Hilfe bei Laborbefund von Oskar

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Koboldine

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Nachdem mir in den letzten Wochen verstärkt ein strenger Geruch aus dem Maul bei Oskar auffiel (der schon mal da, aber dann wieder weg war und weshalb ich dachte, es käme vom Futter) und mir auch nicht gefiel, dass er so viel an Sachen knabbert, die alles, aber kein Futter sind, hab' ich mich letzte Woche dazu entschieden, Oskar mal der Tierärztin vorzustellen. Dazu kommt, dass er immer mal wieder hustet. Zu Beginn war das noch ganz selten, alle 2-3 Wochen mal. Dies wird nun aber auch immer häufiger.

Nach eingehender Untersuchung meinte sie, dass die Zähne auf jeden Fall weiter untersucht werden sollten, weil er Zahnstein hat und der Mundgeruch wahrscheinlich daher kommt. ich wollte das aber gerne bei einem Tierarzt machen, der auch ein Dentalröntgengerät besitzt, weswegen ich direkt für diesen Freitag einen Termin bei einem anderen Tierarzt gemacht habe.

Sie hat dann Blut bei ihm abgenommen und das Ergebnis habe ich heute unkommentiert per Mail erhalten, woraufhin ich direkt bei der Tierärztin angerufen habe. Sie meinte, die Werte wären so weit in Ordnung, nur die Entzündungswerte wären etwas erhöht, was wohl von der Zahnproblematik kommt. Da ja aber mehrere Werte zu hoch bzw. zu niedrig sind, wollte ich gerne hier einmal nachfragen, ob dem wirklich so ist? Ich bin da nämlich etwas skeptisch, nachdem, was ich so gegooglet habe.

Könnt ihr mir helfen? :oops:
Vor allem das Husten macht mir Sorgen. Dazu sagte die Ärztin recht wenig. Sie meinte, dass er sich vielleicht manchmal verschluckt oder, dass es von den Zähnen kommt. :confused:

Anbei findet ihr die Ergebnisse.

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe! :)
 

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Gut, dass du einen TA mit Dentalröntgengerät aufsuchen wirst. Ist er auch ausgebildeter Tierzahnarzt?

Dass deiner TÄ nichts zu dem Husten einfällt, finde ich recht merkwürdig. Ich würde die Lunge röntgen lassen.

Die erhöhten Leukozyten sind i.d.R. ein Hinweis auf eine bakterielle Infektion.
 
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Laut der Seite ist er Tierzahnarzt, ja.

Ich fand es auch sehr seltsam und unprofessionell.

Meint ihr, man kann die Sache mit den Zähnen und das Röntgen der Lunge in eine Abwasch machen?
Ich denke, dass für beides eines Narkose nötig sein wird, oder? Da würde ich ihm ja gerne einen ersparen.

Hmm, bakterielle Infektion heißt ja alles und nichts.
Wäre ein Abstrich vom Rachen wohl sinnvoll?
 
Meint ihr, man kann die Sache mit den Zähnen und das Röntgen der Lunge in eine Abwasch machen?

Man weiß ja nicht, ob womöglich eine Infektion der Lunge vorliegt. Sollte dies der Fall sein, würde ich vermutlich die Zahn-OP verschieben. Ob Aufnahmen vom Thorax auch ohne Narkose möglich sind, kann ich jetzt adhok nicht sagen.

Abstriche aus dem Rachen müssen nicht zwingend auch die Erreger aufzeigen, die eventuell in der Lunge zu finden sind.
 
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Ich würde folgendermaßen vorgehen: Lunge röntgen und wenn möglich, direkt im Anschluss dentalröntgen (geht generell nur in Narkose). Je nach Lungenbefund dann entscheiden, ob eine (direkt nach dem Röntgen) nötige Zahn-OP durchgeführt werden soll bzw. kann.
 
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Ob Aufnahmen vom Thorax auch ohne Narkose möglich sind, kann ich jetzt adhok nicht sagen.

Wenn die Katze nicht zu wehrhaft ist, geht das ohne Narkose. Sowohl Dickie als auch Merlin hatten schon Thoraxröntgen ohne Narkose. In Gießen war ich sogar dabei, das ging absolut problemlos.
 
Wenn die Katze nicht zu wehrhaft ist, geht das ohne Narkose. Sowohl Dickie als auch Merlin hatten schon Thoraxröntgen ohne Narkose. In Gießen war ich sogar dabei, das ging absolut problemlos.

Danke für die Info, Silvia.
 
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Okay, vielen lieben Dank für eure Ratschläge. :)

Ich bin ja Freitag beim Doc, dann werde ich das auf jeden Fall mit ihm besprechen. Ich dachte mir auch schon, dass so eine Narkose bei Problemen mit der Lunge wahrscheinlich nicht so optimal ist. Mal sehen, was er dazu sagt.
 
So, wir waren nun gestern mit Oskar beim Onkel Doc.
Mit dem Arzt waren wir sehr zufrieden.
Er hat uns 1 1/2 Stunden (!) beraten und Oskar eingehend und sorgfältig untersucht und auch geröntgt. Bezüglich der Zähne haben wir nun einen Termin zur Zahnsanierung am 11. Oktober. Da soll dann auch das Dentalröntgen stattfinden wegen FORL. Der Arzt meinte, dass Oskar für sein Alter leider schon sehr viel Zahnstein hätte und absehbar wäre, dass er ein Dauerpatient mit seinen Zähnen wird.

Wegen des Hustens haben wir leider auch nicht ganz so gute Neuigkeiten. Beim Abhören war so weit alles unauffällig, aber beim Röntgen waren die Bronchien recht deutlich abgezeichnet. Zusammen mit der Anamnese meinte er, dass es sich um Felines Asthma handeln könnte. Er sprach dann gleich von Cortison, aber dass man auch erst mal abwarten könnte, wie es sich weiter entwickelt. Und, dass ich regelmäßig mit ihm mit Kamille inhalieren sollte. Wegen der Narkose meinte er, dass das kein Problem sei.

Bei Interesse hänge ich euch gerne das Röntgenbild an, vielleicht kennt sich einer von euch damit aus und kann was dazu sagen? :oops:

Jetzt bin ich doch ganz schön besorgt mit seinen Zähnchen und seinem Husten und weiß gar nicht,
womit ich mich zuerst auseinander setzen soll. :(
 
  • #10
Ich hab das gerade erst gesehen durch deine Verlinkung.
Bei Asthma würde ich nicht gleich mit Cortison zuschlagen, sondern erstmal nur unterstützend tätig werden und nur in richtigen Schüben dann mit Cortison rangehen. Es gibt Mittel, die die Bronchien erweitern und so dem Tier helfen besser Luft zu kriegen. Ich hab da mit dem Mittel Carsivan gute Erfahrungen gemacht - frag deinen TA mal danach.
Da er bei mir aber nicht gehustet hat, kann es noch nicht so lange sein. Deshalb wollte ich nochmal nachfragen, ob der TA gesichert eine Lungenentzündung ausschließen kann.
 
  • #11
Huch, den Thread hatte ich aus den Augen verloren.

Deshalb wollte ich nochmal nachfragen, ob der TA gesichert eine Lungenentzündung ausschließen kann.

Nur anhand eines Röntgenbildes kann man nicht 100% gesichert Asthma von einer Lungenentzündung unterscheiden.

Koboldine, bitte nicht mit Kamillentee inhalieren lassen, dieser kann reizend und austrocknend wirken. Stattdessen Salbei und/oder Thymian verwenden.

Was macht der Husten derzeit? Steht der Termin für morgen noch?
 
  • #12
Danke für eure Tipps. :)

Oskar hatte heute seinen Termin zur Zahnsanierung und wir sind soeben nach Hause gekommen. Es ist so weit alles gut gelaufen.

Befund: "Mittelgradig Zahnstein mit hochgradiger Gingivitis an allen Zähnen, beginnender Parodontitis und beginnender horizontaler Osteolyse an allen Prämolaren und Molaren."

Seine Zähne durfte er alle behalten und es sind keine Anzeichen für FORL erkennbar.

Der TA sprach aber von irgendeinem Komplex (GSP? GSO? Irgendwie so was.), der manche Katzen betrifft und zu immer wiederkehrenden Zahnfleischentzündungen führt, dessen Ursache man nicht findet und wo man letztendlich nur alle Zähne ziehen könnte. Er meinte aber, das soll ich erst mal bei Seite schieben und nur im Hinterkopf behalten, da Oskar für sein Alter doch schon recht starke Zahnprobleme hat.

Er hat ihm noch Melosolute gegen die Schmerzen gespritzt und ein Langzeitantibiotikum, das 10 Tage wirken soll (Convenia).

In 10 Tagen sollen wir dann auch zur Nachkontrolle kommen.

Ich hatte ihn vor der OP gefragt, ob man in der Narkose auch mal einen Rachenabstrich machen könnte, weil Oskar ja hin und wieder Schnodder in den Augen hat, aber er meinte, dass das wenig Sinn macht, weil durch die Entzündung eh so viele Bakterien da wären, dass ein Befund definitiv positiv wäre.

Oskar geht's so weit gut, benimmt sich wie immer, hat gerade getrunken ohne Ende, Appetit hat er noch keinen, aber ist wahrscheinlich nicht weiter ungewöhnlich nachdem ihm da an den Zähnen rumgedoktert wurde.

Husten hören habe ich ihn das letzte Mal am 28. September. Aber ich bin auch viel unterwegs, da bekomme ich das natürlich nicht zwangsläufig mit, wenn er hustet. :oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Schön, dass der Spatz die Narkose recht gut weggestreckt hat :).

GSP-Komplex: Gingivitis-Stomatitis-Komplex. Hat der Tierzahnarzt keinen Abstrich vom Zahnfleisch gemacht?

Der Husten muss auf jeden Fall noch genauer abgeklärt bzw. behandelt werden, wenn Oskar sich von der Zahnsanierung erholt hat.
 
  • #14
So weit ich weiß ist kein Abstrich des Zahnfleisches erfolgt, nein.

An der Abklärung des Hustens bleiben wir dran, allerdings bin ich da bislang vollkommen ahnungslos, welche Untersuchungen gemacht werden sollten, denn der Tierarzt sprach jetzt erst mal von Abwarten, ab und an inhalieren und gucken, wie es sich entwickelt (wobei ich das auch nicht optimal finde). Er meinte, es könnte auch von der Entzündung des Zahnfleisches kommen, dass da Viren und/oder Bakterien in die Lunge gelangt sind.
 
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  • #15
Wie geht es dem süßen Oskar? Hustet er noch?
 
  • #16
Lieb, dass du fragst. :)

Nein, tatsächlich gar nicht mehr. Und ich war jetzt seit letztem Sonntagabend auch die komplette Woche nahezu ununterbrochen zu Hause (war krankgeschrieben), weshalb ich das ganz gut beobachten konnte.

Ob es vielleicht doch von den Zähnen kam?

Sollte es noch mal auftreten, würde ich mich aber auf jeden Fall noch mal um 'ne tiefergehende Diagnostik kümmern.

Kann nämlich irgendwie noch nicht ganz glauben, dass es das jetzt wirklich war, wo er das ja schließlich von Anfang an hatte.
 
  • #17
Dass es eventuell von dem Zähnen kam, glaube ich nicht. Beobachte weiter und beim nächste Husten würde ich sofort reagieren und Diagnostik einleiten. Wie sieht es denn jetzt im Mäulchen aus? Alles o.k.?
 
  • #18
Ja, auf jeden Fall würde ich mich dann drum kümmern.
Bislang nach wie vor kein Husten mehr gehört. :)

Zähne und Zahnfleisch sehen super aus, der Tierarzt war zufrieden.
Mundgeruch hat er auch fast keinen mehr und ich bilde mir auch ein, dass er wieder besser und mit mehr Freude frisst, als vorher (im Gegensatz zu meinen anderen Mäkelkatzen hier derzeit. :rolleyes:).
 
  • #19
sorry, ich muss da echt mal reingrätschen, das kann ich nicht so stehen lassen :rolleyes::oops::cool:

1.) Vor allem das Husten macht mir Sorgen. Dazu sagte die Ärztin recht wenig. Sie meinte, dass er sich vielleicht manchmal verschluckt oder, dass es von den Zähnen kommt. :confused:

2.) Wegen des Hustens haben wir leider auch nicht ganz so gute Neuigkeiten. Beim Abhören war so weit alles unauffällig, aber beim Röntgen waren die Bronchien recht deutlich abgezeichnet. Zusammen mit der Anamnese meinte er, dass es sich um Felines Asthma handeln könnte. Er sprach dann gleich von Cortison, aber dass man auch erst mal abwarten könnte, wie es sich weiter entwickelt. Und, dass ich regelmäßig mit ihm mit Kamille inhalieren sollte. Wegen der Narkose meinte er, dass das kein Problem sei.

3.) Ich hatte ihn vor der OP gefragt, ob man in der Narkose auch mal einen Rachenabstrich machen könnte, weil Oskar ja hin und wieder Schnodder in den Augen hat, aber er meinte, dass das wenig Sinn macht, weil durch die Entzündung eh so viele Bakterien da wären, dass ein Befund definitiv positiv wäre.

zu ...

1.) :rolleyes:
ja klar. verschlucken - kommt bei katzen vor. bei menschen auch. kann man aber normalerweise ganz gut von husten unterscheiden - ein kriterium: die häufigkeit ...

2.) ganz toll, ich liebe es ...
felines asthma ist ...
... eine ausschlussdiagnose
, die unter anderem das NICHT-vorhandensein von verursachenden herzproblemen (selten) sowie einer felinen atemwegsinfektion (häufig!) beinhaltet.

ein röntgenbild reicht da bei weitem NICHT!
siehe lmu münchen:
"Die Beurteilung von Röntgenbildern erfordert viel Übung und lässt auch bei geübten Untersuchern oft Spielraum für Diskussionen. Es ist deshalb wichtig im Kopf zu haben, dass die finale Diagnose einer Erkrankung nicht anhand des Röntgenbildes gestellt werden kann. Es können nur Differentialdiagnosen gestellt werden, welche unter Zuhilfenahme der Historie, des Signalements und der Klinik weiter eingegrenzt werden können."

im übrigen kann ich aus EIGENER erfahrung sagen (meine katze) und darüber hinaus auch diverse threads hier rauskramen, in denen haustierärzte ...
- felines asthma mit einer atemwegsinfektion/lungenentzündung
- felines asthma mit lungenödem
- lungenödem mit einer atemwegsinfektion/lungenentzündung
usw. lustig VERWECHSELT haben.
dumm nur, dass alle drei krankheiten spezifische behandlungsmethoden und medikamente bzw. weitere diagnostik und weitere medikamente erfordern, die absolut kontraindiziert sind bei den jeweils anderen krankheiten.

ich verstehe es einfach nicht: wenn wir zum arzt gehen und husten, tippt dann da auch gleich jeder arzt auf asthma? katzenschnupfen (das beinhaltet ALLE infektösen atemwegserkrankungen bei katzen sowie infektiöse bindehautentzündungen!) ist, rein statistisch betrachtet, um ein VIELFACHES HÄUFIGER - und würde einem richtig hübsch um die ohren fliegen, wenn man dann mit cortison draufballert (immunsuppressivum --> bakterien: "hurra" --> ungehinderte ausbreitung --> gefahr einer lungenentzündung --> potentielle lebensgefahr).

UND WENN es denn asthma wäre, diagnostisch gesichertes (!!!) - dann wartet man auch nicht, bis diese chronische entzündung weiter voranprescht und die lunge kaputtmacht, in der regel wird das bei katzen GLEICH mit cortison abgedeckt.

der tipp mit kamille ist BÖSARTIG und fahrlässig:
kamille trocknet die schleimhäute aus und kann reizend wirken - das macht man auch beim menschen schon lange nicht mehr!

WENN man denn inhalieren möchte BEI EINER INFEKTION, dann doch bitte mit thymian oder salbei oder isotonischer kochsalzlösung.

3.) die katze, der unbekannte bakterienherd ...
kurz zusammengefasst: zahnfleischentzündungen bei katzen sind hin und wieder bakteriell verursacht, zum teil aber auch viral. und oftmals steckt forl dahinter - ursache noch unbekannt, "katzenkaries" genannt, aber eben KEINE bakterielle kiste. so. [forl tritt im übrigen sehr gerne zusammen mit calici auf, einem erreger aus dem katzenschnupfenkomplex]

einmal abgesehen davon, dass ein rachenabstrich bei husten etwas bringen kann, aber nicht muss (weil die flora in den verschd. abschnitten der atemwege unterschiedlich sein kann bzw. z.b. ein keim im rachen nicht nachweisbar ist, aber weiter unten oder in der nase usw.) ... wieso kommen hier im forum immer alle tierärzte mit "ach, so viele bakterien, da findet man eh nichts"?

einem abstrich folgt ein antibiogramm. dieses zeigt an, welche bakterien an der stelle gefunden wurden - nicht mehr und nicht weniger. das heißt NICHT, dass alle gefundenen bakterien zwangsläufig pathogen sind! will sagen: der tierarzt muss sich die symptomatik zu gemüte führen, sich überlegen, welche erreger - egal ob viraler, bakterieller oder mykotischer natur - eine solche auslösen können und DANN einen blick auf den abstrich werfen. es gibt bakterien, die sind an bestimmten stellen IMMER pathogen, andere sind VERMUTLICH pathogen an der speziellen stelle, wenn eine bestimmte symptomatik vorliegt und wieder andere lösen eine solche symptomatik nicht aus, sind keine primärerreger, was auch immer. diese interpretationsleistung ist sache des tierarztes, der sowohl das fachliche wissen, die erfahrung als auch das hirnschmalz dazu haben sollte.

alles kein angriff - ich war nur echt lange nicht mehr hier am bord und merke, dass sich leider gar nichts geändert hat. mich stinkt es einfach nur noch an, diese fehlinfos/hilflosigkeit/nulldurchblickerei bei ärzten ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Hui, danke für deine ausführliche Meinung dazu. :)

Generell sehe ich viele deiner Punkte ganz genau so kritisch und mich nervt auch, wie schlecht ausgebildet gefühlt alle Tierärzte sind. :rolleyes:

Wie oft ich schon überlegt habe, Tiermedizin zu studieren und mich auf Katzen zu spezialisieren. :oops:

Deswegen lasse ich die Antworten von Tierärzten auch nie so stehen, sondern hole mir immer noch mal 'ne Meinung woanders ein. Leider hab' ich halt immer noch keinen Tierarzt gefunden, mit dem ich zufrieden bin (und das ist jetzt der 4.).

Irgendwas ist halt immer.

Fakt ist jedoch, dass Oskar nicht mehr hustet, was für mich den Verdacht nahe legt, dass es irgendwas war, das entweder durch die Zahnbehandlung oder (und das halte ich für wahrscheinlicher) durch das Langzeitantibiotikum, das Oskar gespritzt bekommen hat, verschwunden ist und damit wohl eher 'ne bakterielle Infektion war als Felines Asthma.

Fakt ist aber eben auch weiterhin, dass ich bei weiteren Auffälligkeiten wieder zum TA latsche (vielleicht diesmal dann zum 5.? :rolleyes:) und das weiter abklären lasse.
 

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