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Naeg
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- Mitglied seit
- 12. April 2012
- Beiträge
- 12
Hallo..
Ich habe mir vor einigen Wochen eine Katze aus privater Haltung geholt. Damals hatte ich keine Ahnung und dachte, alles wäre in Ordnung. Mittlerweile weiß ich, das einiges im Argen war und ist.
Jeder, der Katzen kennt und meine sieht, hält sie für eine Jungkatze oder fragt überrascht warum sie so klein/dünn/zart ist. Bis vor kurzem dachte ich, es liegt einfach daran, das sie nicht kastriert war und deshalb schlecht gefressen hatte. Mittlerweile ist sie es seit zwei-drei Wochen und frisst auch ordentlich. Daran sieht man wohl auch meine Unerfahrenheit.
Nun zum eigentlichen Thema. Seitdem wir sie haben, schnauft sie im Liegen ganz gern mal ein bisschen. Klingt irgendwie menschlich wenn sie da so im halbschlaf herumschnauft aber ich hatte damals trotzdem besorgt gegoogelt und gelesen, das viele Katzen sogar ein bisschen schnarchen. Meine überfürsorglichen Nerven waren also fürs Erste beruhigt.
Heute hat es dann angefangen, sobald sie lag hat sie dermaßen laut geschnauft, das ich es trotz Kopfhörern hören konnte. Fast bei jedem Atemzug kam eine Art Schnarcher heraus. Ich hab dann erneut Dr. Google bemüht und gelesen, das es gar nicht gut ist, wenn das so plözlich auftritt also hab ich ihr Schlafkissen auf meinen Schreibtisch verfrachtet und sie beobachtet.
Vorhin, kurz nach zwei, sie schlief, fingen ihre Pfoten plötzlich an zu zucken, regelrecht epileptisch. Ich hab sie sofort panisch geschüttelt und einige Schrecksekunden lang kam keine Reaktion. Ich dachte echt, sie wäre tot... Sie hat dann ganz langsam die Augen geöffnet und sich total apathisch ein bisschen bewegt. Aufstehen klappte auch im ersten Anlauf nicht. Panisch bin ich sofort in richtig Nottierazt aufgebrochen und nun hab ich eine erste Diagnose. Die TÄ hat Herzgeräusche gehört, die bei einer 3 Jährigen Katze nicht da sein sollten, ein Röntgenbild ergab, das das Herz zu groß ist und auf Gefäße drückt. Leider ist erst kommenden Freitag ein Termin für ein Herzultraschall frei. Bis dahin hab ich entwässende Tabletten damit sich da alles ein bisschen entspannt.
Ausserdem stelle die TÄ geschwollene und gerötete Mandeln vor dem Ultraschall fest, nachdem sie das Bild sah, erwähnte sie die aber nicht mehr. Ist das was separates? Oder kann das damit zusammenhängen?
Die TÄ meinte, das es entweder einfach nur eine Nachwirkung der Narkose sein könnte, oder aber, das die Katze aus einer Inzucht stammt und deshalb einen angeborenen Herzfehler hat, Das würde auch ihre Zartheit erklären. (Und nach allem, was ich mittlerweile weiß, trau ich das den Vorbesitzern absolut zu. Die haben vier Katzen, männlich und weiblich und nichts ist kastriert. Ausserdem momentan auch vier Katzenbabies..)
Sie wollte mir nicht zuviel sagen weil sie erst den Ultraschall abwarten muss und sie nicht den Teufel an die Wand malen wollte. Versteh ich, aber Google hat mir nun nicht so viele Infos über das Thema geben können und hier im Forum wurden schon mehrmals schlechte TÄ aufgedeckt. Ich war noch nie bei dieser Ärztin, war da nur wegen dem Notdienst und deshalb kenne ich sie nicht.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jmd sagen könnte, ob das schlüssig klingt oder ich lieber zu einem anderen TA soll und vielleicht auch zum Thema des zu großen Herzmuskels jegliche verlässlichen Infos hat. Kann man da was operieren? Tabletten geben?
Sorry für den großen Text aber ich hoffe sehr, hier Hilfe zu finden
Achja: die TÄ hat ihr noch was für den Kreislauf+was zum Entwässen gespritzt.
Ich habe mir vor einigen Wochen eine Katze aus privater Haltung geholt. Damals hatte ich keine Ahnung und dachte, alles wäre in Ordnung. Mittlerweile weiß ich, das einiges im Argen war und ist.
Jeder, der Katzen kennt und meine sieht, hält sie für eine Jungkatze oder fragt überrascht warum sie so klein/dünn/zart ist. Bis vor kurzem dachte ich, es liegt einfach daran, das sie nicht kastriert war und deshalb schlecht gefressen hatte. Mittlerweile ist sie es seit zwei-drei Wochen und frisst auch ordentlich. Daran sieht man wohl auch meine Unerfahrenheit.
Nun zum eigentlichen Thema. Seitdem wir sie haben, schnauft sie im Liegen ganz gern mal ein bisschen. Klingt irgendwie menschlich wenn sie da so im halbschlaf herumschnauft aber ich hatte damals trotzdem besorgt gegoogelt und gelesen, das viele Katzen sogar ein bisschen schnarchen. Meine überfürsorglichen Nerven waren also fürs Erste beruhigt.
Heute hat es dann angefangen, sobald sie lag hat sie dermaßen laut geschnauft, das ich es trotz Kopfhörern hören konnte. Fast bei jedem Atemzug kam eine Art Schnarcher heraus. Ich hab dann erneut Dr. Google bemüht und gelesen, das es gar nicht gut ist, wenn das so plözlich auftritt also hab ich ihr Schlafkissen auf meinen Schreibtisch verfrachtet und sie beobachtet.
Vorhin, kurz nach zwei, sie schlief, fingen ihre Pfoten plötzlich an zu zucken, regelrecht epileptisch. Ich hab sie sofort panisch geschüttelt und einige Schrecksekunden lang kam keine Reaktion. Ich dachte echt, sie wäre tot... Sie hat dann ganz langsam die Augen geöffnet und sich total apathisch ein bisschen bewegt. Aufstehen klappte auch im ersten Anlauf nicht. Panisch bin ich sofort in richtig Nottierazt aufgebrochen und nun hab ich eine erste Diagnose. Die TÄ hat Herzgeräusche gehört, die bei einer 3 Jährigen Katze nicht da sein sollten, ein Röntgenbild ergab, das das Herz zu groß ist und auf Gefäße drückt. Leider ist erst kommenden Freitag ein Termin für ein Herzultraschall frei. Bis dahin hab ich entwässende Tabletten damit sich da alles ein bisschen entspannt.
Ausserdem stelle die TÄ geschwollene und gerötete Mandeln vor dem Ultraschall fest, nachdem sie das Bild sah, erwähnte sie die aber nicht mehr. Ist das was separates? Oder kann das damit zusammenhängen?
Die TÄ meinte, das es entweder einfach nur eine Nachwirkung der Narkose sein könnte, oder aber, das die Katze aus einer Inzucht stammt und deshalb einen angeborenen Herzfehler hat, Das würde auch ihre Zartheit erklären. (Und nach allem, was ich mittlerweile weiß, trau ich das den Vorbesitzern absolut zu. Die haben vier Katzen, männlich und weiblich und nichts ist kastriert. Ausserdem momentan auch vier Katzenbabies..)
Sie wollte mir nicht zuviel sagen weil sie erst den Ultraschall abwarten muss und sie nicht den Teufel an die Wand malen wollte. Versteh ich, aber Google hat mir nun nicht so viele Infos über das Thema geben können und hier im Forum wurden schon mehrmals schlechte TÄ aufgedeckt. Ich war noch nie bei dieser Ärztin, war da nur wegen dem Notdienst und deshalb kenne ich sie nicht.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jmd sagen könnte, ob das schlüssig klingt oder ich lieber zu einem anderen TA soll und vielleicht auch zum Thema des zu großen Herzmuskels jegliche verlässlichen Infos hat. Kann man da was operieren? Tabletten geben?
Sorry für den großen Text aber ich hoffe sehr, hier Hilfe zu finden
Achja: die TÄ hat ihr noch was für den Kreislauf+was zum Entwässen gespritzt.
