S
Schnucki17
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- Mitglied seit
- 28. Oktober 2020
- BeitrÀge
- 4
Hallo meine Lieben đ±,
ich bin ratlos und verzweifelt. Ich suche dringend einen Rat !
Der folgende Text wird wohl etwas lĂ€nger werden, doch fĂŒr einen Ratschlag sind einige Hintergrundinformationen notwendig.
Mein Name ist Emily und stolze Besitzerin von drei Fellnasen. Hier in diesem Beitrag geht es um mein Sorgenkind Pepper (Britisch Kurzhaar und 3 Jahre alt).
Pepper ist sehr liebevoll, anhĂ€nglich und liebt es zu schmusen. Sein âSchlafzimmerblickâ lĂ€sst mein Herz von Tag zu Tag höher schlagen..
Er wurde vor knapp 6 Wochen kastriert, da wir ein kleines Kitten (weiblich) bekommen haben.
Das Blutbild zeigte einen erhöhten Leberwert, alles andere war aber ansonsten unauffÀllig.
AnfĂ€nglich war dies ein totales Chaos. Der Ălteste hat sie die ganze Zeit angefaucht und Pepper wollte sie immer besteigen. Aber nach und nach hat sich es immer besser eingespielt. Mittlerweile fĂŒhren Pepper und Malou (Kitten) eine Hass-Liebe. Sie putzen sich gegenseitig und rennen einander hinterher.
Nun hat Pepper eine BindehautentzĂŒndung, die mit Hilfe von Cepemycin behandelt wird. Circa 2 Stunden nach dem Tierarztbesuch fing er an sich hektisch zu lecken, besonders an den hinteren Flanken, sich schnell zu bewegen und durchs Haus zu rennen. Ebenso schlĂ€gt er den Schwanz hektisch aus. Ich konnte ihn kaum beruhigen, da er sehr nervös und zugleich Ă€ngstlich wirkte. Daraufhin bin ich nachts in die Tierklinik gefahren. Der Arzt konnte sich die Symptome nicht erklĂ€ren und gab ihm eine Kortisonspritze. Zuhause fing es gleich wieder an und Pepper wurde total apathisch.
An diesem Tag hat er es zum ersten Mal gehabt.
Am nĂ€chsten Tag bin ich fĂŒr ein GesprĂ€ch zu meiner TierĂ€rztin gefahren, da diese âAnfĂ€lleâ sich hĂ€uften. Auch die wollte/konnte keine Diagnose stellen und gab Diazepam zur Beruhigung. Allerdings habe ich die Tablette nur 1x gegeben, da er völlig weggetreten war und dies kein Zustand von Dauerhaftigkeit ist.
Also habe im Internet nach Ă€hnlichen Verhaltensweisen gesucht und bin auf den Begriff âRolling Skin Syndromâ gestoĂen. Die Symptome stimmen ĂŒberein, aber eine Diagnose möchte ich auch nicht stellen..
Man muss dazu sagen, dass Pepper seit einem Klinikaufenthalt eine WesensverÀnderung durchgemacht hat. Er bekommt hÀufig Panik und ist bei dem Gang zum Tierarzt völlig unruhig. Sobald es im Umfeld laut wird, schreckt er zusammen und auch beim Fressen darf ihn niemand und nichts stören. Pepper ist sehr, sehr sensibel geworden.
Hinzu weiĂ ich auch, dass es natĂŒrlich stressig ist. Erst die Kastration, dann die HormonverĂ€nderung und dann die kleine Katze, die ihn tagtĂ€glich auf Trapp hĂ€lt und nun die BindehautentzĂŒndung. Er wirkt sehr wehleidig.
Doch was soll ich jetzt machen? Ich möchte ihn nicht wieder zum TA schicken. Er sollte sich erstmal ein wenig erholen. Aber die AnfĂ€lle kommen tĂ€glich bis zu 3-4 mal. HĂ€ufig auch beim Spielen mit der Kleinen, aber auch direkt nach dem Schlafen. Ich bin mir sehr unschlĂŒssig, ob es sich dabei um dieses Syndrom handelt, oder vielleicht psychisch ist, von der Leber kommt (die Leber kann auch zu Jucken fĂŒhren) oder es ein normales âPutzenâ ist, weil er Stress hat. Vielleicht hat er auch Schmerzen ? Ich habe so viele Fragen und bin mir ebenso ratlos, wie ich ihn beruhigen kann...
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Mittlerweile bin ich mit meinen Nerven am Ende đ
Liebe GrĂŒĂe
Emily
ich bin ratlos und verzweifelt. Ich suche dringend einen Rat !
Der folgende Text wird wohl etwas lĂ€nger werden, doch fĂŒr einen Ratschlag sind einige Hintergrundinformationen notwendig.
Mein Name ist Emily und stolze Besitzerin von drei Fellnasen. Hier in diesem Beitrag geht es um mein Sorgenkind Pepper (Britisch Kurzhaar und 3 Jahre alt).
Pepper ist sehr liebevoll, anhĂ€nglich und liebt es zu schmusen. Sein âSchlafzimmerblickâ lĂ€sst mein Herz von Tag zu Tag höher schlagen..
Er wurde vor knapp 6 Wochen kastriert, da wir ein kleines Kitten (weiblich) bekommen haben.
Das Blutbild zeigte einen erhöhten Leberwert, alles andere war aber ansonsten unauffÀllig.
AnfĂ€nglich war dies ein totales Chaos. Der Ălteste hat sie die ganze Zeit angefaucht und Pepper wollte sie immer besteigen. Aber nach und nach hat sich es immer besser eingespielt. Mittlerweile fĂŒhren Pepper und Malou (Kitten) eine Hass-Liebe. Sie putzen sich gegenseitig und rennen einander hinterher.
Nun hat Pepper eine BindehautentzĂŒndung, die mit Hilfe von Cepemycin behandelt wird. Circa 2 Stunden nach dem Tierarztbesuch fing er an sich hektisch zu lecken, besonders an den hinteren Flanken, sich schnell zu bewegen und durchs Haus zu rennen. Ebenso schlĂ€gt er den Schwanz hektisch aus. Ich konnte ihn kaum beruhigen, da er sehr nervös und zugleich Ă€ngstlich wirkte. Daraufhin bin ich nachts in die Tierklinik gefahren. Der Arzt konnte sich die Symptome nicht erklĂ€ren und gab ihm eine Kortisonspritze. Zuhause fing es gleich wieder an und Pepper wurde total apathisch.
An diesem Tag hat er es zum ersten Mal gehabt.
Am nĂ€chsten Tag bin ich fĂŒr ein GesprĂ€ch zu meiner TierĂ€rztin gefahren, da diese âAnfĂ€lleâ sich hĂ€uften. Auch die wollte/konnte keine Diagnose stellen und gab Diazepam zur Beruhigung. Allerdings habe ich die Tablette nur 1x gegeben, da er völlig weggetreten war und dies kein Zustand von Dauerhaftigkeit ist.
Also habe im Internet nach Ă€hnlichen Verhaltensweisen gesucht und bin auf den Begriff âRolling Skin Syndromâ gestoĂen. Die Symptome stimmen ĂŒberein, aber eine Diagnose möchte ich auch nicht stellen..
Man muss dazu sagen, dass Pepper seit einem Klinikaufenthalt eine WesensverÀnderung durchgemacht hat. Er bekommt hÀufig Panik und ist bei dem Gang zum Tierarzt völlig unruhig. Sobald es im Umfeld laut wird, schreckt er zusammen und auch beim Fressen darf ihn niemand und nichts stören. Pepper ist sehr, sehr sensibel geworden.
Hinzu weiĂ ich auch, dass es natĂŒrlich stressig ist. Erst die Kastration, dann die HormonverĂ€nderung und dann die kleine Katze, die ihn tagtĂ€glich auf Trapp hĂ€lt und nun die BindehautentzĂŒndung. Er wirkt sehr wehleidig.
Doch was soll ich jetzt machen? Ich möchte ihn nicht wieder zum TA schicken. Er sollte sich erstmal ein wenig erholen. Aber die AnfĂ€lle kommen tĂ€glich bis zu 3-4 mal. HĂ€ufig auch beim Spielen mit der Kleinen, aber auch direkt nach dem Schlafen. Ich bin mir sehr unschlĂŒssig, ob es sich dabei um dieses Syndrom handelt, oder vielleicht psychisch ist, von der Leber kommt (die Leber kann auch zu Jucken fĂŒhren) oder es ein normales âPutzenâ ist, weil er Stress hat. Vielleicht hat er auch Schmerzen ? Ich habe so viele Fragen und bin mir ebenso ratlos, wie ich ihn beruhigen kann...
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Mittlerweile bin ich mit meinen Nerven am Ende đ
Liebe GrĂŒĂe
Emily