Mel_Anie
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Ich habe einen ziemlich informativen Artikel entdeckt, in dem 25 Argumente für das Zusammenleben mit Katzen zusammengetragen wurden.
Manche fand ich etwas fadenscheinig und einige kann man sicherlich nicht explizit auf Katzen beziehen. Aber einige habe ich mir rausgepickt und ins Deutsche übersetzt, um sie hier zu teilen.
(Ganz elegant klingt es möglicherweise nicht immer, aber man tut was man kann)
1. Katzen haben einen therapeutischen Wert
Katzen unterstützen dich auf ganz spezielle Weise, beispielsweise bei dem Verlust eines geliebten Menschen.
Erwiesenermaßen kann man mit Katzen an seiner Seite einen Verlust schneller verkraften und auch körperlicher Ausdruck von Kummer, wie beispielsweise Weinen, werden durch die tierischen Tröster gemildert.
Während des Trauerprozesses hilft es, mit deiner Katze zu reden, die dir nicht widerspricht und dich nicht verurteilt.
2. Katzen reduzieren das Herzinfarkt-Risiko
In einer 10-jährigen Studie der Universität von Minnesota wurde nachgewiesen, dass das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden um bis zu 40% sinkt. Begründet wird dies dadurch, dass das Zusammenleben mit Katzen Stress deutlich reduziert.
3. Katzen sind gute Gesellschafter
Die Annahme, dass Katzen schlechtere Gesellschaft als Hunde sind, gilt mittlerweile als widerlegt. Eine Studie in der Schweiz zeigt, dass die Gesellschaft und das Glück, das sich durch das Zusammenleben mit einer Katze einstellt, vergleichbar mit der ist, die man in einer romantischen Beziehung erlebt.
Katzen initiieren Kontakt, errinnern sich an die Freundlichkeit ihrer Dosis und geben diese auch zurück.
4. Katzenbesitzer sind aufgeschlossener, sensibler und widerspenstiger als Hundebesitzer
Einer Studie aus San Francisco zufolge gibt es signifikante Unterschiede im Wesen von Hunde- und Katzenbesitzern.
So sind Katzenbesitzer vorurteilsfreier, sensibler und neigen eher dazu nicht "mit dem Strom zu schwimmen".
5. Katzen haben einen kleineren ökologischen Fußabdruck als Hunde
Die Ressourcen die für die Fütterung und die Pflege von Hunden benötigt wird haben auf die Umwelt die gleichen Auswirkungen wie ein Hummer. Katzen dagegen haben den ökologischen Fußabdruck eines VW Golfs.
6. Katzen können die besten Freunde von Kindern sein
In einer Studie rund um Kindern die zusammen mit Katzen leben, sagten 81%, sie würden lieber ihrer Katze, als mit Eltern oder Freunden, über Gefühle reden. 87% bezeichneten ihre Katze als einen sehr engen Vertrauten.
7. Kinder die zusammen mit Katzen leben, versäumen seltener die Schule
Kinde,r die in einem Haushalt mit Katzen leben, versäumen jährlich 9 Schultage weniger als andere Kinder. Der Grund dafür ist das deutlich stärkere Immunsystem von Katzenhaltern. Kinder, die zusammen mit Katzen aufwuchsen, sind beispielsweise weniger anfällig für Infektionen der Gehörgänge.
8. Katzenhaltung senkt den Cholesterin-Spiegel
Kanadische Wissenschaftler glauben, dass Katzenhaltung den Triglyzerid-Spiegel senkt.
9. Katzen sind Lebensretter
Der Tier-Psychologe Roger Mugford glaubt, dass Katzen genau wie Hunde in der Lage sind, Krankheiten bei Menschen wahrzunehmen.
2012 rettete der Kater Pudding seiner Besitzerin noch an dem Tag, als er aufgenommen wurde, das Leben. Nachdem sie einen durch Diabetes ausgelösten Krampfanfall hatte, weckte der Kater sie, indem er sie immer wieder anstupste. Dann rannte er in das Zimmer ihres Sohnes und maunzte, bis der Junge aufwachte und den Notarzt rief.
Manche fand ich etwas fadenscheinig und einige kann man sicherlich nicht explizit auf Katzen beziehen. Aber einige habe ich mir rausgepickt und ins Deutsche übersetzt, um sie hier zu teilen.
(Ganz elegant klingt es möglicherweise nicht immer, aber man tut was man kann)
1. Katzen haben einen therapeutischen Wert
Katzen unterstützen dich auf ganz spezielle Weise, beispielsweise bei dem Verlust eines geliebten Menschen.
Erwiesenermaßen kann man mit Katzen an seiner Seite einen Verlust schneller verkraften und auch körperlicher Ausdruck von Kummer, wie beispielsweise Weinen, werden durch die tierischen Tröster gemildert.
Während des Trauerprozesses hilft es, mit deiner Katze zu reden, die dir nicht widerspricht und dich nicht verurteilt.
2. Katzen reduzieren das Herzinfarkt-Risiko
In einer 10-jährigen Studie der Universität von Minnesota wurde nachgewiesen, dass das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden um bis zu 40% sinkt. Begründet wird dies dadurch, dass das Zusammenleben mit Katzen Stress deutlich reduziert.
3. Katzen sind gute Gesellschafter
Die Annahme, dass Katzen schlechtere Gesellschaft als Hunde sind, gilt mittlerweile als widerlegt. Eine Studie in der Schweiz zeigt, dass die Gesellschaft und das Glück, das sich durch das Zusammenleben mit einer Katze einstellt, vergleichbar mit der ist, die man in einer romantischen Beziehung erlebt.
Katzen initiieren Kontakt, errinnern sich an die Freundlichkeit ihrer Dosis und geben diese auch zurück.
4. Katzenbesitzer sind aufgeschlossener, sensibler und widerspenstiger als Hundebesitzer
Einer Studie aus San Francisco zufolge gibt es signifikante Unterschiede im Wesen von Hunde- und Katzenbesitzern.
So sind Katzenbesitzer vorurteilsfreier, sensibler und neigen eher dazu nicht "mit dem Strom zu schwimmen".
5. Katzen haben einen kleineren ökologischen Fußabdruck als Hunde
Die Ressourcen die für die Fütterung und die Pflege von Hunden benötigt wird haben auf die Umwelt die gleichen Auswirkungen wie ein Hummer. Katzen dagegen haben den ökologischen Fußabdruck eines VW Golfs.
6. Katzen können die besten Freunde von Kindern sein
In einer Studie rund um Kindern die zusammen mit Katzen leben, sagten 81%, sie würden lieber ihrer Katze, als mit Eltern oder Freunden, über Gefühle reden. 87% bezeichneten ihre Katze als einen sehr engen Vertrauten.
7. Kinder die zusammen mit Katzen leben, versäumen seltener die Schule
Kinde,r die in einem Haushalt mit Katzen leben, versäumen jährlich 9 Schultage weniger als andere Kinder. Der Grund dafür ist das deutlich stärkere Immunsystem von Katzenhaltern. Kinder, die zusammen mit Katzen aufwuchsen, sind beispielsweise weniger anfällig für Infektionen der Gehörgänge.
8. Katzenhaltung senkt den Cholesterin-Spiegel
Kanadische Wissenschaftler glauben, dass Katzenhaltung den Triglyzerid-Spiegel senkt.
9. Katzen sind Lebensretter
Der Tier-Psychologe Roger Mugford glaubt, dass Katzen genau wie Hunde in der Lage sind, Krankheiten bei Menschen wahrzunehmen.
2012 rettete der Kater Pudding seiner Besitzerin noch an dem Tag, als er aufgenommen wurde, das Leben. Nachdem sie einen durch Diabetes ausgelösten Krampfanfall hatte, weckte der Kater sie, indem er sie immer wieder anstupste. Dann rannte er in das Zimmer ihres Sohnes und maunzte, bis der Junge aufwachte und den Notarzt rief.