Hilfe - meine Katze ist einsam

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Einmurmeltier

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15. Oktober 2020
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Hallo zusammen, da ich selber etwas verzweifelt und ratlos bin, freue ich mich über eure Tipps.

Ich habe eine Katzendame, die inzwischen 18 Jahre alt ist. Ich wohne in einer Parterrewohnung in einem ruhigen Quartier, doch sie geht eigentlich bereits seit etwa 7 Jahren nur noch bei schönem Wetter auf unsere Terrasse, weiter aber nicht. Ich denke, dass sie überfordert ist mit den anderen Katzen / Revierkämpfen etc., weshalb es ihr am wohlsten ist in und um unsere Wohnung. Das ist ja soweit kein Problem. Viele Nachbars-Katzen kommen tagsüber auf unserer Terrasse vorbei, alle sind lieb mit ihr, auch die berüchtigsten Schlägertypen. Sie hat wohl einen Alters-Schutz-Bonus.

Ich hatte immer zwei Katzen. Als eine Katze gestorben ist, habe ich vor 6 Jahren wieder eine zweite Katze adoptiert, damit die ältere Katze nicht alleine ist. Die ältere Katze konnte sich anfangs nicht so recht an die neue Katze gewöhnen, das hat über ein Jahr gedauert wo sie auch sehr eifersüchtig war. Jetzt aber liegen sie tags- und nachts zusammen und verstehen sich gut.

Seit einiger Zeit, ca. 3 Monaten kommt die «jüngere» Katze aber leider kaum noch nach Hause. Nur so alle paar Tage schaut sie mal vorbei und bleibt dann manchmal nur eine halbe Stunde, manchmal 2-3 Tage. Manchmal bleibt sie 3 Wochen weg… Ich denke, dass sie jemand bei sich füttert und ins Haus lässt… (Das schlimmste ist noch, dass sie von diesem Ort jedes Mal Flöhe mitbringt -sehr ärgerlich, aber anderes Thema…).

Nun ist die ältere Katze total einsam. Ich arbeite Vollzeit und mache in der Freizeit viel Sport, treffe mich ab und zu mit Freunden, muss Erledigungen machen… Da bin ich dann abends vielleicht 2 - 3 Std. zuhause. Ich merke wie einsam meine Katze ist, sie miaut viel, was sie sonst nie macht, ist nervös und unwahrscheinlich anhänglich. Ich habe jedes Mal ein schlechtes Gewissen, wenn ich das Haus verlasse. Es ist einfach kein Zustand, weder für mich, noch für die Katze.

Manchmal denke ich, dass wenn die jüngere Katze definitiv auszieht, dass es dann wahrscheinlich das Beste wäre, sie jemandem zu geben, der den ganzen Tag zuhause ist und Zeit für sie hat. Aber andererseits könnt ihr sicherlich verstehen, dass der Gedanke, eine geliebte Katze, mit der man bereits 18 Jahre Leben verbracht hat, auf letzter Strecke abzugeben, unerträglich ist… ich bin wirklich verzweifelt.

Es scheint mir auch keine Lösung zu sein, eine neue Katze dazu zu nehmen, denn ich glaube nicht, dass sie diesen Stress noch einmal verkraften würde. Und ich möchte um ehrlich zu sein auch keine weitere Katze mehr wenn es nicht sein muss.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
 
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Puh, schwierig. Auf der einen Seite wäre es tatsächlich schön, wenn sie viel Liebe und Aufmerksamkeit bekommt, auf der anderen Seite stelle ich mir das für die Katze schwierig vor, sich in diesem Alter noch an eine neue Umgebung zu gewöhnen. Und ob der Stress in dem Alter noch so gut für sie und ihre Gesundheit wäre?

Ich würde, falls noch nicht geschehen, einen gründlichen Gesundheitscheck durchführen und auch meine freizeitlichen Aktivitäten runterschrauben um mehr Zeit mit der betagten Katze zu verbringen.
Aber es kommen vlt. noch andere Meinungen dazu und ich liege vielleicht kpl. falsch

LG und alles Gute!

Edit: Hat die häufig abwesende Katze eine Katzenklappe, dass sie in deiner Abwesenheit ins Haus kann?
 
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Das mache ich im Moment auch, aber so egoistisch sich das anhört, das kann für mich langfristig auch keine Lösung sein. Es könnte ja sein, dass sie noch 5 Jahre lebt und ich kann und möchte auch nicht die nächsten 5 Jahre auf Sport und Freizeitaktivitäten verzichten. Auch wenn ich meine Katze sehr gern habe, ich kann nicht mein Leben pausieren um mit der Katze meine ganze Freizeit zu verbringen, das wäre langfristig einfach keine Lösung. Ich hatte jetzt zwei Wochen Urlaub und bin nur mal 2 Tage weg gefahren und dass schon mit einem schlechten Gewissen. Deshalb bin ich ja so ratlos wie das weitergehen soll...

Aber genau dass ist es, was ich mich auch frage, ob der Ortswechsel nicht schlimmer wäre, wie die jetzige Situation. Was mir ja auch auffällt, wenn ich z.B. Urlaub habe und dann extra viel zuhause bin wegen der Katze, dass sie gefühlt 20 Std. am Tag schläft. Vermutlich verschläft sie die meiste Zeit, in der ich nicht da bin sowieso und ich mache mir so viele Gedanken... ;)
 
Auch ich würde versuchen, mehr gemeinsame Zeit mit der Katze zu verbringen. Ein bisschen Verzicht zugunsten der Katze, auch das ist eine Form der Verantwortung und Fürsorge.
 
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Ich kann mich meinen vorrednerinen nur anschließen du musst dein leben ja nicht einfrieren, aber stell dir vor wie es für sie sein muss.
Aber evtl wäre es möglich etwas mehr Zeit zuhause zu verbringen. Und na klar schläft sie viel aber sie weiß das du da bist. Und in der Zeit in der sie nicht schläft wäre es bestimmt toll wenn sie jemand hätte.
Kann man es nicht schaffen die andere Katze mehr dazu zu bringen nach Hause zu kommen? Ih habe schon öfter gelesen das sich Katzen ihr Zuhause aussuchen. Evtl war ihr auch zu langweilig.
War nur so ein Gedanke..
Eine idee hätte ich evtl. Hast du nicht evtl ne Freundin ne tolle Nachbarin oder sowas.. die auch mal zeit in deiner Wohnung verbringen würde mit der katze?
 
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Ich glaube das ist etwas falsch rübergekommen, ich verzichte ja schon zugunsten von der Katze im Moment auf vieles. Den Sport mache ich 2-3 mal pro Woche für meine Gesundheit, da ich ansonsten Rückenschmerzen habe von der Arbeit, darauf kann ich nicht verzichten. Dann noch die Arbeit, das sind schon 11 Stunden am Tag plus 8 Stunden in der Nacht, wo die Katze alleine ist. Mir tut das einfach sehr leid.

In der Zeit wo ich dann zuhause bin habe ich ja noch einen Haushalt, muss kochen, waschen, putzen, … und kann mich auch nicht nur mit der Katze beschäftigen. Deshalb schreibe ich 2-3 Stunden am Tag, das ist die Zeit die ich mir dann wirklich nehme und mich mit ihr hinsetze.

Die Idee mit jemandem, der Zeit mit ihr verbringt hatte ich auch schon. So wie ein Babysitter, der aber die Katze hütet und mit ihr Zeit verbringt. Es müsste ja jemand sein, der in meine Wohnung kommt, ich kann die Katze ja nicht weg bringen.

Und das was du zu der anderen Katze schreibst, das befürchte ich auch. Dass sie auszieht, weil ich nicht viel da bin. Das kam in den letzten Jahren schon öfter vor, dass sie wochenlang verschwunden ist. Dann habe ich jeweils Flugblätter in der Nachbarschaft und Anzeigen gemacht und schwupps war sie wieder da. So als hätte dann jemand aufgehört sie zu füttern, als ihm / ihr bewusst wurde, dass die Katze vermisst wird und ein Zuhause hat. Ich hoffe, dass es auch dieses Mal so ist.
 
Nein ich glaube nicht das es falsch rüber kommt. Es ist nur einfach sehr schwer wenn man nicht wirklich alles kennt von jemandem. Daher habe ich auch die Ideen.. bzw Gedanken mit aufgeschrieben.
Ja wegrennen kannst du sie nicht aber evtl würdest du ja tatsächlich jemand finden die/der etwas zeit bei deiner Katze verbringen würde.. Ausserdem mache ich es noch so.. wenn ich zuhause bin. Ich bin leider viel arbeiten.. das ich dann auch bei der Hausarbeit meine Kater mit einbeziehe .. habe einen kratzbaum.. z.b und mein Kater 15 Jahre.. lässt sich total gut animieren auf den hoch zu klettern und oben dann zu spielen.. beobachtet mich in der Küche und ich rede mit ihm.. so kombiniere ich immer so ein bißchen. Geht natürlich nicht immer aber man kann so einiges zum Spiel machen.
Im moment fange ich tatsächlich an zu clickern... das dauert nicht lange aber kostet wohl soviel Energie und Konzentration das sie mehr ausgelastet werden.. es stärkt die Bindung usw.. mit meinen 12 jährigen musste ich mir was einfallen lassen der langweilt sich auch immer so.. daher habe ich nun damit angefangen..
Was mir noch einfällt. Ich habe luftschlangen.. die leg ich mir auch mal ums Bein und lauf durchs Haus.. beim wegräumen usw..
Ich verstehe deine Gefühle. Daher ist unser 12 jähriger vor einem Jahr eingezogen aber sie verstehen sich noch nicht so gut das sie spielen würden oder so.. :( aber egal ich hab ihn aus dem Tierschutzverein und er hat ne neue chance. Evtl probierst du das eine oder andere.. lässt dir bisl was einfallen.. ubd du bekommst evtl deine andere wieder nach hause.. wer weiß.. ich drück die Daumen..
 
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Und das was du zu der anderen Katze schreibst, das befürchte ich auch. Dass sie auszieht, weil ich nicht viel da bin. Das kam in den letzten Jahren schon öfter vor, dass sie wochenlang verschwunden ist. Dann habe ich jeweils Flugblätter in der Nachbarschaft und Anzeigen gemacht und schwupps war sie wieder da. So als hätte dann jemand aufgehört sie zu füttern, als ihm / ihr bewusst wurde, dass die Katze vermisst wird und ein Zuhause hat. Ich hoffe, dass es auch dieses Mal so ist.

Kannst du nicht an dem Punkt ansetzen ? Rauskriegen wer das ist ? Entweder rumfragen oder tatsächlich mal befristet mit einem GPS Halsband arbeiten und dem Fremdfütter/-beherberger mal auf den Pelz rücken ? Denn grad bei der aktuellen Witterung würde sie andernfalls kaum so lange fortbleiben. Wenn sie mehr da wäre hätte deine Omi wieder etwas Gesellschaft.

Ich kann dich gut verstehen - man hat ja auch selbst noch ein Leben. Und nur wer sich gut um sich selbst kümmert hat auch langfristig die Kraft sich um andere zu kümmern...
 
Wurde in letzter Zeit mal ein Blutbild gemacht? Wenn nicht, dann lass mal ein geriatrisches Blutbild machen inkl. Schilddrüse. In dem Alter macht ein Blutbild immer wieder mal Sinn, vor allem auch, wenn sich plötzlich das Verhalten verändert.
 
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  • #10
Und der jüngeren Katze würde ich ein Halsband aus Papier basteln und darin schreiben, dass diese Katze ein Zuhause hat und du darum bittest, dass sie nicht ins Haus gelassen und auch nicht gefüttert wird.
 
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  • #11
Warum ist die Katze 8 Stunden nachts allein?

Katzenliebe muss man sich erarbeiten.merk ich grad bei meinem Kitten. Täglich wird sie mehr
durch schmusen, schmusen, schmusen. Nicht Futter.

Wenn es bei Dir nur Futter gibt, ist es kein Wunder, dass die jüngere Katze sich ein neues Heim sucht. Ich kenn das jedenfalls so, dass Katzen zwar gern fressen. Aber zuhause ist doch immer da, wo es schmusig ist.

Ich möchte dem TS, der hier doch nur nach Etlaubnis sucht, sagen: gib die Katze ab und schäm Dich.

Frag doch mal in der Nachbarschaft, ob der, der den Jungen hat, den Alten auch aufnimmt.
 
  • #12
Warum ist die Katze 8 Stunden nachts allein?

Katzenliebe muss man sich erarbeiten.merk ich grad bei meinem Kitten. Täglich wird sie mehr
durch schmusen, schmusen, schmusen. Nicht Futter.

Wenn es bei Dir nur Futter gibt, ist es kein Wunder, dass die jüngere Katze sich ein neues Heim sucht. Ich kenn das jedenfalls so, dass Katzen zwar gern fressen. Aber zuhause ist doch immer da, wo es schmusig ist.

Ich möchte dem TS, der hier doch nur nach Etlaubnis sucht, sagen: gib die Katze ab und schäm Dich.

Frag doch mal in der Nachbarschaft, ob der, der den Jungen hat, den Alten auch aufnimmt.
Mann Mann Mann... Laus über die Leber gelaufen?

Die Katze ist nachts 8 Stunden "allein" weil der Mensch dann schläft.
Der TE (den meinst Du doch, oder?) hat die Katze seit 18 Jahren - glaubst Du wirklich allen Ernstes, dass man der Katze was Gutes tut wenn man sie in dem Alter aus ihrer Umgebung reisst und zu komplett fremden Menschen gibt?

Vielleicht hat die Katze auch wirklich gesundheitliche Probleme oder Schmerzen und schläft deshalb viel?

Die andere Katze ist kastriert, nehme ich an, oder?
 
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  • #13
Ja genau, nachts ist sie 8 Stunden alleine weil ich dann schlafe. Das nehme ich mir auch als Katzenhalter raus ;-) Die Katzen dürfen bei mir schon länger nicht mehr ins Schlafzimmer, ich wohne direkt neben dem Wald und sie haben sehr viele Zecken, die möchte ich nicht im Bett haben. Die Katzen akzeptieren das auch gut, sie stehen nie vor meiner Türe und miauen, wie ich das von anderen kennen. Sie sind es sich so gewohnt und nachts machen sie es sich normalerweise zusammen auf dem Sofa gemütlich.

@Nestor wenn ich meine Katze abgeben wollte, würde ich sicher nicht bei fremden Menschen um "Erlaubnis" bitten. Es war mir einfach ein Anliegen zu der Gesamtsituation Meinungen und Inputs zu erhalten von anderen Menschen. die sich mit Katzen gut auskennen. Und ich habe wertvolle Ansichten erhalten, für welche ich sehr dankbar bin.

Niemand hat 18 Jahre eine Katze wenn man sie nicht gern hat. Ich habe mich immer darum gekümmert, dass es den Katzen gut geht und an nichts fehlt. Ich habe jede Wohnung in meinem Leben nach den Katzen ausgesucht, damit sie es schön haben ohne Gefahren, ich kaufe ihnen das beste Futter, gehe zum Tierarzt (ach ja, sie sind beide kastriert) wenn es ihnen nicht gut geht und ich verbringe auch Zeit mit ihnen und bin immer sehr lieb mit ihnen, ich nehme auch frei wenn sie z.B. mal krank sind (kommt aber fast nie vor).

Aber das mit der Zeit ist halt so eine Sache wenn man 100% Berufstätig ist, das kennen andere sicherlich auch. Und wenn eine junge Babykatze einzieht die man vom Bauernhof "rettet", die sich dann jahrelang fast nur zum fressen blicken lässt weil die Welt draussen so spannend ist, denkt man nicht daran, was 18 Jahre später ist... Umstände ändern sich nun mal. Deshalb versuche ich, die beste Lösung zu finden.

Ich habe einen Aufruf im Facebook gemacht auf der Seite von der Gemeinde mit dem Foto der jüngeren Katze und siehe da, am gleichen Abend kam sie nach Hause und ist seither zuhause geblieben. Natürlich geht sie tagsüber immer mal wieder raus, aber im gross und ganzen ist sie die letzten Tage jetzt wieder da. Ich habe jetzt einen Anhänger bestellt auf dem steht "bitte nicht füttern". Und ich plane auch noch mehr so, dass ich selber mehr zuhause bin und lass jetzt auch immer den Fernseher mit Timer laufen, wenn ich weg gehe, damit die Katzen zumindest Stimmen hören und sich vielleicht so weniger einsam fühlen. Bei mir hilft das immer. :)

Meiner alten Dame geht es auf jeden Fall wieder besser, sie ist nicht mehr so nervös und auch nicht mehr ganz soooooo anhänglich, wenn ich zuhause bin, woran ich sehe, dass es ihr wieder besser geht.

Ich danke euch auf jeden Fall für die Anteilnahme und die konstruktiven Beiträge. Ein tolles Forum. (y):)
 
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  • #14
Super,das freut mich sehr das sie wieder da ist. Und das es deiner "alten" Dame wieder etwas besser geht. Ihr macht das schon. Und das mit dem Fernseher mache ich auch. Hab ich mal gelesen, das sie dann stimmen hören. Ich freue mich das es half. Und wünsche weiterhin alles Gute:)
 
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  • #15
Ich freue mich sehr, dass das geklappt hat mit dem Versuche, die zweite Katze wieder mehr zuhause zu haben.
 
  • #16
Es wäre trotzdem mehr als sinnvoll, bei deiner alten Dame ein geriatrisches Blutbild inklusive Schilddrüse zu machen!
 
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  • #17
Und in deiner Situation verstehe ich es tatsächlich nicht, warum du die alte Dame nachts nicht zu dir lässt. Das sind schon sehr große Krokodilstränen... auf der einen Seite weinst du, dass du viel weg bist und die Katze viel alleine ist, dann aber nachts sie auch noch aussperren. Ich zumindest verstehe das nicht und finde es in eurer Situation richtig schlimm. Dieses eine Zugeständnis sollte dir das Ömchen schon wert sein!
 
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  • #18
Ich würde zumindest die Oma auch nachts ins Schlafzimmer lassen. Das täte ihr bestimmt sehr gut.
 
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  • #19
Ich hatte es so verstanden, dass die Katze nachts "alleine" ist, weil die TE schläft, nicht weil sie nicht ins Schlafzimmer darf. Oder hab ich das überlesen?
 
  • #20
Ich hatte es so verstanden, dass die Katze nachts "alleine" ist, weil die TE schläft, nicht weil sie nicht ins Schlafzimmer darf. Oder hab ich das überlesen?

Die TE hat geschrieben, dass die Katzen nicht ins Schlafzimmer dürfen weil sie öfter Zecken haben (#13).
 

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