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BlondeChocolate
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- 5. Juni 2013
- Beiträge
- 4
Hallo alle zusammen.ich bin neu hier und hoffe jemand hat erfahrungen zu diesem thema.
Mein perserkater gismo ist 5 jahre und 3 monate alt. Ich bin mit meinem mann arbeitstechnisch momentan in den usa bis ende des jahres. Wir wollten unserem tiger die tortur mit den 10 stündigen flug nicht antun,also liessen wir wir ihn deutschland bei den eltern meines mannes,da er diese akzeptierte und sowieso bei ihnen im haus aufgewachsen ist.
Letzten freitag fuhren meine schwiegereltern mit gismo zum tierarzt weil er nichts mehr essen wollte und nicht mehr aufs häußchen ging.die TÄ sprach von einer Erkältung. Halsschmerzen, und gab ihm antibiotikum zur fiebersenkung. Das fieber ging zwar weg aber er frass immer noch nichts und ging somit auch nicht auf toilette.außerdem zog er sich immer mehr zurück und hatte kaum noch kraft.
daraufhin fuhren sie am Sonntag zum Notdienst. Blut wurde abgenommen und da stellte sich herraus das seine werte sehr schlecht waren und die TÄ deutete auf einen tomur hin.rote blutkörperchen nur bei 25%. Sie röngte ihn worrauf ein tennisball großes gewulst erkennbar wurde.sie gab ihm mittel gegen das erbrechen und durchfall konnte dieses aber nach einem rag wieder absetzen.sie injekzierte ihm ein kontrastmittel um festzustellen ob sich dieses gewulst um einen fremdkörper im magen, ein ödem oder um einen tumor handelt,da zudem nicht erkennbar war ob es im magen ist oder sich bei der milz oder lympfknoten befindet. Die blutwerte raselten gestern auf nur noch 15% runter,bei 12% muss mit einer bluttransfusion begonnen werden.daraufhin verabreicht sie ihm nun cortison und ein mittel zur vermehrung bzw. Stabilisierung der roten blutkörperchen. Heute ein hoffnungsschimmer: blutwert ist auf 18% gestiegen. Jedoch sagte sie uns, dass es sich hierbei um eine blutarmut aufgrund des tumores handelt.der tumor kann aber momentan nicht entfernt werden weil er zu schwach ist. Außerdem ist sie sich nicht sicher ob die milz oder die lyphen betroffen sind. Jetzt geht es erstmal darum ihn zu stabilisieren und evtl den blutwert zu verbessern. Die TÄ weiss meines erachtens von was sie redet und ich vertraue ihr, jedoch sagte sie zu mir das wir sein leben damit nur verlängern können.vielleicht um wochen vielleicht auch monate,aber auf jahre schließt sie aus da der tumor einfach so schnell so groß geworden ist.
Jch hoffe nun das sich seine blutwerte weiter verbessern. Ich werde morgen mit dem flieger nach deutschland fliegen,bin freitag früh dann in münchen und werde vormittag gleich zur TÄ fahren. Ich hoffe es gibt meinem kleinen tiger kraft wenn er sieht das seine “mama“ da ist und alles für ihn tut. Mein mann und ich sind uns einig das wir nicht wollen das er schmerzen hat und leiden muss. Jedoch geben wir ihn auch nicht so schnell auf.dafür ist er uns einfach zu wichtig.
Vielleicht hat jemand ja das gleiche schicksal wie wir durchgemacht und kann uns seine erfahrungspunkte nennen.
Die hoffnung stirbt zuletzt.
Mein perserkater gismo ist 5 jahre und 3 monate alt. Ich bin mit meinem mann arbeitstechnisch momentan in den usa bis ende des jahres. Wir wollten unserem tiger die tortur mit den 10 stündigen flug nicht antun,also liessen wir wir ihn deutschland bei den eltern meines mannes,da er diese akzeptierte und sowieso bei ihnen im haus aufgewachsen ist.
Letzten freitag fuhren meine schwiegereltern mit gismo zum tierarzt weil er nichts mehr essen wollte und nicht mehr aufs häußchen ging.die TÄ sprach von einer Erkältung. Halsschmerzen, und gab ihm antibiotikum zur fiebersenkung. Das fieber ging zwar weg aber er frass immer noch nichts und ging somit auch nicht auf toilette.außerdem zog er sich immer mehr zurück und hatte kaum noch kraft.
daraufhin fuhren sie am Sonntag zum Notdienst. Blut wurde abgenommen und da stellte sich herraus das seine werte sehr schlecht waren und die TÄ deutete auf einen tomur hin.rote blutkörperchen nur bei 25%. Sie röngte ihn worrauf ein tennisball großes gewulst erkennbar wurde.sie gab ihm mittel gegen das erbrechen und durchfall konnte dieses aber nach einem rag wieder absetzen.sie injekzierte ihm ein kontrastmittel um festzustellen ob sich dieses gewulst um einen fremdkörper im magen, ein ödem oder um einen tumor handelt,da zudem nicht erkennbar war ob es im magen ist oder sich bei der milz oder lympfknoten befindet. Die blutwerte raselten gestern auf nur noch 15% runter,bei 12% muss mit einer bluttransfusion begonnen werden.daraufhin verabreicht sie ihm nun cortison und ein mittel zur vermehrung bzw. Stabilisierung der roten blutkörperchen. Heute ein hoffnungsschimmer: blutwert ist auf 18% gestiegen. Jedoch sagte sie uns, dass es sich hierbei um eine blutarmut aufgrund des tumores handelt.der tumor kann aber momentan nicht entfernt werden weil er zu schwach ist. Außerdem ist sie sich nicht sicher ob die milz oder die lyphen betroffen sind. Jetzt geht es erstmal darum ihn zu stabilisieren und evtl den blutwert zu verbessern. Die TÄ weiss meines erachtens von was sie redet und ich vertraue ihr, jedoch sagte sie zu mir das wir sein leben damit nur verlängern können.vielleicht um wochen vielleicht auch monate,aber auf jahre schließt sie aus da der tumor einfach so schnell so groß geworden ist.
Jch hoffe nun das sich seine blutwerte weiter verbessern. Ich werde morgen mit dem flieger nach deutschland fliegen,bin freitag früh dann in münchen und werde vormittag gleich zur TÄ fahren. Ich hoffe es gibt meinem kleinen tiger kraft wenn er sieht das seine “mama“ da ist und alles für ihn tut. Mein mann und ich sind uns einig das wir nicht wollen das er schmerzen hat und leiden muss. Jedoch geben wir ihn auch nicht so schnell auf.dafür ist er uns einfach zu wichtig.
Vielleicht hat jemand ja das gleiche schicksal wie wir durchgemacht und kann uns seine erfahrungspunkte nennen.
Die hoffnung stirbt zuletzt.