Kater ist etws "schizophren": Tagsüber schmust er eigentlich überhaupt nicht. Mittlerweile lässt er sich aber immerhin schon "gerne" streicheln. Das was ihm tagsüber fehlt, fordert er ein, sobald wir im Bett liegen. Dann ist er auf einmal völlig verwandelt und schnurrt und schmust und schlabbert uns ab. Grundsätzlich können wir damit leben, auch wenn die Nächte dadurch sehr kurz sind.
ABER: Er hat seit einiger Zeit die Angewohnheit, dabei die Kopfkissen per Milchtritt so dermaßen zu bearbeiten (und das dummerweise mit Krallen), dass es für mich unangehm wird. Dann sind mal die Haare dazwischen oder ein Ohrläppchen. Und wenn ich mir jetzt überlege, dass er noch eine ganze Weile wachsen wird und jetzt schon 4 Kg wiegt, macht mir das "Angst"
Daher meine Fragen:
1) wieso findet er schmusen und streicheln tagsüber doof und nachts riesig? Doch schizophren ?
2) wie können wir ihm abegwöhnen, mit Krallen auf dem Kissen zu treteln (sonst hat er seine Krallen perfekt unter Kontrolle!!!)?
Ich hoffe auf viele hilfreiche Antworten und bedanke mich schoneinmal für eure Hilfe!
Kim
mit Rumo und Rala
ersteinmal bedanke ich mich bei euch, denn ich verfolge nun schon seit einiger Zeit in unregelmäßigen Abständen das Forum (quasi als "stiller Beobachter") und habe schon viele nützliche Tipps, Anregungen und Hilfen bekommen...
Doch jetzt brauche ich bei einem speziellen Problem einen Ratschlag:
Wr haben seit ca 4 Monaten 2 Norwegische Waldkatzen bei uns. Sie kommen vom Züchter und sind jetzt 7 Monate alt. (Kater und Katze)
Beide bereichern unser Leben und sind im Grunde problemlos und wohlerzogen.
Nur der Kater ist etws "schizophren": Tagsüber schmust er eigentlich überhaupt nicht. Mittlerweile lässt er sich aber immerhin schon "gerne" streicheln. Das was ihm tagsüber fehlt, fordert er ein, sobald wir im Bett liegen. Dann ist er auf einmal völlig verwandelt und schnurrt und schmust und schlabbert uns ab. Grundsätzlich können wir damit leben, auch wenn die Nächte dadurch sehr kurz sind.
ABER: Er hat seit einiger Zeit die Angewohnheit, dabei die Kopfkissen per Milchtritt so dermaßen zu bearbeiten (und das dummerweise mit Krallen), dass es für mich unangehm wird. Dann sind mal die Haare dazwischen oder ein Ohrläppchen. Und wenn ich mir jetzt überlege, dass er noch eine ganze Weile wachsen wird und jetzt schon 4 Kg wiegt, macht mir das "Angst"
Daher meine Fragen:
1) wieso findet er schmusen und streicheln tagsüber doof und nachts riesig? Doch schizophren ?
2) wie können wir ihm abegwöhnen, mit Krallen auf dem Kissen zu treteln (sonst hat er seine Krallen perfekt unter Kontrolle!!!)?
Ich hoffe auf viele hilfreiche Antworten und bedanke mich schoneinmal für eure Hilfe!
Kim
mit Rumo und Rala