HCM – Ultraschallpflicht für Liebhaber als Kittenkäufer

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blackrose

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22. August 2009
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Was haltet ihr denn davon, dass Züchter ihre Käufer durch Zusatz zum Kaufvertrag verpflichten, selber einmal jährlich auch ein Liebhabertier schallen zu lassen und die Ergebnisse dem Züchter zusenden. Nur so kann man wirklich, die eigene Zucht diesbezüglich nachhaltig beobachten. Dies scheint mir insbesondere wichtig, wenn die Zuchttiere noch recht jung sind.
Liebe Grüße
Backrose
 
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Nette Idee, aber es ist fraglich ob man es durchsetzen kann. Vielen Leuten fehlt gänzlich das Verständnis für so was und wenn man da von HCM anfängt, dann schauen sie einen mit großen Augen an. Wie soll man diesen Leuten erklären, dass sie regelmäßig teure Schalls machen lassen sollen? Noch dazu wenn viele Züchter es nicht mal machen :mad:
 
Was kostet so ein Schall eigendlich, ich hab ja nun bald meine 2. Cooniemaus, und hab vor beide Schallen zu lassen
 
Das kommt auf den Kardiologen an, aber ca. 80 - 120 Euro auf jeden Fall.
 
Ist es nicht viel wichtiger, die Elterntiere schallen zu lassen? Man könnte das schon vertraglich aufnehmen, aber das ist rechtlich kaum durchsetzbar, und wenn ein Liebhaber die Kosten dafür selbst übernehmen soll, wird man leider kaum Käufer dazu finden. Wenn der Züchter allerdings die Kosten dafür übernehmen will, kann man durchaus Käufer finden, die dazu bereit sind.
 
Aber ich denke, bevor man sowas durchsetzt, sollte man erstmal durchsetzen, dass alle Züchter ihre Tiere regelmäßig schallen lassen.

Aber wenn man bei HCM anfängt, wo hört man dann auf? Es gibt sooo viele Ebkrankheiten, an denen Katzen erkranken können, will man die dann alle in den Vertrag aufnehmen?

Eben. Ich würde mir ein wenig verar... vorkommen, wenn ein Züchter, der selbst noch nicht mal alle seine Zuchttiere jährlich schallen lässt (und das tun wirklich die wenigsten), von mir verlangen würde, dass ich meine Liebhaberkatze jährlich schallen lassen muss:rolleyes:.

Wenn die Linie über mehrere Generationen frei geschallt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit, dass HCM auftritt, relativ gering.


Und ja, HCM ist schlimm, aber ich halte z.B. auch HD bei den großen Rassen für ein unterschätztes Problem.
 
Dass die eigenen Tiere regelmäßig geschallt werden, ist doch wohl, wenn man so etwas in den Kaufvertrag aufnimmt, selbstverständlich. Daher habe ich das nicht mit dabei geschrieben.
Es sollte auch ansonsten selbstverständlich sein, wobei man das jedem Züchter selber überlassen sollte und nicht jeder Züchter schreibt die Ergebnisse auf seine HP.
Liebe Grüße Blackrose
 
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Entschuldigung, aber was wollt ihr denn noch alles von Kittenkäufern verlangen?

Ich halte da mal garnichts davon. Zum einen ist es rechtlich niemals durchsetzbar und zum anderen ist eine bevormundung der Menschen die ein Kitten kaufen wollen.

Sobald der Vertrag unterschrieben ist und das Tier bezahlt ist, ist es deren Eigentum und da Tiere nach wie vor Sachen sind haben Züchter keine rechtliche handhabe mehr.
Man kann ja auch nicht verlangen wenn man einen Fernsehen verkauft das der neue Eigentümer ihn nur Sonntags anmacht oder nur 2 Std. am Tag anlässt oder so.

Man sollte nicht anfangen die Menschen alle immer zu bevormunden und ihnen jegliche Eigenverantwortung zu entziehen. Wir wollen den gesunden Menschenverstand und nicht nur Gesetze und Richtlinien.


Ich finde es sollten in jedem Fall die Vereine etwas mehr in die Pflicht genommen werden und Ihren vereinsstatuten auch mal taten folgen lassen und eben Ihre Mitglieder dementsprechend kontrollieren etc. und vorallem schwarze Schafe keine Chance mehr lassen mit Papieren zu züchten.

Wieso wird einer angeblich bekannten Zucht die angeblich mit HCM positiven Tieren züchtet nicht die Zuchtzulassung entzogen, die Papiere nicht für nichtig erklärt und die Tiere zwangskastriert?
Das mit der Zwangskastrierung geht schonmal nicht weil ist ja eine Sache und das wird man nie durchbekommen.
Aber selbst das mit dem Papier entzug und Zuchtzulassung wird auch nicht gemacht. WARUM?
Sind die Tiere am ende doch nicht krank? Ist es alles nur "gerede" oder sind die Vereine wirklich so "käuflich"?

Selbst wenn es 10 Vereine gibt, sollten ALLE das selbe Ziel haben.
Aber das ist bei Hunden ja leider auch nicht möglich. Schade..
 
Entschuldigung, aber was wollt ihr denn noch alles von Kittenkäufern verlangen?

ähm , ich lese hier sonst eigentlich überall immer nur was die interessenten alles vom züchter oder den vereinen verlangen ....

ein züchter verlangt neben dem kaufpreis vom interessenten eigentlich nur einen artgerechten lieben platz , tierliebe und eine gewisse verantwortung für sein katzenkind .
 
  • #10
Entschuldigung, aber was wollt ihr denn noch alles von Kittenkäufern verlangen?

Ich halte da mal garnichts davon. Zum einen ist es rechtlich niemals durchsetzbar und zum anderen ist eine bevormundung der Menschen die ein Kitten kaufen wollen.

Sobald der Vertrag unterschrieben ist und das Tier bezahlt ist, ist es deren Eigentum und da Tiere nach wie vor Sachen sind haben Züchter keine rechtliche handhabe mehr.

ein züchter verlangt neben dem kaufpreis vom interessenten eigentlich nur einen artgerechten lieben platz , tierliebe und eine gewisse verantwortung für sein katzenkind .

Sicherlich haben Züchter bestimmte Anasprüche an die neuen Besitzer z.B. keine Trofufütterung, ein bestimmtes Impfschema, keinen Freigang, keine Einzelhaltung. Einiges davon steht im Kaufvertrag meines Antonio, anderes nicht. Es wäre rechtlich so oder so nicht durchsetzbar. Antonios Züchterin hat mal eine neue Besitzerin verklagt, weil sie das Tier hat draußen frei rumlaufen lassen - nix zu machen, mit Eigentum darf ich machen, was ich will. Vieles davon kann man auch gar nicht kontrollieren. Eine Wurfschwester von Antonio bekommt jetzt bei ihrer neuen Familie auch Trofu...

Ich sehe zu detaillierte Anforderungen im Kaufvertrag daher zwiegespalten. Aber wenn mir bestimmte Dinge im Kaufvertrag nicht passen, gehe ich lieber zu einem anderen Züchter (oder versuche, sie mit dem Züchter meiner Wahl zu besprechen), anstatt dass ich den Vertrag unterschreibe und schon vorher weiß, dass ich bestimmte Punkte eh nicht einhalten werde.
 
  • #11
Wieso wird einer angeblich bekannten Zucht die angeblich mit HCM positiven Tieren züchtet nicht die Zuchtzulassung entzogen, die Papiere nicht für nichtig erklärt und die Tiere zwangskastriert?
Das mit der Zwangskastrierung geht schonmal nicht weil ist ja eine Sache und das wird man nie durchbekommen.
Aber selbst das mit dem Papier entzug und Zuchtzulassung wird auch nicht gemacht. WARUM?
Sind die Tiere am ende doch nicht krank? Ist es alles nur "gerede" oder sind die Vereine wirklich so "käuflich"?
.

Weil es nicht verboten ist, mit HCM-heterozygot-positiven Tieren zu züchten. Weil diese Tiere auf Ausstellungen möglicherweise gut abschneiden und reihenweise Titel absahnen, weil ein heterozygotes Tier nicht erkranken MUSS, sondern die Krankheit "nur" weitervererben kann:rolleyes:...

Es ist auch garantiert nicht nur eine von über 1000 MC-Catterys in Deutschland, die so vorgeht. Ich kenne einen Zuchtverein, der irgendwann den Schall verpflichtend gemacht hat und daraufhin viele Mitglieder verloren hat...
 
  • #12
Was haltet ihr denn davon, dass Züchter ihre Käufer durch Zusatz zum Kaufvertrag verpflichten, selber einmal jährlich auch ein Liebhabertier schallen zu lassen und die Ergebnisse dem Züchter zusenden. Nur so kann man wirklich, die eigene Zucht diesbezüglich nachhaltig beobachten. Dies scheint mir insbesondere wichtig, wenn die Zuchttiere noch recht jung sind.
Liebe Grüße
Backrose

Also ich wäre davon begeistert, wenn ich als LIEBHABER meine Tiere 1x jährlich schallen lassen könnte - auf Kosten des Züchters!!! Ich wäre nämlich nicht gewillt, dass der Züchter auf meine Kosten seine Zucht beobachtet - soweit kommt es noch!!!

Und sollten die Tiere in die Zucht gehen, sollte es für diese Zucht doch selbstverständlich sein, ist es leider aber nicht in jeder :(

Und wie : "recht jung"??? Soviel wie ich weiß, ist der Schall eh erst ab 2 jahre sinnvoll (???).

Und zu den Vertrtagsregeln : ich weiß von Vereinszüchtern, dass sogar die Regel der Kastrationsaufforderung nicht rechtens ist und die Züchter damit nicht durchkommen. Das ist "Aufforderung zur Sachbeschädigung", da Katzen ja leider als Sache gelten. Die Züchter schreiben diese Klausel nur noch in ihre Verträge in der Hoffnung, dass es "Nichtwissende" vor "nur mal ein Wurf" abschreckt. Um dies zu verhindern, muss ebend frühkastriert werden ;) Wie bitteschön soll dann die Regel zur Verpflichtung des jährlichen Schalls durchzusetzen sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Sicherlich haben Züchter bestimmte Anasprüche an die neuen Besitzer z.B. keine Trofufütterung, ein bestimmtes Impfschema, keinen Freigang, keine Einzelhaltung. Einiges davon steht im Kaufvertrag meines Antonio, anderes nicht. Es wäre rechtlich so oder so nicht durchsetzbar.


wenn einem interessenten ein kafvertrag nicht gefällt , muss er diesen ja nicht unterschreiben . und ob einzelne klauseln rechtlich haltbar sind oder nicht ist doch eher sekundär.
besteht ein kittenkäufer zb. auf freilauf für das katzenkind , kann er sich sicherlich eine katze kaufen aber eben nicht von mir .

gruß

Frank
 
  • #14
Also ich wäre davon begeistert, wenn ich als LIEBHABER meine Tiere 1x jährlich schallen lassen könnte - auf Kosten des Züchters!!! Ich wäre nämlich nicht gewillt, dass der Züchter auf meine Kosten seine Zucht beobachtet - soweit kommt es noch!!!

genau und am besten der züchter zahlt dir auch noch etwas dafür , weil du dich für eine katze aus seiner zucht interessierst :yeah:


viele grüße

Frank
 
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  • #15
genau und am besten der züchter zahlt dir auch noch etwas dafür , weil du dich für eine katze aus seiner zucht interessierst :yeah:


viele grüße

Frank

Nein, den Kaufpreis zahle ich schon selbst *lach*
Ich wäre aber nicht gewillt, mich vom Züchter verpflichten zu lassen, ihn auf meine Kosten jährlich über den Gesundheitszustand seiner Cattery zu unterrichten! Basta!!!! Denn nichts anderes wäre es!
Wenn ich mir ein Tier kaufe, bin ich verantwortlich für seine Gesundheit und ich entscheide, welche Untersuchungen ich vornehmen lasse und wenn die Katze krank ist oder HCM hat, übernehme selbstverständlich ich die (Folge)Kosten, oder gibts im Vertrag ne Klausel, dass ich dann den KP zurück bekomme ??? Doch wohl nicht !!!!
Echt, kein Wunder bei solchen Überlegungen, dass immer mehr Schwarzzüchter ihre Chance haben zu verkaufen *kopfschüttel*
 
  • #16
das stimmt nicht.
ich erinnere mich gut,wie eine züchterin aus deutschland mehr als einmal nach zehn uhr abends anrief,sie wollte unser alter,wohnverhältnisse,gehalt,familienstand,hobbys,neigungen,wünsche,phantasien u.v.a.m wissen.

ich hätte mir nach ihrer sorgfältigen prüfung ein längst erwachsenes paar katzen aus einem ihrer zufalls-würfe andrehen lassen dürfen.
es handelte sich um keine vermehrerin.

eine züchterin aus unserem land wollte täglich stundenlang telefonieren und reden,fragen stellen etc...
ihre bedingung war,ihre katzen sollten in einzelhaltung kommen und dürften keinesfalls auf einen vernetzten balkon oder in gesicherten garten..

alle uns bekannt gewordenen züchter der seltenen rasse waren in ihren weit über das mass der notwendigkeit hinausgehenden fragen taktlos.
wir dagegen bekamen keine oder äusserst unwillig gesundheitsauskünfte.

das sind sicherlich einzelfälle von züchtern . eine gute kinderstube wurde halt nicht jedem zu teil .... aber das betrifft züchter wie liebhaber gleichsam.

bezüglich telefon ... drum habe ich keine telef. nummer auf meiner hp:aetschbaetsch2:


aber wenn ich nun schreiben würde warum ich wieviele liebhaber ohne katze nach einem besuch weggeschickt habe bzw. wieviele katzen ich nach der überbringung wieder mit heim genommen habe , weil die zustände alles andere als katzengerecht für MEINE kittys waren , würde ich hier einen 1000 seiten roman verfassen müssen ....

man überbringt ja seine katzen nicht nur als "service" sondern möchte wissen ob es denn alles sooooo schön ist wie beim besuch des interessenten beschrieben .

v.g.

Frank
 
  • #17
man überbringt ja seine katzen nicht nur als "service" sondern möchte wissen ob es denn alles sooooo schön ist wie beim besuch des interessenten beschrieben

Genau :D Und wenn man das den Leuten schreibt oder sagt, dann wird es bei denen die vorhatten zu schwindeln gleich ganz still :p
 
  • #18
oder gibts im Vertrag ne Klausel, dass ich dann den KP zurück bekomme ??? Doch wohl nicht !!!!
Echt, kein Wunder bei solchen Überlegungen, dass immer mehr Schwarzzüchter ihre Chance haben zu verkaufen *kopfschüttel*



oh doch gibt es die . wenn zb. eine katze aus meiner zucht an einer sache erkrankt/verstirbt , für die ich als züchter verantwortlich bin , gibt es natürlich eine unentgleltliche ersatzleistung bzw. das geld zurück ....

so steht es geschrieben (im kaufvertrag) so soll es geschehen .


und das machen sicherlich viele züchter so ...


viele grüße

Frank
 
  • #19
Es geht doch hier nicht darum, was wer falsch macht, sondern eigentlich darum, dass wir unsere Kitten lieben und in wirklich gute Hände geben. Kittenkäufer, durch zahlreiche Foren - in denen die Rassekatzen eher als arme , kranke überzüchtete Wesen dargestellt werden - mehr oder weniger gut informiert, und eher meist verwirrt, verlangen vom Züchter eine optimale Gesundheitsvorsorge.
Streuen wir denn unseren Käufern nicht Sand in die Augen, wenn wir mit z.B. 1 jährigen Tieren züchten, die negativ geschallt sind. Wenn Aufklärung, dann aber auch eine wirklich ehrliche, und wenn mein Kätzchen mir nach der Übergabe noch am Herzen liegt, warum sollte ich nicht auf weitere Untersuchungen bestehen? Denn dann kann ein positiv geschalltes Tier, je nach Maßgabe des Veterinärs, durch entsprechende Medikamente auch noch länger schön leben.
Vielleicht ist ein Kittenkäufer, der dafür kein Geld hat, auch insgesamt nicht der richtige Käufer für meine sorgfältig aufgezogenen Babys?!. Vielleicht findet er auch Impfungen sinnlos, selbst wenn seine Miezen Freigänger sind .. usw..

Ob rechtlich haltbar oder nicht, ist hier gar nicht relevant. Es geht lediglich darum, wenn ein Kitten auszieht nicht zu sagen „aus den Augen aus dem Sinn“ , sondern darum, das Kitten auch bei eventueller späterer Erkrankung, die sich nicht immer ausschließen lässt, (auch wenn die Eltern zum Zeitpunkt der Verpaarung negativ waren ) in diesem Fall zu schützen.

Und im Übrigen ist das Privatleben meiner Käufer für mich total uninteressant. Nun gibt es aber halt auch Züchter, die außer ihren Miezen im Leben sonst nichts haben, und diese suchen wohl Nachhaltige Kontakte zu ihren Käufern. Da muss man da ja nicht kaufen, es sei denn man halt ein stark ausgeprägtes Helfersyndrom.

Abschließend bemerkt … weil Kaufinteressenten nun mal kein Geld ausgeben wollen, wie ich hier lese, auch in der Nachvorsorge nicht, blüht ja nun mal der Schwarzzüchtermarkt. Und dass man mit den Samtpfoten tun und lassen kann was man will, stimmt so nun mal auch zum Glück nicht.

Liebe Grüße
Blackrose
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Ich finde es sollten in jedem Fall die Vereine etwas mehr in die Pflicht genommen werden und Ihren vereinsstatuten auch mal taten folgen lassen und eben Ihre Mitglieder dementsprechend kontrollieren etc. und vorallem schwarze Schafe keine Chance mehr lassen mit Papieren zu züchten.
Ja, das wäre auch mein Wunsch. Das Problem ist, daß die Vereine auch ihre Mitglieder behalten wollen. Wenn ein Verein die Schallpflicht durchsetzt, wandert eine Menge Mitglieder einfach zu einem anderen Verein ab. Am besten ist wohl ein übergeordneter Verband, der nicht von der Mitgliederzahl abhängig ist, nichts direkt mit Zucht und Show zu tun hat und nur im Interesse der Tiere Gesetze aufstellt, die dann für ALLE Vereine verpflichtend sind. Aber das ist wohl noch Utopie.

ähm , ich lese hier sonst eigentlich überall immer nur was die interessenten alles vom züchter oder den vereinen verlangen ....
ein züchter verlangt neben dem kaufpreis vom interessenten eigentlich nur einen artgerechten lieben platz , tierliebe und eine gewisse verantwortung für sein katzenkind .
Das ist ja auch richtig so, daß die Ansprüche an den Züchter größer sind, da seine Verantwortung auch viel höher ist. Wenn der Züchter Mist baut, dann haben nicht nur viele Tiere darunter zu leiden, sondern auch die Rasse selbst, andere Züchter, die Liebhaber, usw. Baut ein Liebhaber Mist, hat "nur" sein Tier darunter zu leiden. Die Verantwortung des Züchter ist einfach viel größer.

Genau :D Und wenn man das den Leuten schreibt oder sagt, dann wird es bei denen die vorhatten zu schwindeln gleich ganz still :p
Daher am besten gleich am Anfang sagen, daß man die Tiere ins neue Zuhause bringt, damit die Leute gleich die Chance bekommen, die Wahrheit zu sagen ;) Obwohl, andererseits hat es auch was, wenn man das erst am Schluß sagt, dann merkt man, ob die Leute ehrlich sind.
 

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