Gurren, Miauen und "suchendes" Herumrennen

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sabrinaboehmepi

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4. Dezember 2022
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Schönen Mittag,

ich bin neu hier am Forum, falls der Beitrag nicht passt, einfach löschen 🙂

Wir haben seit letzter Woche Donnerstag zwei Mautzis bei uns (ca. 1-1,5 Jahren) Sie waren quasi Streuner, die bei einem (schlechten) Bauern lebten und wurden vor ca. einem Monat von der Tierrettung eingefangen.

Phibie mautzt seit zwei Tagen recht viel (seit wir die zwei vom Katzenzimmer in alle Wohnräume gelassen haben) und gurrt öfter. Außerdem läuft sie herum und schaut ständig nach draußen, ob sie irgendwo raus kann.

Ich weiß, dass Gurren etwas tolles ist (sie will eindeutig reden mit uns hehe), aber sie mauzt auch. Mit dem vielen Herumgerenne, das dazu kommt weiß ich auch nicht, ob ihr etwas fehlt?f Oder schaut sie sich einfach nach wie vor um checkt alles ab? Am Futter kann es nicht liegen. Sie haben ständig Zugang zu Trockenfutter und werden auch mit Nassfutter und Lekkerlies versorgt... Ich habe auch das Gefühl das Phibie angekommen ist (sie stellt den Schwanz in die Höhe, kommt wenn man sie ruft etc.) Aber irgendwie wirkt sie manches Mal trotzdem noch aufgekratzt...

Ich schätze, dass sie rausmöchte ins Freie (da dort aufgewachsen), aber da die zweite Katze ihr Revier noch nicht angenommen hat, kann ich ihr diesen Wunsch momentan noch nicht erfüllen. Die zweite Katze verkriecht sich noch immer in ihrer Höhle und ist auch noch sehr schüchtern.

Ist es Phibie einfach fad oder will sie ihre Schwester zum "mitmachen" und umsehen motivieren? 🙂

Bin um Meinungen sehr dankbar. Da es Tierheimkatzen sind, wollen wir ihnen natürlich alles so fein wie möglich machen.

Liebe Grüße, Sabrina
 
A

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Als unsere aus dem Ankunftszimmer raus durften, sind sie zu zweit auf Erkundungstour gegangen und haben sich dabei viel miteinander verständigt und vergewissert, dass der andere noch "da" ist. Gurren ist zu 95% nur zur Kommunikation untereinander bei unseren zwei. Und es ist immer ein sich vergewissern, ob und dass der andere noch da ist, wenn er außer Sichtweite ist.
Ich hätte sie erst aus dem Zimmer gelassen, wenn beide sich total sicher und offen dort verhalten und raus drängen. Jetzt habt ihr Phiebie (Du hast den Namen der Schwester leider nicht verraten 😉) aber schon die "weite Welt" gezeigt und könnt das natürlich nicht wieder rückgängig machen.
Ich würde mir keine großen Gedanken machen, die Schwester wird sicher in ihrem eigenen Tempo nachziehen, ihr könnt ja Phiebie, wenn sie so offen und unerschrocken ist, mit spielen auslasten, bis es soweit ist.

Kurze Nebenbemerkung zum Futter: Es sollte genau anders herum sein: ständiger Zugang zu Nassfutter und Trockenfutter als Leckerchen. Je unverarbeiteter, desto artgerechter natürlich, also: BARF -> Nassfutter mit möglichst hohem Fleischanteil -> Trockenfutter 🙂
 
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Als unsere aus dem Ankunftszimmer raus durften, sind sie zu zweit auf Erkundungstour gegangen und haben sich dabei viel miteinander verständigt und vergewissert, dass der andere noch "da" ist. Gurren ist zu 95% nur zur Kommunikation untereinander bei unseren zwei. Und es ist immer ein sich vergewissern, ob und dass der andere noch da ist, wenn er außer Sichtweite ist.
Ich hätte sie erst aus dem Zimmer gelassen, wenn beide sich total sicher und offen dort verhalten und raus drängen. Jetzt habt ihr Phiebie (Du hast den Namen der Schwester leider nicht verraten 😉) aber schon die "weite Welt" gezeigt und könnt das natürlich nicht wieder rückgängig machen.
Ich würde mir keine großen Gedanken machen, die Schwester wird sicher in ihrem eigenen Tempo nachziehen, ihr könnt ja Phiebie, wenn sie so offen und unerschrocken ist, mit spielen auslasten, bis es soweit ist.

Kurze Nebenbemerkung zum Futter: Es sollte genau anders herum sein: ständiger Zugang zu Nassfutter und Trockenfutter als Leckerchen. Je unverarbeiteter, desto artgerechter natürlich, also: BARF -> Nassfutter mit möglichst hohem Fleischanteil -> Trockenfutter 🙂
Danke für die schnelle Antwort 🙂 Ja, dass Phibie jetzt schon so weit ist bzw. die beiden jetzt schon die weite Welt gesehen haben, ist leider ihrer extremen Neugierde geschuldet. Sie hat "leider" am dritten Tag schon trotz Bemühungen das Zimmer zuzuhalten sich schon nach draußen geschlichen und dann schon selbstbewusst alles anschauen wollen. Sie ist halt wirklich eine sehr neugierige Maus. Wollten dann eigentlich ihnen nur das Wohnzimmer offen stehen lassen aber gestern ist sie dann auch prominent ins Schlafzimmer gehuscht und hat sich auf das Bett gelegt :-D es war leider echt nicht zu vermeiden... Wir wollten sie auch nicht wirklich wieder einsperren, das wäre mit Phibie nicht wirklich gegangen :-D Sie will halt wirklich überall dabei sein.

Mit Phibie spielen wir viel. Streicheln sie, bespaßen sie (mit Stoffhaargummis, die liebt sie) und versuchen sie auszulasten. Coco ist in ihrem Versteck, da holen wir sie auch nicht raus. Ich gebe ihr zweitweise Lekkerlis, die nimmt sie auch an. Coco kommt auch zeitweise schon heraus. Aber sie versteckt sich dann meist gleich wieder. In der Nacht sind sie meines Erachtens beide aktiv.

Habe heute auch die Tür zu Cocos Raum (Katzenzimmer) angelehnt, sodass sie im Raum immer Ruhe hat, wenn Phibie raus will, kann sie dir Tür aufmachen.

Nassfutter haben wir mit hohem Fleischanteil. Sowohl Mjammjam als auch Leonardo (das haben sie vom Tierheim) und Kattovit (Coco muss Antibiota nehmen). Das Trockenfutter (ebenfalls Lenonardo und 95%iges Fleischtrockenfutter) wollen sie allerdings lieber fressen.
 
Das klingt doch alles super! Schön, dass Ihr Coco Zeit lasst und sie nicht bedrängt, viele kommen nicht gut klar damit, wenn Katzen nicht gleich neugierig sind und gestreichelt werden wollen. Das klingt nach einem Super-Duper-Zuhause für die Zwei 🙂

Nochmal zum Futter (bremse mich, wenn es Dich nervt, bitte): Ihr macht das natürlich so wie Ihr es für richtig erachtet, aber vielleicht sind die Informationen ja trotzdem nützlich?
Trockenfutter schmeckt fast allen Katzen besser. Das ist ja auch quasi Fleisch-Konzentrat, riecht und schmeckt sehr viel intensiver. Trotzdem, bzw. gerade deswegen ist es meilenweit entfernt von der natürlichen Ernährung von Katzen (also Mäusen, Vögeln etc.). Im Grunde ist das nicht so sehr anders als bei uns Menschen - würden wir uns ausschließlich von gefriergetrockneter Astronautennahrung ernähren, auch wenn sie so viel intensiver schmeckt?
Das "Problem" ist die fehlende Flüssigkeit. Katzen, die viel Trockenfutter fressen, trinken mehr, aber leider meist nicht genug, um die Flüssigkeit, die das Trockenfutter ihrem Körper entzieht, auszugleichen.
Außerdem fressen sie gerne zu viel, weil das Sättigungsgefühl viel später einsetzt. Das wäre so, wie wenn wir trockene Haferflocken essen, bis wir satt sind, aber erst danach trinken. Weiß nicht, ob Du Dir vorstellen kannst, was da im Magen/Darm dann los ist 😂

Für mich ist es aber so oder so klar, dass hochprozessierte Nahrung ganz grundsätzlich schlechter ist als frische. Noch kannst Du Einfluss nehmen, indem Du nur gutes Nassfutter hinstellst. Wenn sie erst einmal nur noch Trockenfutter fressen, weil es ihnen besser schmeckt, dann wird es fast unmöglich das wieder zu ändern und irgendwann werden sie vielleicht gar kein Nassfutter mehr fressen wollen...
 
Das klingt doch alles super! Schön, dass Ihr Coco Zeit lasst und sie nicht bedrängt, viele kommen nicht gut klar damit, wenn Katzen nicht gleich neugierig sind und gestreichelt werden wollen. Das klingt nach einem Super-Duper-Zuhause für die Zwei 🙂

Nochmal zum Futter (bremse mich, wenn es Dich nervt, bitte): Ihr macht das natürlich so wie Ihr es für richtig erachtet, aber vielleicht sind die Informationen ja trotzdem nützlich?
Trockenfutter schmeckt fast allen Katzen besser. Das ist ja auch quasi Fleisch-Konzentrat, riecht und schmeckt sehr viel intensiver. Trotzdem, bzw. gerade deswegen ist es meilenweit entfernt von der natürlichen Ernährung von Katzen (also Mäusen, Vögeln etc.). Im Grunde ist das nicht so sehr anders als bei uns Menschen - würden wir uns ausschließlich von gefriergetrockneter Astronautennahrung ernähren, auch wenn sie so viel intensiver schmeckt?
Das "Problem" ist die fehlende Flüssigkeit. Katzen, die viel Trockenfutter fressen, trinken mehr, aber leider meist nicht genug, um die Flüssigkeit, die das Trockenfutter ihrem Körper entzieht, auszugleichen.
Außerdem fressen sie gerne zu viel, weil das Sättigungsgefühl viel später einsetzt. Das wäre so, wie wenn wir trockene Haferflocken essen, bis wir satt sind, aber erst danach trinken. Weiß nicht, ob Du Dir vorstellen kannst, was da im Magen/Darm dann los ist 😂

Für mich ist es aber so oder so klar, dass hochprozessierte Nahrung ganz grundsätzlich schlechter ist als frische. Noch kannst Du Einfluss nehmen, indem Du nur gutes Nassfutter hinstellst. Wenn sie erst einmal nur noch Trockenfutter fressen, weil es ihnen besser schmeckt, dann wird es fast unmöglich das wieder zu ändern und irgendwann werden sie vielleicht gar kein Nassfutter mehr fressen wollen...
Danke, das beruhigt mich jetzt aber. Ich dachte schon. Na super, jetzt haben wir alles falsch gemacht mit der "Ich lass die Katze aus dem Raum" Situation. Dann gönnen wir Coco einfach die Zeit, die sie braucht 🙂

Ich werde mal weiterhin das Nassfutter zur Verfügung stellen und das Trockenfutter eher wegnehmen, damit die Mäuse auch genug Flüssigkeit bekommen. Coco frisst sowieso aktuell nur Nassfutter (muss sie auch, wegen der Darmbakterien Tablette). Also brauchen wir nur bei Phibie das Trockenfutter wegnehmen 🙂
 
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Danke, das beruhigt mich jetzt aber. Ich dachte schon. Na super, jetzt haben wir alles falsch gemacht mit der "Ich lass die Katze aus dem Raum" Situation. Dann gönnen wir Coco einfach die Zeit, die sie braucht 🙂

Ich werde mal weiterhin das Nassfutter zur Verfügung stellen und das Trockenfutter eher wegnehmen, damit die Mäuse auch genug Flüssigkeit bekommen. Coco frisst sowieso aktuell nur Nassfutter (muss sie auch, wegen der Darmbakterien Tablette). Also brauchen wir nur bei Phibie das Trockenfutter wegnehmen 🙂
Was hat Coco denn, dass sie Antibiotikum nimmt? Vielleicht ist sie ja deshalb auch so still und zurück gezogen?
 
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Was hat Coco denn, dass sie Antibiotikum nimmt? Vielleicht ist sie ja deshalb auch so still und zurück gezogen?
Sie hat eine Pfotenentzündung (die hat sie seit dem Tierheim). Jetzt muss sie noch weitere zwei Wochen Tabletten nehmen (in der Früh und am Abend). Und zusätzlich füttern wir Diätfutter (von der Tierärztin so verordnet und geben ins Fressen diese Darmtabletten). Bei den Antibiotika müssen wir eh ein bisschen tricksen. Geben das 1/6 immer in eine Kapsel von den Darmtabletten (das wird dann geleeartig und nimmt den Geschmack an) in ein Schlekkie. So frisst sie Gott sei Dank das immer gleich auf. Und Tierärztin meint, dass das auch der beste Weg ist, um scheue Katzen zum Tabletten nehmen zu "animieren". So müssen wir sie auch nicht bedrängen oder vorlocken.

Im Tierheim war sie schon recht agil und dass die Pfoten wegen Schmerzen anhebt hatte sie schon im Tierheim nicht mehr gehabt. Sie war auch im Tierheim schon sehr agil, hat mit uns gespielt etc... Ich glaube einfach, dass sie noch total überfordert mit der neuen Situation ist... Sie ist halt schüchtern und sie wurden auch erst vor einem Monat eingefangen... So wie Phibie kann halt nicht jede sein :-D
 
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Sind die Katzen kastriert? Sonst könnte es auch eine Rolligkeit sein. Ist zwar jetzt nicht die Zeit, aber einige Katzen nehmen darauf keine Rücksicht 😉
 
Sind die Katzen kastriert? Sonst könnte es auch eine Rolligkeit sein. Ist zwar jetzt nicht die Zeit, aber einige Katzen nehmen darauf keine Rücksicht 😉
Ja, sie sind vor einem Monat frisch sterilisiert worden (beide Girls) 🙂 Vielleicht auch deshalb 🙂
 
Sterilisiert? Dann können sie rollig werden, nur bei einer KAtration werden sie nicht mehr rollig.

Bist du sicher, das sie nicht kastriert wurden, also die Eierstöcke entfernt wurden? Sterilisiert wird eigendlich kaum noch.
 
Sterilisiert? Dann können sie rollig werden, nur bei einer KAtration werden sie nicht mehr rollig.

Bist du sicher, das sie nicht kastriert wurden, also die Eierstöcke entfernt wurden? Sterilisiert wird eigendlich kaum noch.
Meinte eh kastriert... Steht auch so in den Unterlagen. Am 28.10 um genau zu sein 🙂 Der Kopf ist leider heute schon Matsch, sorry!
 
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Okay, dann ist das ja geklärt😀

In seltenen Fällen kann es aber trotzdem zu einer Rolligkeit kommen, wenn nicht alles Gewebe entfernt wurde. Meißtens fällt sie dann "ruhiger" aus, also die Katze miaut zwar viel, aber sie rollt sich nicht mehr auf dem Boden herum.
 
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Okay, dann ist das ja geklärt😀

In seltenen Fällen kann es aber trotzdem zu einer Rolligkeit kommen, wenn nicht alles Gewebe entfernt wurde. Meißtens fällt sie dann "ruhiger" aus, also die Katze miaut zwar viel, aber sie rollt sich nicht mehr auf dem Boden herum.
Ja, das kann natürlich auch sein 🙂 Vielleicht ist es ja eine Kombination aus Rolligkeit und gleichzeitig ein "Hey Schwester, kommst du endlich vom deinem Versteck raus" - weil sie kommuniziert auch viel mit Coco und ich hab das Gefühl, sie versucht sie rauszukommen, damit sie Coco zeigen kann, wie toll das ist :-D Phibie hat auf fast jedem Möbelstück schon geschlafen und vielleicht will sie auch einfach, das Coco diesen Luxus jetzt auch "mitmacht"
 
Will sie auch raus?
Meine Kätzin hat seit ihrer Kastration einen irren Drang nach draußen.....seufz.....
 
Will sie auch raus?
Meine Kätzin hat seit ihrer Kastration einen irren Drang nach draußen.....seufz.....
Die Katzen sind noch nicht mal eine Woche bei der TE. Die sind noch lange nicht angekommen und ich finde es völlig normal, dass das aufregend ist, dass das ganze Revier erst einmal in Augenschein genommen wird und auch, dass nach Ausgängen gesucht wird. Sie dürfen doch später in den Freigang 🙂 Sie schreit ja nicht stundenlang am Stück, es gibt doch gar kein Problem, das gelöst werden muss.
 
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Oh, da habe ich dann was verwechselt, sorry.
 
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Will sie auch rau
Die Katzen sind noch nicht mal eine Woche bei der TE. Die sind noch lange nicht angekommen und ich finde es völlig normal, dass das aufregend ist, dass das ganze Revier erst einmal in Augenschein genommen wird und auch, dass nach Ausgängen gesucht wird. Sie dürfen doch später in den Freigang 🙂 Sie schreit ja nicht stundenlang am Stück, es gibt doch gar kein Problem, das gelöst werden muss.
Warten und Geduld ist glaube ich das Zauberwort 🙂 Nein sie schreit nicht Stunden am Stück, es ist ein partielles mauzen und gurren 🙂
 
Wenn sie von draußen kommt ist dieses rufen beim Erkunden ein normales Verhalten. Die Kitten ziehen wenn sie größer werden und das Nest verlassen oft in Zweiergruppen los auf Erkundung der Gegend und wenn sie sich verlieren, dann rufen sie sich wieder zusammen. Das kann auch über recht weiter Entfernung passieren. Ist sehr spannend sowas draußen zu erleben, wenn man auf der einen Seite des Feldes ein Gurrmau hört und es dann von der anderen Seite des Feldes antwortet und das so lange geht, bis sie sich in der Mitte zusammen gefunden haben.
Also Ja, sie will ihre Schwester dazu animieren mit zu kommen bzw. ruft eventuell auch herum, ob da noch welche von den anderen Geschwistern/Verwandten sind
 
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Meine sind wild geboren, Mutter war eine Streunerin. Die haben die ersten Monate "wild" gelebt, bis sie eingefangen wurden und haben anfangs ausschließlic gegurrt, sehr viel miteinander und wenn einer in einem anderen Raum war als der andere, wurde genau so hin- und zurückgegurrt, dass klar ist, dass der jeweils andere noch da ist. Miauen kam bei uns erst viel später dazu, bei Edgar früher, weil der sehr gesprächig ist, bei Allan sogar erst jetzt, wo er zwei Jahre hier wohnt und auch noch recht zurückhaltend und piepsig 🥰
 
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Danke für die vielen Kommentare. Es wird wahrscheinlich wirklich das Rufen sein, da sie so lange draußen gewesen sind. Ich find es eh total niedlich. Es wird schon werden mit den beiden Mäusen. Das wichtigste ist, dass sie ihr Antibiotikum frisst (das ist das wichtigste) und, dass wir sie irgendwie nächste Woche zum Impftermin in den Katzenkorb bekommen. Sonst kann sie sich eh verkriechen wie sie will 🙂 Und Phibie soll halt herumtollen oder Möbel in Beschlag nehmen. So hat jede das, was sie braucht 🙂
 
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