Haben sie uns ausgesucht?

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DatKathi

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Das ist eine Frage, die mich schon seit einer Weile beschäftigt und natürlich ungemein freuen würde :pink-heart:

Immer wieder kann man ja lesen und hören, das Katzen sich ihre Besitzer selber aussuchen.
Aber ich wette es gibt auch Besitzer, die sich Katzen aussuchen, auch wenn diese eigentlich nicht zu ihnen passen.
Ich frage mich nur eben, merkt man den Unterschied?
Hab irgendwie das Gefühl, bei uns war es der Fall das die Beiden entschieden haben.

Aber ich will mal erzählen warum (könnte VIEL Text werden!)

Wir haben uns ja im Vorfeld informiert, wie das ablaufen kann, wenn zwei Katzen einziehen.
Das sie wahrscheinlich erstmal etwas scheu sind, das es einige Tage dauert bis sie ganz auftauen.
Verkriechen unterm Sofa, erkunden der Wohnung eher in der Nacht, Fressen am ersten Tag vll. nicht sichtbar etc. ihr kennt das ja alles.

Elsa und Anna sind in allem so ziemlich das Gegenteil von dem, was wir uns vorgestellt haben.
Sie sind dreifarbig, Mädels und Mama war Langhaarig.
Warum wir sie trotzdem genommen haben?
Als wir ankamen waren die Geschwister bereits vermittelt und uns war klar: Entweder die Mädels oder weiter suchen.

Wir hockten uns vor den Korb mit den 4 Kitten und haben mal geschaut was passiert.
Es dauerte keine 5 Min. und schon saß Elsa auf meinem Fuss, krabbelte in meiner Jacke herum und kroch bereitwillig auf meinen Schoss zum spielen.
Anna bei meinem Kerl das gleiche, nach einer Weile wurden getauscht.
Wir haben uns dann entschieden, die Beiden zu nehmen, da diese Erfahrung doch ZU niedlich war :pink-heart:

Als wir sie dann nach einiger Zeit abholten, wurde auf der Rückfahrt (insg. 2 Stunden) die ersten und die letzten 5 Minuten kurz leise gemauzt.
Hier in der Wohnung haben wir sie im Bad rausgelassen, wo auch die Klos stehen und erstmal die Tür zu gemacht.
Nach 10 min herzzerreissendes Mauzen, haben wir sie rausgelassen und sie liefen sofort schnell ins Schlafzimmer.
Aber nicht unters Bett, wie ichs erwartet hätte, nein sie schauten alles an ... schnüff schnüff hier, schnüff schnüff da.
Wir haben in der Zeit Essen gemacht und die Katzis kamen durch den Flur gestiefelt und ab ins Wohnzimmer.
So wurde die ganze Wohnung erkundet und wirklich versteckt haben sie sich zu keinem Moment.
Wir konnten sogar nach guten 2 Stunden etwas mit ihnen spielen und gefressen hatten sie auch etwas.
Geschlafen wurde ca. 2 Meter von mir entfernt auf dem Sofa.

Tag 2 verlief ähnlich, nur das wir natürlich Besuch bekamen, weil jeder neugierig auf die Katzen war.
Neuzugang etwas scheu? Zurückhaltend mit diesen völlig fremden Menschen?
Hatte ich erwartet .... bis sie unserem Besuch sofort auf den Schoss sprangen, spielten und dabei schnurrten wie die Weltmeister XDD
Geschlafen wurde diese Nacht einen knappen Meter von mir entfernt.

An Tag 3 schliefen sie auf mir *____*
Und ab da liefen sie mir auch immer neugierig nach, sie wollen alles mitkriegen was wir machen und sind immer überall dabei.
Schlafen im Schlafzimmer dauerte eine Weile, weil sie Anfangs die Idee toller fanden, das ich im Wohnzimmer schlafen und mauzten mich immer zurück ^^;;;

Es lief irgendwie vom ersten Moment so verdammt harmonisch ab und die zwei sind echt offen für absolute jeden und begrüssen jeden Besucher hier sehr neugierig.
Ich kenne die beiden auch nur mit Schwänzchen in Form von Fragezeichen und Geräuschen wie ein Taubenschwarm.
Und Nachts auf mir drauf mich in den Schlaf schnurrend :pink-heart:

Traumkatzen?
Für mich auf jedenfall ;)
Und gerade Nachts wenn sie schmusen und schnurren, vergesse ich das sie mein Wandtattoo zerstören, meine Rollos killen und die Borte meiner Tapete nicht mögen XD

Vom Gefühl würde ich sagen ja: Ja die zwei waren der Meinung das wir vier gut zusammen passen, denn die Beiden haben mir von Anfang an irgendwie das Gefühl gegeben das sie sich hier und bei uns wohl fühlen.
Aber was sagt ihr, wo ihr doch mehr Erfahrung habt?
Seht ihr das genauso?
Meint ihr man merkt Unterschiede wenn die Chemie einfach passt?

Das waren die Beiden als wir sie uns angeschaut haben:

Elsa


Anna


Oh man und mittlerweile schauen sie schon ganz anders aus ^^;;;
 
A

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Die Katzen haben euch sicher nicht ausgesucht. Sie haben nicht gedacht "oh coole Menschen, bei denen wollen wir leben. Bitte nehmt uns mit zu euch." Katzen denken nicht in diesen Dimensionen. Sie sind einfach neugierig gewesen und wollten euch erkunden.

Wie schnell Katzen auf einen zugehen hat was mit deren Charakter zu tun. Manche sind mutig und neugierig, das sind dann eben die ersten, die auf Fremde Menschen zugehen und auch mit neuen Situationen (z.B. Revierwechsel) gut klarkommen. Besonders Kitten fügen sich schnell in Neues ein, neugierige Kitten umso mehr.
Ich würde jede Wette eingehen, dass sie bei (fast) jedem anderen potenziellen neuen Halter sich genauso neugierig und aufgeschlossen gezeigt hätten.

Ich habe hier 4 Katzen, Taki und Yori sind gleich wie selbstverständlich alles erkunden gegangen und hatten auch gar keine Scheu (haben beide von der ersten Sekunde an mit mir geschmust und auch seit der ersten Nacht mit im Bett gelegen), Kimi war offensichtlich von der neuen Umgebung eingeschüchtert, aber mir gegenüber schon schnell vertrauensvoll (hat auch schon in der ersten Nacht auf mit geschlafen) und Rikku war schon sehr verschüchtert und hat sich an mich erst langsam herangetraut.
Alle 4 sind aus Spanien, waren bereits erwachsen beim Einzug (1 Jahr+) und nur Kimi habe ich hier in D auf einer Pflegestelle vorher kennengelernt.

Meine Bande zeigt übrigens deutlich, dass ich ihre engste Bezugperson bin. Selbst die beiden super Neugierigen und Unerschrockenen verhalten sich, - wenn man genau hinsieht - anderen gegenüber anders als bei mir. Wenn meine Schwester oder unsere Mitbewohner weg sind, stört sie es nicht, aber wehe ich geh nur mal Einkaufen. Einmal war ich 3 Wochen auf einer Fernreise und obwohl meine Mitbewohner sich sehr intensiv mit den Katzen beschäftigt haben, haben sie schlecht gefressen und daher stark abgenommen, waren lustlos, haben schlechtes Fell und Schuppen bekommen, viel gehaart, Taki ist häufig laut schreiend durch die Wohnung gelaufen...lange Urlaube sind bis auf Weiteres gestrichen.


Die einzigen Katzen, die sich ihre Menschen wirklich aussuchen, sind Streuner, die immer wieder zu einem bestimmten Haushalt zurückkommen und so nach und nach da heimisch werden.
Wenn Katzen den Halter wechseln, haben sie meistens ihren alten Halter nach etwa einem halben Jahr vergessen. Meine Schwester ist nun nach 1,5 Jahren Studium mal zu unserer Mutter auf Besuch gewesen - die beiden Kater meiner Mutter haben sie nicht mehr erkannt, obwohl meine Schwester vor ihrem Studium die Hauptbezugsperson war.

Das hört sich nun sehr unromantisch an, aber so ist es nunmal. Außerdem schmälert das kein Stück den Umstand, dass die meisten Katzen zu ihren Haltern sehr enge Verbindungen aufbauen.

PS: Ich hoffe die Bilder sind noch beim Züchter/der Pflegestelle entstanden, denn da sehen sie ganz schön jung (bzw. zu jung zum ausziehen) aus.
 
Ausgesucht haben sie Euch sicher nicht. Aber freut Euch, dass ihr ein paar Kitten gefunden habt, die keine schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht haben und deswegen keine Angst vor Menschen haben. Sie wären auch auf andere, freundliche Menschen so zugegangen.

Ihr könnt aber positiv gestalten wie die Beziehung zu diesen Katzen sich zukünftig entwicklen wird/;)
 
Ob man es jetzt "die Katzen haven mich ausgesucht" nennen kann oder ob das wieder viel zu vermenschlicht ist, ich hatte bei beiden Katzen auf den ersten Blick das Gefühl: da ist er bzw sie!

Und ich bin fest überzeugt, dass es den Katzen auch so ging!

Zorro war mein Kater vom ersten Tag an.
Er lag im Wurf zwischen zwei äußerlich attraktiveren Geschwistern und sah mich so direkt mit seinen großen blauen Augen an, da gab es überhaupt keinen Gedanken mehr an eine andere Katze!
also ein Auge sah mich direkt an. Das andere hat etwas geschielt :D
Von dem Tag an, ohne dass er mich kannte, kam er zu mir gekrochen, saß neben mir, spielte mit mir und hat den ganzen Tag mit mir gekuschelt und auf mir geschlafen, ohne nach seiner Mama zu rufen.
Bei mir kam er in der ersten Nacht unter die Decke gekrochen und war glücklich.
Die Liebe war und ist groß und gegenseitig :pink-heart:

Bei Havanna war es ähnlich.
Sie lag mit 3 Geschwistern in der Kiste und mein erster Gedanke war "das kleine Wurm! Das, was unter den anderen gequetscht liegt und so verdetscht aussieht!"
Ich durfte sie hochnehmen und knuddeln aber wenn ich ein Geschwisterchen in die Hände genommen hab, saß die winzig kleine Madame in der Kiste und es ging" Miiii Miiii Miiii!"
Ich dachte erstmal :confused: was hat sie, aber nach ein paar Wochen besuchen war klar, mein Mädchen mag nicht, wenn ich mich nicht mit ihr beschäftige :D

Hier bei mir angekommen (nach einer entspannten, verschlafenen Fahrt) öffnete ich die Tür der Box und los gings.
Havanna stellte Schwänzchen und Öhrchen auf, vorsorglich auch ein kleines bisschen Nackenfell, und zog dann aufgeregt und mutig durch ihr neues Zuhause.

Auch sie schlief in der ersten Nacht bei uns und war komplett angekommen :pink-heart:

Wie man das jetzt bezeichnen soll, ist mir egal.
Meine Herzenskatzen haben mich von Anfang an ebenso ins Herz geschlossen, wie ich sie.
Und das ist unglaublich schön :)
 
Ausgesucht oder "mich gewählt" - weiß ich nicht, aber ich weiß, dass alle Katzen, für die ich mich bis jetzt entschieden habe, richtig waren und eine Verbindung zu mir hatten.

Speziell KayKay, meine Dreckkuh Freya und Bonsai sind mir in Erinnerung geblieben, alles Sternchen inzwischen.
KayKay war Schicksal, Freya ihre Nachfolgerin und Bonsai - hierzu schweige ich lieber.

Wenn man bei meiner Katzen-Bande bei einer Mieze überhaupt von "ausgesucht" sprechen könnte, wäre es meine kleine Vivi aus dem letzten Kittenwurf, und das war eigentlich sicher nur ein absoluter Zufall. Die Babys kamen ja alle ungeplant, Muttern kam gefüllt als Pflegekatze zu mir, und eigentlich war ich anfangs davon überzeugt, dass ich garantiert das graue und das rote Baby behalte. Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Die kleine Nuss Vivi saß mit ihren paar Wochen im Auslauf, schrie wie wild, glotzte mich an und als ich sie hoch hob, war sie ruhig und fing - als erste von ihren Geschwistern - an zu schnurren. Da war es dann dummerweise um mich geschehen. Weibliche Hormone und so.

Dass Katzen NICHT passen, habe ich auch schon gemerkt, bei all meinen Pflegekatzen.
Der Kater, der mal bei mir zur Pflege war, hat gar nicht gepasst und ich war froh, als er dann vermittelt wurde. In der Dame (eine ehemalige Freundin) hat er das passende Frauchen gefunden.
Die Pflegekatze, die zuletzt kam (die "gefüllte"), war auch nicht meines. Wir hatten null Draht zueinander.
Auch hier war ich froh, als ich sie abgeben durfte und sie IHR Frauchen gefunden hat, wo sie jetzt glücklich als Freigängerin lebt und die neue Dosine terrorisiert - mit allem was dazu gehört :rolleyes:

Aussuchen - mmh - hab ich bis jetzt sonst so nicht mit bekommen und das wird wohl etwas "vermenschlicht" - wie es ja auch gern bei Hundewelpen gemacht wird.

Denn eigentlich habe ich alle meine Katzen ausgesucht, sei es im Tierheim oder über den Tierschutz. Und den letzten Zugang hat mir meine Lieblingszüchterin unterbewusst heimlich, still und leise aufgedrängt :pink-heart: immer schön mit Fotos gefüttert, mich heiß gemacht und dann war er bei mir. Er liebt mich inzwischen heiß und innig.
 
Katzen, und ganz besonders kleine Kitten, denken nicht an Zukünftiges und daran, wie und wo sie in dieser Zukunft leben wollen.
Sie leben in der Gegenwart und können auch nur in der Gegenwart jemanden mögen oder auch nicht. Gerade neugierige Kitten interessieren sich so ziemlich für jeden und alles, da muss man nichtmal gleich von "mögen" reden. Im günstigsten Fall haben sie ja auch noch keine negativen Erfahrungen mit Menschen gemacht und daher keinen Grund nicht neugierig und aufgeschlossen zu sein.

Kein Kitten und keine Katze hat je einen Menschen angesehen und diesen als seinen/ihren zukünftigen Dosi ausgesucht. Sie zeigten höchstens, dass sie einen mögen und sich bei einem wohl fühlen - in genau diesem Moment und nicht bis ans Ende ihrer Tage.

Bei den meisten Katzen entsteht eine enge Verbindung zu ihren Dosis, aber das ist etwas ganz anderes als bewusstes Aussuchen (vom ersten Moment/Besuch an).

Besonders mein Taki ist mein Herzenskater, der wahnsinnig an mir klebt und sich auch mir gegenüber ganz anders verhält als anderen gegenüber. Dennoch habe ich ihn ausgewählt, noch dazu von unvorteilhaften Fotos und einer dünnen Beschreibung.
Das ändert aber nicht daran, dass Taki mir sein Vertrauen schenkt. Er hatte nicht die Wahl aus x Dosis, aber ob er nun mir das Vertrauen schenkt und wie weit dieses Vertrauen geht, ist tatsächlich seine Wahl (wobei auch da ich mit meinem Verhalten seine Entscheidung ja weitestgehend mitbestimme).
 
Ich hab immer ein doofes Gefühl bei der "die Katze hat mich ausgewählt"- Ding.
"Geh ins TH, die richtige Katze wird zu Dir kommen."

Ja, geh in ein Katzenzimmer, es wird einfach immer die Aufgeschlossene kommen. Zu JEDEM. Und die Scheueren, die sich das nicht gleich trauen, bleiben im TH.
So viel dazu.
 
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Ja, geh in ein Katzenzimmer, es wird einfach immer die Aufgeschlossene kommen. Zu JEDEM. Und die Scheueren, die sich das nicht gleich trauen, bleiben im TH.
So viel dazu.

Ja, dem stimme ich zu.

In der Hinsicht sollte man Katzen nicht zu sehr vermenschlichen :) Es ist natürlich schön, wenn die Chemie zwischen euch und den Katzen stimmt, Kathi. Aber gerade bei Kitten finde ich das schwierig zu sagen. Ich geb zu, ich hatte auch nie den Wunsch nach Kätzchen, von daher fehlt mir da vielleicht auch der "Draht" - aber bei so Kleinteilen kann man meiner Meinung nach noch nicht von Chemie reden? Die sind halt alle süß, aber charakterlich noch gar nicht so ausgeprägt, dass man sagen kann - das ist meine.

Meine beiden haben uns sicherlich nicht ausgesucht ;) Aber als Scheuchen hätten da wohl viele Menschen ankommen können, ausgesucht worden wäre keiner. Ich nehm's insofern mit Gelassenheit, als ich unseren Kater ab und an lobe, dass er sich endlich in sein Stockholm-Syndrom ergibt und zutraulicher wird.

Allerdings stimme ich chinchillas insofern zu, als dass ich es auch kenne, dass man zu manchen Katzen eher/ besser eine Verbindung findet als zu anderen. In meinem Elternhaus lebt eine bunt gewürfelte Truppe, mit der ich ja auch ein paar Jahre zusammengelebt habe. Da kann ich schon sagen: Mit Kater Jack bis ans Ende der Welt, das kleine Schwarze wird gerne versorgt und gestreichelt, aber auch nach ein paar Jahren Zusammenlebens kennen wir uns nicht gut. Macht ja nichts - sie und mein Stiefvater haben sich gesucht und gefunden. So ist das eben mit der Sympathie ;)
 
Allerdings stimme ich chinchillas insofern zu, als dass ich es auch kenne, dass man zu manchen Katzen eher/ besser eine Verbindung findet als zu anderen. [...]So ist das eben mit der Sympathie ;)

Das ist es eben. Klar gibt es Sympathien und Antipathien von beiden Seiten aus, aber das ist doch nicht das Gleiche wie ein "Ausgewählter" oder "Auserwählter" für jetzt und für die Zukunft.

(Wenn man gemein wäre, wären dann gerade die neugierigen und aufgeschlossenen Katzen ganz schön charakterschwach, weil sie sich einfach dem Erstbesten anschließen. Echte Charaktertiere gehen halt nicht mit jedem mit.:cool:)
 

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