DieWildenSechs
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 6. Dezember 2012
- Beiträge
- 219
Hallo Ihr Lieben!
Ich bräuchte dringend Hilfe.
Im Sommer diesen Jahres kam meine Katzendame Cleo nicht mehr nach Hause, so dass ich Ende August Lilly (ca. zwei Jahre alt) in mein Katzenrudel:
Pünktchen 7 Jahre,
Amadeus 14 Jahre,
Fee, Antonia (Toni), Henry, jeweils 1,5 Jahre
aufgenommen habe.
Meine Katzen sind alles Freigänger, Lilly war bis zu diesem Zeitpunkt nur Wohnungskatze und lebte angeblich mit einer anderen Katzendame zusammen. Hunde kannte sie keine, kommt aber mit unserer Doggendame gut zurecht. Nur die Zusammenführung lief von Anfang an schwierig. Nur mit Amadeus versteht sie sich gut. Mit Fee gab es von Anfang an einige Probleme, die wir aber soweit recht gut in den Griff bekommen haben. Aber meine beiden Schwarzen (Toni und Henry) laufen zurzeit (so ca. die letzten beiden Wochen, seit Schnee liegt) echt zur vollen Größe auf und sind nur dabei Lilly zu scheuchen. Zu Beginn haben sie Lilly nur ignoriert, da sie wirkliche Hardcorefreigänger sind. Lilly flüchtet dann immer unter Kommoden o. ä. Wenn Lilly z. B. bei mir im Bett liegt, ist das O. K. Länger andauernde Belauerungen finden eigentlich nicht statt, Lilly verkriecht sich auch nicht, sondern kommt immer gleich wieder hervor. Jetzt hat sie einmal einen Minikratzer an der Nase. Meines Erachtens ist auch ein Problem, dass Lilly sich strikt weigert, Nassfutter zu fressen, so dass sie immer nur alleine ihr Trockenfutter frisst und an den "geregelten Mahlzeiten" morgens und abends nicht teilnimmt. Als sie zu mir kam, war sie recht dürr und unförmig, da es wirklich schwer ist, ihr es mit dem Fressen recht zu machen. In den letzten vier Monaten hat sie sich aber von der Figur her wirklich gemausert, was m. E. auch ein Zeichen dafür ist, dass sie nicht sooo unglücklich sein kann.
Feliwaystecker, Zylkene, Bachblüten sind/waren im Einsatz.
Lilly hängt sehr an mir, so wie ich an ihr, es war sozusagen wirklich "Liebe auf den ersten Blick". Ich nehme an, dass hier die Eifersucht meiner anderen Katzen auch eine Rolle spielt. Ich bin nicht sicher, ob und wenn ja, wie unglücklich Lilly ist, ich weiß nur, dass es mir das Herz brechen würde sie wegzugeben. Auch wenn mich jetzt sicher einige von Euch verurteilen werden, ich habe mir sogar schon überlegt, den Versuch zu unternehmen, mein Rudel anderweitig zu reduzieren, z. B. zu versuchen, für die beiden Schwarzen ein neues Zuhause zu finden. Für mich ist die Situation sehr schwierg und ich stresse mich selbst so sehr rein, dass ich nur noch heulen könnte.
Ich bräuchte dringend Hilfe.
Im Sommer diesen Jahres kam meine Katzendame Cleo nicht mehr nach Hause, so dass ich Ende August Lilly (ca. zwei Jahre alt) in mein Katzenrudel:
Pünktchen 7 Jahre,
Amadeus 14 Jahre,
Fee, Antonia (Toni), Henry, jeweils 1,5 Jahre
aufgenommen habe.
Meine Katzen sind alles Freigänger, Lilly war bis zu diesem Zeitpunkt nur Wohnungskatze und lebte angeblich mit einer anderen Katzendame zusammen. Hunde kannte sie keine, kommt aber mit unserer Doggendame gut zurecht. Nur die Zusammenführung lief von Anfang an schwierig. Nur mit Amadeus versteht sie sich gut. Mit Fee gab es von Anfang an einige Probleme, die wir aber soweit recht gut in den Griff bekommen haben. Aber meine beiden Schwarzen (Toni und Henry) laufen zurzeit (so ca. die letzten beiden Wochen, seit Schnee liegt) echt zur vollen Größe auf und sind nur dabei Lilly zu scheuchen. Zu Beginn haben sie Lilly nur ignoriert, da sie wirkliche Hardcorefreigänger sind. Lilly flüchtet dann immer unter Kommoden o. ä. Wenn Lilly z. B. bei mir im Bett liegt, ist das O. K. Länger andauernde Belauerungen finden eigentlich nicht statt, Lilly verkriecht sich auch nicht, sondern kommt immer gleich wieder hervor. Jetzt hat sie einmal einen Minikratzer an der Nase. Meines Erachtens ist auch ein Problem, dass Lilly sich strikt weigert, Nassfutter zu fressen, so dass sie immer nur alleine ihr Trockenfutter frisst und an den "geregelten Mahlzeiten" morgens und abends nicht teilnimmt. Als sie zu mir kam, war sie recht dürr und unförmig, da es wirklich schwer ist, ihr es mit dem Fressen recht zu machen. In den letzten vier Monaten hat sie sich aber von der Figur her wirklich gemausert, was m. E. auch ein Zeichen dafür ist, dass sie nicht sooo unglücklich sein kann.
Feliwaystecker, Zylkene, Bachblüten sind/waren im Einsatz.
Lilly hängt sehr an mir, so wie ich an ihr, es war sozusagen wirklich "Liebe auf den ersten Blick". Ich nehme an, dass hier die Eifersucht meiner anderen Katzen auch eine Rolle spielt. Ich bin nicht sicher, ob und wenn ja, wie unglücklich Lilly ist, ich weiß nur, dass es mir das Herz brechen würde sie wegzugeben. Auch wenn mich jetzt sicher einige von Euch verurteilen werden, ich habe mir sogar schon überlegt, den Versuch zu unternehmen, mein Rudel anderweitig zu reduzieren, z. B. zu versuchen, für die beiden Schwarzen ein neues Zuhause zu finden. Für mich ist die Situation sehr schwierg und ich stresse mich selbst so sehr rein, dass ich nur noch heulen könnte.