Hilfe!!!! Katzenkrieg

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fancylady

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4. August 2014
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Hallo,
ich lege mal los, ohne mich vorher vorzustellen. Ich brauche akut Hilfe.

Ich habe bereits gestern in einem anderen Forum gepostet und gehofft, eine Diskussion entfachen zu können. Möglicherweise kommt dem einen oder anderen daher mein Post bekannt vor.

Leider habe ich dort nur eine Antwort bekommen, die ich auch umgesetzt habe, leider mit dem "Erfolg", dass sich Gremlin, unser kleiner Kater, jetzt im Bad (nicht mal 2 m²) verschanzt hat und weder frisst noch trinkt oder gar auf Klo (was im selben Raum steht) geht.

Hier die Vorgeschichte, die sich auf Ereignisse vom vergangenen Samstag beziehen:

Seit gestern gehen sich unsere beiden Kater an den Kragen:

Unsere beiden Kater Moppel und Gremlin sind nun 7 Jahre alt und Wurfgeschwister, die auch zusammen aufgewachsen sind. Kleinere Raufereien sind ja normal. Danach gehen sich die beiden für ein paar Stunden aus dem Weg, putzen sich aber dann irgendwann wieder gegenseitig.

Zur Vorgeschichte ist zu sagen, dass Moppel der sensiblere der beiden Kater ist, in seiner Persönlichkeit aber auch dominanter. Er hatte in seinem ersten Lebensjahr ein traumatisches Erlebnis, als sein sein Kumpel - ein Zwergkaninchen - nach einem Unfall, bei dem meine Tochter in der Nähe war, gestorben ist. Aus diesem Erlebnis sind "Ausraster" entstanden, unter denen bisher immer meine Tochter (sie ist erwachsen...) zu leiden hatte, mit dem Ergebnis, dass sie in der Regel hinterher zum Arzt musste, der dann diverse Bisswunden reinigen und desinfizieren musste. Solche 'Ausraster' kommen immer aus heiterem Himmel und ohne jede Vorwarnung im Verhalten von Moppel - kein Schlagen mit dem Schwanz, kein Knurren oder Fauchen, kein aufgestelltes Fell o. ä..
Bei den Ausrastern von Moppel hat der andere Kater - Gremlin - sich immer schützend vor meine Tochter gestellt, konnte aber die Angriffe von Moppel immer nur mildern. Nach Moppels Angriffen war dann immer Eiszeit zwischen den Katzen, die beiden haben sich toleriert, es konnten sich aber beide frei in der Wohnung bewegen.
Moppel ist körperlich gesund und auch seine Tierärztin geht davon aus, dass seine "Ausraster" eine Auswirkung dieses Traumas sind, da er vorher der Schmusekater schlechthin war.

Unsere Kater sind im Prinzip Wohnungskatzen, die aber, da wir im Erdgeschoss wohnen und einen relativ großen, eingezäunten Hintergarten haben, in unserem Beisein und mit Geschirr, ab und zu mal raus dürfen.

Über eine Katzentherapeutin haben wir ein homöopathisches Präparat bekommen, was ihm hilft, etwas entspannter zu sein.

Mittlerweile ist es so, dass solche "Ausraster" nur noch vorkommen, wenn zuviel an Impressionen auf ihn einprasseln.
Gestern war wohl wieder so ein Tag, da meine Tochter ein paar Sachen eingepackt hat und dann noch einen Müllsack mit einigen restlichen Papieren in die Mülltonne gestopft hat.

Moppels Ausraster gestern richtete sich aber diesmal nicht gegen meine Tochter. Diesmal war sein Bruder das Opfer. Wir waren draußen und wollten eigentlich frühstücken. Vorher hat meine Tochter den besagten Müllsack in die Tonne gestopft und aus heiterem Himmel ging dann Moppel auf seinen Bruder los - noch nicht mal sein Bruder hat mit irgendetwas gerechnet...

Ich habe dann Moppel an seinem Geschirr zu fassen gekriegt und konnte ihn erstmal etwas beruhigen, indem ich ihn auf den Boden gedrückt habe und ihn solange angestarrt habe, bis er nachgegeben hat und meinem Blick ausgewichen ist. Das hat ihn bisher immer etwas 'runtergebracht'. In der Zeit hatte Gremlin die Zeit, sich in die Wohnung zu flüchten. Es hat dann aber wieder Angriffe gegeben, die aber diesmal von Gremlin ausgegangen sind. Irgendwann war es dann so, dass Moppel und Gremlin im Wohnzimmer waren - Gremlin auf dem Schrank bzw. seinem Kratzbaum und Moppel auf dem Boden. Da ich dann noch mal raus musste, habe ich die Beiden für ca. 4 Stunden alleine gelassen. Als ich wieder da war, war die Situation genau so, wie ich sie verlassen habe. Offenbar haben sich die Beiden in Ruhe gelassen. Gremlin konnte aber den Kratzbaum nicht zum Fressen oder Pinkeln verlassen.

Es kam dann zum Abend hin wieder zu zwei Angriffen - Gremlin war insgesamt etwas verstört und ließ sich das Verhalten seines Bruders natürlich auch nicht gefallen.

Um den Beiden (und mir) Gelegenheit zu geben, uns wieder etwas zu beruhigen, habe ich die Beiden dann dauerhaft für den Abend und die Nacht getrennt, indem ich Moppel im Zimmer meiner Tochter, die zur Zeit nicht da ist, ein improvisiertes Katzenklo, Wassernapf und Fressnapf gestellt und ihn dort dann eingesperrt habe.

Heute morgen habe ich dann versucht, die beiden wieder zusammen zu lassen, was auch erst ganz gut geklappt hat - kein Fauchen oder Schreien durch den Türspalt. Dann habe ich die Tür weiter aufgemacht. Leider ging es dann wieder los, dass die beiden sich auf das Übelste angefallen haben.

Ich bin ratlos - ist jetzt das Vertrauen, das Verhältnis, das die beiden vorher zueinander hatten, unwiderbringlich zerstört? Muss ich erwägen, einen von Beiden, damit beide wieder zur Ruhe kommen, dauerhaft wegzugeben?

Was sagt ihr? Bin für jeden Tipp dankbar.


Um es noch einmal deutlich zu sagen: Eine Trennung oder Abgabe der Tiere ist für mich der allerletzte Ausweg, wenn ich über das Wohl der Katzen entscheiden muss.
 
A

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Hallo,

das ist ja keine schöne Situation bei dir. Und das offensichtlich schon lange nicht, jetzt ist sie nur extremer geworden.

Darf ich fragen, welchen Rat du in dem anderen Forum erhalten hast?

Ich habe selbst keine Erfahrung mit solchen Situationen. Möchte dir aber trotzdem ein paar Tipps geben. Zunächst mal würde ich beide räumlich strikt trennen, und das über längere Zeit. Dann würde ich wohl nach 3-4 Wochen eine Gittertür einbauen und eine ganz langsame erneute Zusammenführung beginnen.

Parallel zur Trennung empfehle ich Clickertraining, Bachblüten (frag mal Ina1964 hier im Forum, die kennt sich wirklich sehr gut damit aus!) und evtl. Feliway (als zusätzliche Unterstützung, kann man machen muss man aber nicht).
Die Bachblüten sollen helfen, beide Katzen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Damit kann auch geholfen werden, das Trauma zu überwinden (auch hier interessiert mich, was da passiert ist, weil ich mir das nicht vorstellen kann. Aber es tut nichts zur Sache).
Clickertraining stärkt das Selbstbewusstsein, lenkt Energien in "geordnete" Bahnen und stärkt die Tier-Mensch-Bindung. Es wäre sicherlich auch gut, wenn deine Tochter mit Moppel trainieren würde, um da wieder eine Basis zu schaffen. Sie lebt ja noch bei dir, wie ich das verstanden habe?

Was die "Ausraster" und Angriffe angeht: Ich gehe davon aus, dass Anzeichen da waren/sind, sie nur nicht erkannt werden. Die sind zum teil extrem schwer zu erkennen, ich spreche da aus Erfahrung, ich habe sie auch nicht erkannt in dem Moment.

Bitte den Kater nach so einem Ausraster nicht anstarren! Anstarren ist extrem aggressives Verhalten bei Katzen und führt nicht zur Beruhigung. "Wegsperren" kann helfen, weil das Tier so aus der Situation genommen wird. Bringt auch Sicherheit für die Menschen. Aber bitte nicht niederstarren.
 
Hallo Poison Ivy,

erst einmal Danke für Deinen Post und sorry, dass ich mich heute erst melde. Gestern war ich nur noch fertig mit der Welt...

Hier mal ein kurzer Statusreport:
Im anderen Forum habe ich den Rat bekommen, die beiden Tiger ihren Streit austragen und ggfs. die Rangordnung neu festlegen zu lassen.
Das habe ich gemacht und mittlerweile hat sich die Situation wieder etwas beruhigt. Beide Katzen fressen und trinken, wenn auch nicht zusammen, so wie vorher, aber immerhin... Sie nutzen auch nach wie vor ein gemeinsames Katzenklo, obwohl wir nach dem Hauptangriff ein zweites Katzenklo aufgestellt haben.
Gremlin macht Moppel nur noch unmissverständlich klar (mittels Fauchen und Maunzen), ihm nicht zu nahe zu kommen. Moppel darf auch an Gremlin vorbeilaufen. Moppel hingegen blinzelt seinen Bruder, wann immer es geht an...

Gestern hat meine Tochter versucht, die beiden mittels Leckerlis wieder in ein Zimmer zu locken, ohne dass sie sich fetzen, was auch geklappt hat. So scheint doch eine Annäherung passiert zu sein.

Einen Beruhigungsstecker haben wir auch besorgt. Feliway haben wir auf die Schnelle nicht bekommen, aber ich hoffe, das stinkende Ding tut trotzdem seine Wirkung...

Die vermuteten Hintergründe für Moppels Verhalten versuche ich Dir in einem gesonderten Post zu erklären, sonst wird das hier zum Buch... ;).

Lieben Gruß
Petra
 
Den Kater auf gar keinen Fall runterdrücken oder anstarren. Wer hat dir denn dazu geraten? Das grenzt ja an Quälerei!

Entschuldige wenn ich es überlesen haben sollte, aber sind die Kater kastriert?
 
Hintergründe zu Moppel

Moppel und Gremlin sind 7 Jahre alt und Wurfgeschwister. Beide haben wir mit 12 Wochen von ihrer Mutter geholt. War mir wichtig, damit sie von ihrer Mutter und den restlichen Geschwistern das erste Sozialverhalten lernen. So hatten wir, als die Beiden zu uns kamen, schon relativ stubenreine und sehr entspannte Kitten, die munter ihre neue Welt erkunden konnten. Zu der Zeit hatten wir ein Zwergkaninchen, dass es so ziemlich mit Jedem aufgenommen hat, der ihm zu nahe gekommen ist. Sogar Hunde hat der Kleine in die Flucht geschlagen. Nur meine Tochter konnte ihn gefahrlos füttern. Ich musste Handschuhe anziehen oder das Vieh aus dem Käfig nehmen, um ihn zu füttern oder den Käfig zu säubern...
Moppel und Gremlin durften aber mit ihm spielen und Moppel sogar in seinem Käfig schlafen. Die beiden haben oft miteinander gekuschelt. Sah völlig niedlich aus.
Bobo, das Kaninchen, war zu dem Zeitpunkt, als wir die Katzen bekamen, schon 11 Jahre alt.
Etwa ein Jahr später hat sich Bobo beim Aufstehen ein Vorderbeinchen gebrochen. Den Bruch haben wir zusammen mit der Tierärztin geschient und er war nach 6 Wochen dann auch wieder verheilt. Leider hat sich dann wohl, nachdem wir die Schiene wieder entfernen konnten, durch die Unbeweglichkeit eine Thrombose entwickelt, so dass das Kaninchen schlussendlich an einer Lungenembolie verendet ist.
Die Embolie ist nachts entstanden und meine Tochter ist dann mit dem sterbenden Kaninchen, an Moppel vorbei, in mein Zimmer gekommen. Natürlich konnte ich dem Tierchen nicht mehr helfen, und er ist dann in den Armen meiner Tochter gestorben.
Sie hat dann das tote Kaninchen weinend ins Wohnzimmer getragen, um es dort dann in die Transportbox zu legen. Das war der Zeitpunkt, an dem Moppel sie das erste Mal angegriffen hat.
Tierärztin und Katzenpsychologin vermuten, dass Moppel meine Tochter mit dem Tod seines Kumpels in Verbindung bringt.
Anfangs musste meine Tochter, um sich auch nachts in der Wohnung bewegen zu können, Licht an machen, anderenfalls hätte Moppel sie angegriffen.
Schlüsselreize für solche Angriffe sind Weinen, Dunkelheit, dunkle Strümpfe und schwarze Schuhe. Auch laute Tierstimmen haben Moppel völlig aus dem Konzept gebracht.
Und Moppel hat bisher immer nur meine Tochter angegriffen. Ein paar Mal sogar, als meine Tochter geschlafen hat. Plötzlich hatte sie ein kreischendes, kratzendes und beißendes Tier am Arm hängen. Sie ist damit schon mehrmals beim Arzt gewesen, um mal wieder Biss- und Kratzwunden verarzten zu lassen. Gremlin hat sich bei solchen Angriffen übrigens immer "dazwischen geworfen" und Moppel von meiner Tochter vertrieben...
So ein Angriff kam in der letzten Zeit ungefähr im Abstand von ca. 1 Jahr vor. Nur dass es diesmal keinen der bekannten Schlüsselreize gegeben hat und das "Opfer" dieses Mal auch nicht meine Tochter war, sondern sein Bruder.

Das Niederstarren ist in solchen Situationen übrigens das einzige Mittel, um Moppel wieder zur Räson zu bekommen. Das kann dann auch nur ich machen und es dauert dann auch nur ein paar Minuten und Moppel geht dann, wie um sich zu entschuldigen, blinzelnd und schnurrend zu meiner Tochter und streicht ihr um die Beine. Da fällt es ihr schwer, ihn dann zu ignorieren...

Es ist wirklich so, als würde bei Moppel dann ein Schalter umgelegt und er verwandelt sich in ein kleines vierbeiniges Monster, das bereit ist, zu töten. Er lässt dann auch den Kopf nicht aus...
 
Hallo Miomoro,

der Rat, den Kater in solchen Situationen runterzudrücken und anzustarren, bis er selbst wegguckt, haben uns sowohl die Tierärztin als auch die Katzenpsychologin gegeben.

Und ja, beide Kater sind im Alter von 6 Monaten kastriert worden.
 
Spontan halte ich nicht viel von der Katzenpsychologin, tut mir leid. Ich finde das unmöglich und ziemlich hart dem Tier gegenüber. Klar, ihr braucht eine Möglichkeit, ihn wieder dazu zu bringen, zu reagieren, ohne jemanden anzufallen und solche Angriffe sind nicht ungefährlich. Gar keine Frage. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das positive Konsequenzen haben kann auf Dauer.

Daher rate ich dir dringendst, dich mit Ina1964 in Verbindung zu setzen, die kennt sich wirklich sehr gut mit Bachblüten aus. Dann könnt ihr gemeinsam eine Mischung für Moppel finden, damit er die traumatischen Erlebnisse verarbeiten kann. Außerdem etwas für Gremlin, denke ich, aber Moppel ist da wichtiger.

Außerdem würde ich in eurem Fall auf jeden Fall das Clickern anfangen. Sehr gut wäre natürlich auch, wenn deine Tochter das mit Moppel machen könnte, damit da einfach eine vertrauensvolle Beziehung geschaffen wird. Aber du solltest das ebenfalls machen. Das hilft einfach sehr gut, Selbstvertrauen zu stärken, eine gute Bindung zwischen Mensch und Tier zu entwickeln und möglicherweise kann man dadurch sogar einen Weg finden, ihn sanft aus solchen Angriffs-Situationen zu holen. Keine Ahnung, ob das geht. Aber mir wäre das einen versuch wert, damit ich nie wieder meinem Kater gegenüber so dermaßen aggressiv auftreten muss, wie du es bisher getan hast in diesen Situationen.
 
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Könntest Du mehr ausführen inwiefern ein Zwergkaninchen der "Kumpel" des Katers war? Das ist ja eher ungewöhnlich, insbesondere da der Kater ja nicht alleine sondern mit seinem Bruder aufgewachsen ist.

Und wie genau sah denn die Untersuchung der TA aus, um den Befund "organisch gesund" zu begründen.
 
Wer hat dir denn den Schwachsinn mit dem Runterdrücken und Anstarren empfohlen?
Lass das bitte sein.
Anstarren gilt bei Katzen ald Provokation.
Tu ihn lieber nach einem Angriff in ein separates Zimmer und lass in dort"runter kommen".
So mach ich das mit meinem Pflegi Kati, wenn sie mal wieder eine meiner Miezen
angegriffen und vermöbelt hat.
Das hilft beiden Seiten, sich zu beruhigen.
 
  • #10
Hallo,
ich werde mich auf jeden Fall mit Ina1964 in Verbindung setzen. Wenn das eine Chance ist, dass Moppel wieder stressfrei leben kann. Glaubt mir, mir gefallen diese Situationen auch nicht. Aber bisher ist es leider die einzige Möglichkeit, Moppel aus diesen Anfällen wieder rauszukriegen und zwar ohne, dass er mir oder meiner Tochter an die Kehle geht, was einmal schon passiert ist und weshalb wir dann zu diesem harten Mittel gegriffen haben.

Nachdem es das erste Mal nach dem Trauma wieder passiert ist, haben wir Moppel von oben bis unten durchchecken lassen, d.h. Nieren, Leber,Schilddrüse, ob ggfs. Hodengewebe übersehen worden ist und natürlich auch das Gehirn. Also alles, was irgendwie Aggressioen auslösen kann. Alles i. O.

Die Partnerschaft zu dem Kaninchen ist auf jeden Fall ungewöhnlich, aber sie war da.
Vielleicht deshalb, weil Moppel ein absoluter Schmusetiger ist und er nach der Trennung von seiner Mutter und den anderen Geschwistern kein anderes Fellwesen zum Kuscheln hatte. Gremmy ist kein Schmusetiger. Streicheln ja, aber bitte nicht mehr...
 

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