Hannes läuft immer weit weg, was tun?

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Marita6584

Marita6584

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Ich habe ein risengroßes Problem mit meinem Katerchen Hannes (7Mon., kastriert, seit 4 Mon. bei mir).
Er st der 5. Kater, den ich an den Freigang gewöhne, aber er macht mir riesige Sorgen.
Seit einer Woche darf er nach draußen, was er ganz toll findet. Die ersten Tage ging es ja noch, da lief er zwar weiter weg als seine Vorgänger, aber er blieb zumindest so in der Nähe, daß ich ihn immer gefunden habe, und nach Hause kam er auch von alleine.
Vorgestern kam er nicht, ich habe ihn die halbe Nacht gesucht und gestern den ganzen Vormittag auch. Gegen Mittag wurde er dann von einem Kind gebracht, dem er abernds nachgelaufen war, allerdings 3 KM weit und über die Bundesstraße (ich hoffe, er hat die Brücke genommen).
Heute habe ich ihn wieder nach draußen gelassen, denn nach meiner Überzeugung ist es nicht richtig, Katzen nur im Haus zu halten, wenn man die Möglichkeit hat, ihnen Freigang zu gewähren (aber darüber kann man streiten). Und Hannes war schon wieder viel zu weit weg...., zwar nicht Richtung Straße, aber mir wäre es lieber, wenn er vorsichtiger sie Umgebung erkunden würde.
Blöderweise ist er auch noch sehr zutraulich, er hat keine schlechten Erfahrungen gemacht, läßt sich von jedem streicheln und spielt mit den kleinen Kindern. Das soll er ja auch gerne, aber bitte zunächst hier in der Nähe, und vor allem soll er niemandem nachlaufen.
Die eine Nacht und der halbe Tag haben mir echt gereicht. Ich will ihm gerne Freiheit gönnen, aber ich möchte ihn auch nicht verlieren.
Hat jemand einen Tip?
Danke
 
A

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baldriantee für dich.

das verhalten deiner katze im freigang kann man leider schlecht beeinflussen. bei einigen hilft es, wenn sie kastriert sind, aber das ist bei deinem scheinbar nicht der fall.

nachdem ich meinen neuzugang das erste mal mit an die frische luft genommen habe war er auch erstmal zwei tage verschwunden, stand dann aber einfach wieder bei mir in der tür. ich bin auch tausend tode gestorben. zu meinem glückist er aber sonst ein totaler schisser und sitzt so im moment auch mehr drinnen als draußen.
 
Du kannst da leider gar nichts machen. Entweder du behälst deinen Kater in der Wohnung oder musst damit leben, dass er so weit weg läuft. Ehrliche Meinung: ich würde niemals ein so junges Tier in den Freilauf lassen wenn noch eine stark befahrene Strasse in der Nähe ist:stumm: Alternativ kannst du nur noch versuchen ihn an Geschirr & leine zu gewöhnen, aber das macht auch nicht jede Katze mit und eine richtige Alternative zu Freigang ist das leider auch nicht. Ganz am Anfang, wo ich meine Katze rausgelassen habe (nachdem ich mind. 1 Jahr nur an der Leine mit ihr "Gassi" gegangen bin) ist sie auch ziemlich weit weg gelaufen und hat sich die Umgebung angeschaut:zufrieden: Natürlich hatte ich auch Angst, weil sie über 2 Strassen laufen musste, aber mittlerweile hat sich das so eingependelt dass sie kaum mehr als 150 m weit weg läuft (zum Glück!) Sie ist aber auch schon älter und ich kann mir vorstellen dass so ein junger Kater natürlich starken Entdeckerdrang hat;)
 
Also: Die stark befahrene Bundesstraße ist einen halben Kilometer weg, und ich hatte noch nie Probleme damit, weil meine Katzen nie in die Richtung gegangen sind. Aber Hannes ist eben anders....
Eben habe ich ihn auch schon wieder eine halbe Stunde lang gesucht, er war wieder Kindern hinterher gelaufen. Er scheint Kinder einfach zu lieben, aber hier sind doch auch welche....
Ich werde ihn wohl in der nächsten Zeit nur abends, wenn die Kinder nicht mehr draußen sind, hinaus lassen, obwohl es mir sehr leid tut, denn es ist wirklich niedlich, wie er mit den Kleinen spielt, aber es hilft ja wohl nichts. Dann kann er niemandem hinterher laufen, der Racker.
Tagsüber ist dann wohl erst mal die Leine angesagt, ich finde es zwar nicht schön, aber offensichtlich habe ich keine Wahl.
Es braucht schon viel Auslauf, denn er springt unsere ältere Katze immer an, und sie leidet sehr darunter. Sie ist eine ganz ruhige und will eben nicht mit ihm spielen.
Schade, bei meinen anderen Katern hatte ich solche Probleme nicht,die haber erst ganz vorsichtig die nähere Umgebung erkundet. Aber das waren auch immer "Problemkatzen" und nicht solche Draufgänger.
Trotzdem danke
 
Wie lang ist er denn schon kastriert?

Ist ja so, daß´unkastrierte Tiere einen grösseren Radius haben, wenn bei ihm die Umstellung noch nicht ganz abgeschlossen ist, reguliert sich das vielleicht noch.

Ist halt aber auch ne Charaktersache, manche so, manche anders.
 
Die Kastration ist jetzt 5 Wochen her. Wie lange dauert es denn, bis die Hormone abgebaut sind? Ich habe bei meinen früheren Katern nie darauf geachtet, aber die waren ja auch nicht so wie Hannes. Der hat vor nichts Angst.
Aber vielleicht kann ich ja dann noch auf Besserung hoffen....:omg:
 
6-8 Wochen glaub ich, insofern besteht noch Hoffnung *g*
 
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Ich befürchte, das liegt nicht an den Hormonen. Dazu ist der Kater viel zu jung. Selbst wenn er schon geschlechtsreif war, wußte der da noch nichts damit anzufangen.

Leider weiß ich auch keinen Rat dagegen. Ich habe das Problem selber. Meine Spanierin trifft man auch überall in der Umgebung. Die kommt nur zum ausschlafen nach Hause. Sogar Futter braucht sie oft nicht,wohl je nachdem wie erfolgreich die Jagd war.

Allerdings - bei einer anderen Katze hat sich das hier eingependelt. Die ist auch anfangs ewig weit gelaufen, das hat sich dann im Winter gelegt, im Sommer war es wieder mehr, aber nicht mehr so extrem. Und dieses Frühjahr macht sie bisher keinerlei Anstalten, weiter weg zu laufen.

Aber machen kannst du wohl nicht viel dagegen.
 
Hast du ihn auf seinen Namen und einen Rückruf trainiert?

Hast du das in der ersten Zeit des Freigangs regelmäßig geübt?




Meine Freigänger habe ich folgendermaßen auf den Freigang eingestellt:

Erst habe ich, noch in der Zeit in der Wohnung, grundsätzlich das Futter mit Namensruf und Geräusch (vorzugsweise einem Pfiff) gereicht. Auch, wenn Katz direkt neben mir stand.

Als dann die Türe aufging, habe ich (für mehrere Wochen, aber am Anfang bis zum Abwinken im stündlichen Abstand) Katz gehen lassen, und dann, wenn sie 20 Meter weg war, zurückgerufen - Leckerli zur Belohnung, und sie durfte wieder los. Je mehr Zutrauen ich dazu gewann, dass sie auf Zuruf zurück kommt, um so weiter durfte sie gehen...

Anfangs habe ich bzw. wir nur einige Trainingseinheiten gemacht, dann ging die Tür wieder zu. Am nächsten Tag länger, öfter, weiter... und so fort...

Wichtig ist, das immer wieder zwischendurch zu machen. Etwa 3 Mal die Woche trainiere ich mit meiner derzeitigen Freigängerin, die seit 5 Jahren bei mir lebt, das Heimkommen auf Zuruf und gegen Belohnung - dazu reicht meist ein Stückchen des selten servierten TroFu - sonst würde ich kaum einen TA-Termin einhalten können :rolleyes:


es reicht nicht, die Katze einzugewöhnen und nach einer bestimmten Frist die Türe auf zu machen - du musst ihr schon einen Anreiz zum Heimkommen antrainieren.



Übrigens, 500 m bis zur stark befahrenen Bundesstraße sind für Katzen mal gar kein Thema. Das ist einfach nur gefährlich, um so mehr würde ich versuchen, deinen Kater ans Haus zu binden.
 
  • #10
Die Straße war in der letzten 30 Jahren für meine 5 Katzen, die ich der Zeit hatte, nie ein Thema, die andere Richtung war immer reizvoller. Wir haben nicht einmal eine unserer Katzen auch nur in der Nähe der Straße gesehen, und es gibt auch Katzenhalter, die noch dichter daran wohnen. Es ist nie etwas passiert, auch bei unseren Nachbarn nicht, aber bei Hannes muß ich wohl umdenken.
Meine Katze Fiene, die ich seit 5 Jahren habe, ist auch immer in der Nähe, aber wie gesagt, Hannes ist eben anders....
Ich werde wohl wieder die Leine nehmen, wie in den letzten Wochen, obwohl ich es nicht schön finde, und vielleicht in einigen einen neuen Versuch starten, wenn ich länger im Garten arbeite. Vielleicht bindet ihn das mehr ans Haus. Weil er sehr gerne spielt, werde auch mit ihm trainieren, das macht ihm sicherlich Spaß.
Wenn er nicht so zutraulich wäre, und allen Leuten hinterher laufen würde, wäre es sicher einfacher, aber er hat im Gegensatz zu seinen Vorgängern in seinem ganzen Leben nicht eine schlechte Erfahrung gemacht. Ich habe sonst immer Katzen vom Tierschutzverein genommen, die immer eine üble Vorgeschichte hatten. Da war es dann eben so, daß ich erst einmal ihr Vertrauen gewinnen mußte, und wenn sie dann zum ersten Mal nach draußen durften, haben sie ganz vorsichtig die nähere Umgebung erkundet, und bei jedem lauten Geräusch sofort zurück ins Haus gerannt. Deshalb ist für mich diese Situation einfach nur ungewohnt uns schrecklich.
 
  • #11
Kilometer sind für Katzen kein Hinderniss vorletztes Jahr war ich bei meinen Eltern zu Besuch.Und Feho,Fredy und Paula sind auch da Freigänger.Die kennen sich da aus.Also ich bin früh mit meiner Vater an den Steinbruch mit den Hunden zum Schwimmen gefahren .Auf einmal riefen die Kinder da guck mal da schwimmt eine Katze da war das Fredy der uns hinterher gekommen ist .(Straße 3 Kilometer und über das frisch Gejauchte Feld ist es kürzer.)
Sah lustig aus vorne schwamm Papa dann ich hinter mir Willy und danach Fredy.Der sehr große Hund meines Vaters geht nur bis zum Bauch ins Wasser.
Schade das Fredy im Sommer 2009 von einem Pärchen bei unserem Spielplatz geklaut wurde .Ich habe lange nach ihm gesucht .Und guck auch jetzt noch ab und zu an seinen Lieblingsstellen.
 
  • #12
Das tut mir leid, es ist immer traurig, wenn man ein Tier verliert, schließlich ist es ein Familienmitglied.
Ich habe heute ein wenig mit Hannes trainiert, er durfte nach draußen, weil ich im Garten gearbeitet habe. Natürlich war er bei Nachbarn, aber das darf er ja auch. Wenn er zwischendurch mal nach Hause kam, hat er ein Leckerli bekommen. Leider hat er nicht auf mein Rufen reagiert, aber ich denke, daß wir das noch trainieren können.
Alleine kommt er jedenfalls erst mal nicht nach draußen. Und alle Kinder, die ich treffe, werden informiert, daß er zu uns gehört, damit sie wissen, wo er wohnt, wenn er hinterher läuft.
Ein bis zwei Stunden reichen ihm ja auch, dann ist er den restlichen Tag erschöpft und läßt Fiene in Ruhe.
Mal sehen, wie es weitergeht, heute war ich sehr zufrieden. Er ist nicht einmal in die Richtung der Straße gelaufen.
 
  • #13
Das klingt doch schon ganz gut!

Das Kommen auf Zuruf trainierst du am besten drinnen - gibt es ein Geräusch, möglichst laut, auf das er reagiert, z.B. das Öffnen der Leckerlidose? Wenn du da immer vor dem Öffnen nach ihm rufst, hat er das ganz schnell raus, dass das das Gleiche bedeutet.

Wenn die Kinder mitarbeiten, hast du gute Karten! :)

Für die Kids muss es toll sein, wenn sie abends zu Hause berichten: Ich habe den Hannes zurück in sein Zuhause gebracht...

Und Katerle lernt: Alle Wege führen nach Hause... ;)


(Ich beneide dich ja, dass ihm 2 Stunden draußen reichen - meiner mrs.norris reichen momentan 2 Stunden zuhaus :rolleyes:)
 
  • #14
Noch reichen die zwei Stunden, das wird sich sicherlich ändern. Heute bin ich doch schwach geworden und habe ihn nach draußen gelassen, obwohl ich drinnen arbeiten mußte. Und Hannes ließ sich regelmäßig blicken, um sich sein Leckerli zu holen, schlau ist er ja........... Hoffentlich kommt er nicht demnächst alle 10 Minuten, er soll sich ja nicht nur von Leckerlis ernähren, mal sehen, was morgen ist.
 
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  • #15
Na, das klappt doch prima!!! :)

Du kannst auch das ein oder andere Leckerchen durch eine kräftige Schmuse- oder Spieleinheit ersetzen - wird ja noch spannender, wenn man heimkommt und nicht weiß, welche Belohnung dort wartet ;)
 
  • #16
Ja, manchmal klappt es ganz gut, allerdings war er am Freitag schon wieder stundenlang verschwunden, und ich habe ihn lange gesucht und natürlich nicht gefunden. Aber inzwischen ist er hier bekannt, und ein Mädchen hat ihn nach Hause gebracht. Er hatte sich den nächsten Spielplatz gesucht, auf dem mehr los ist, uns sich den ganzen Nachmittag amüsiert, der Schlingel. Gestern und heute kam er, bevor ich mir Sorgen gemacht habe.
Aber zumindest läuft er nicht in Richtung Straße, das war ja meine größte Sorge.
Für ihn ist es schade, daß er bei mir gelandet ist, er gehört eigentlich zu kleinen Kindern, aber jetzt kann ich ihn nicht mehr hergeben.
 
  • #17
du solltest ihn vielleicht einfach ziehen lassen, er findet den weg schon wieder zurück nach hause. ich glaube er muß erstmal das revier für sich in ruhe entdecken. es gibt halt katzen, die gern länger weg bleiben und welche, die die extreme nähe zu ihrem halter suchen. deiner scheint zu ersteren zu gehören. was spricht denn dagegen, wenn er mal etwas länger weg ist? von deinem gefühlsleben mal abgesehen. ist es für die katze denn schlecht?

wenn der kater ständig gesucht wird und man ihn wieder nach hause schleppt ist das in meinen augen der falsche weg.
 
  • #18
Oh, er wird nicht ständig gesucht, aber so nach 3 Stunden mache ich mir schon Sorgen, weil er ja noch nicht so lange raus darf. Fiene ist manchmal die ganze Nacht weg, das stört mich gar nicht, aber Hannes geht ja noch nicht so lange raus, und das er gleich zu Straße gerannt ist, hat mich schon ängstlich gemacht. Zumal meine anderen Katzen nicht durch Autos ums Leben gekommen sind, sondern durch FIP, Lungenödem und Krebs.
Wenn Fiene draußen ist, und ich weg muß, dann fahre ich, sie kennt das ja und holt mich vom Auto ab, wenn ich nach Hause komme.
Aber es wird schon. Heute durfte er den ganzen Tag raus, hat sich ab und zu mal sehen lassen, und wenn er jetzt kommt, dann muß es reichen, weil ich nachher weg muß.
Am Freitag wurde er bei einer Frau auf dem Arm gesehen,das hat mich schon wieder stutzig gemacht. Dabei habe ich ihn extra tätowieren und nicht chippen lassen, damit jeder sieht, daß er ein Zuhause hat. Aber er ist eben auch extrem zutraulich, und das kann auch ein Nachteil sein.
 
  • #19
Solange er zum Spielplatz läuft und nicht mehr zur Straße, kannst du ja auch beruhigt sein.

Und toll, dass das Mädel ihn heimgebracht hat! :D Das hast du offenbar gut hingekriegt, dass die Kinder sich verantwortlich fühlen. :)
 
  • #20
Und schon wieder gab es Stress. Zunächst kam er regelmäßig nach Hause, um sich sein Leckerli zu holen, und dann blieb er plötzlich weg. Dann kamen Kinder, die erzählten, ein Mann habe ihn in sein Haus getragen. Ich bin natürlich gleich hin, aber es war niemand da. Später kamen die Kinder und sagten, der Mann wäre nach Hause gekommen. Es stellte sich heraus, daß Hannes dem Mann auf einem langen Spaziergang begleitet hat. Das Dumme ist nur, wieder Straßen..., der Mann hat ihn dann über die Straßen getragen und zu Hause nicht ins Haus, sondern in den Garten getragen, weil er noch einmal weg mußte. Hannes tauchte dann dort auch auf und kam mit nach Hause, aber ich kriege noch die Krise. Ich hatte schon Hoffnung, aber er muß wohl noch eine Weile im Haus bleiben, das ist so blöd, denn er ist so gerne draußen. Aber er rennt jedem hinterher.
Ich habe schon daran gedacht, eine ganz lange Leine zu kaufen, damit er zunächst nur in unserem Garten läuft, aber so wirklich toll und artgerecht ist es ja nicht. Oder er darf nur abends nach draußen, aber dann sind keine Kinder da, die auf ihn aufpassen. Außerdem arbeite ich oft abends, dann geht gar nichts.
Es ist alles soooo doof!!!!!!!!!!!!
 

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