C
Cat on the moon
Gast
Wahrscheinlich (oder hoffentlich?) bin ich wieder mal nur hysterisch, das bin ich leider immer, wenn es die Fellnasen geht, aber ich mache mir grade solche Sorgen und ich hoffe irgendwie, dass es mir besser geht, wenn ich das jetzt hier aufschreibe (hysterisch, sag ich doch 
). Also, vor 3 Wochen ist die kleine Nele, ein ganz zartes 2,5-kg-Kätzchen mit Stummelschwänzchen bei uns eingezogen vom Tierschutz, wir hatten sie gesehen und uns sofort in sie verliebt und obwohl es eigentlich so gar nicht geplant war, kam sie dann also vor 3 Wochen zu uns (siehe auch http://www.katzen-forum.net/wir-bekommen-zuwachs/78060-penny-und-nele-bitte-drueckt-uns-die-daumen.html) - mit Schnupfen, wie sich schnell herausstellte. Nun war ich inzwischen bei verschiedenen Tierärzten, erst bei der Vertretung, dann in meiner Tierklinik, mit der ich mit unseren Meerschweinchen sehr gute Erfahrungen gemacht habe, das Problem dort ist nur, dass man ständig bei anderen Ärzten ist. So, und warum mache ich mir jetzt solche Sorgen? Nele wurde uns vom Tierschutz als ca. 2009 geboren (sie wurde irgendwo gefunden und im TH abgegeben) gegeben und nun meinte die Ärztin gestern plötzlich, dass sie aufgrund der vielen Belege, die sie auf den Zähnen hat, vielleicht schon eine ganz alte Katze ist, und das macht mir jetzt totale Sorgen. Bitte nicht falsch verstehen - die Kleine bleibt auf jeden Fall bei uns, ganz egal, wie alt sie ist - aber da ich eben hysterisch oder überbesorgt oder was auch immer bin, habe ich jetzt totale Angst, dass Nele wirklich schon ganz alt ist und die vielen Sachen, die sie in letzter Zeit durchstehen musste (Schwanz-Amputation und Kastra im Tierheim, da wäre sie schon fast gestorben, dann eine Impfung im Tierheim gegen Katzenschnupfen, obwohl sie da ja dann wohl schon Schnupfen hatte, also nicht gesund war, und jetzt die lange AB-Behandlung, das AB wurde heute endlich abgesetzt) sie so geschwächt haben, dass wir sie nicht mehr lange haben dürfen und ich weiß nicht, wie ich es ertragen sollte, das süße kleine Ding, kaum dass es da ist, schon wieder zu verlieren. Ich meine, sie ist ja fit und frisst auch gut und bis gestern war ich davon überzeugt, dass hier alles gut wird, zumal es mit unserer scheuen Penny so gut wie keine Probleme mehr gibt, die beiden lieben sich zwar nicht heiß und innig, aber es gibt kein Gefauche mehr, sie schlafen nachts in einem Zimmer, teilen sich ihr Fressen, es wäre alles in Ordnung, aber seit dieser Aussage von der Tierärztin, die mich zudem noch verrückt gemacht hat mit dringender Trofu-Empfehlung wegen der Zähne, die aber keineswegs auf meine Frage nach einem guten und vielleicht sogar homöopathischen Mittel zur Darmsanierung eingegangen ist, bin ich ganz meschugge und beoachte die Kleine mit Argusaugen und meine ständig Anzeichen zu sehen, dass sie alles andere als gesund ist und uns nur ganz wenig Zeit mit ihr bleiben wird.
So, gehts mir jetzt besser? Ne, immer noch hysterisch
Hätte jemand einen Tipp für mich, was ich für ihren Darm tun könnte und überhaupt dafür, dass sie kräftig frisst und ein bisschen zulegt?
Danke fürs Lesen und liebe Grüße von der hysterischen
Uli mit Penny und Nele
). Also, vor 3 Wochen ist die kleine Nele, ein ganz zartes 2,5-kg-Kätzchen mit Stummelschwänzchen bei uns eingezogen vom Tierschutz, wir hatten sie gesehen und uns sofort in sie verliebt und obwohl es eigentlich so gar nicht geplant war, kam sie dann also vor 3 Wochen zu uns (siehe auch http://www.katzen-forum.net/wir-bekommen-zuwachs/78060-penny-und-nele-bitte-drueckt-uns-die-daumen.html) - mit Schnupfen, wie sich schnell herausstellte. Nun war ich inzwischen bei verschiedenen Tierärzten, erst bei der Vertretung, dann in meiner Tierklinik, mit der ich mit unseren Meerschweinchen sehr gute Erfahrungen gemacht habe, das Problem dort ist nur, dass man ständig bei anderen Ärzten ist. So, und warum mache ich mir jetzt solche Sorgen? Nele wurde uns vom Tierschutz als ca. 2009 geboren (sie wurde irgendwo gefunden und im TH abgegeben) gegeben und nun meinte die Ärztin gestern plötzlich, dass sie aufgrund der vielen Belege, die sie auf den Zähnen hat, vielleicht schon eine ganz alte Katze ist, und das macht mir jetzt totale Sorgen. Bitte nicht falsch verstehen - die Kleine bleibt auf jeden Fall bei uns, ganz egal, wie alt sie ist - aber da ich eben hysterisch oder überbesorgt oder was auch immer bin, habe ich jetzt totale Angst, dass Nele wirklich schon ganz alt ist und die vielen Sachen, die sie in letzter Zeit durchstehen musste (Schwanz-Amputation und Kastra im Tierheim, da wäre sie schon fast gestorben, dann eine Impfung im Tierheim gegen Katzenschnupfen, obwohl sie da ja dann wohl schon Schnupfen hatte, also nicht gesund war, und jetzt die lange AB-Behandlung, das AB wurde heute endlich abgesetzt) sie so geschwächt haben, dass wir sie nicht mehr lange haben dürfen und ich weiß nicht, wie ich es ertragen sollte, das süße kleine Ding, kaum dass es da ist, schon wieder zu verlieren. Ich meine, sie ist ja fit und frisst auch gut und bis gestern war ich davon überzeugt, dass hier alles gut wird, zumal es mit unserer scheuen Penny so gut wie keine Probleme mehr gibt, die beiden lieben sich zwar nicht heiß und innig, aber es gibt kein Gefauche mehr, sie schlafen nachts in einem Zimmer, teilen sich ihr Fressen, es wäre alles in Ordnung, aber seit dieser Aussage von der Tierärztin, die mich zudem noch verrückt gemacht hat mit dringender Trofu-Empfehlung wegen der Zähne, die aber keineswegs auf meine Frage nach einem guten und vielleicht sogar homöopathischen Mittel zur Darmsanierung eingegangen ist, bin ich ganz meschugge und beoachte die Kleine mit Argusaugen und meine ständig Anzeichen zu sehen, dass sie alles andere als gesund ist und uns nur ganz wenig Zeit mit ihr bleiben wird.So, gehts mir jetzt besser? Ne, immer noch hysterisch
Hätte jemand einen Tipp für mich, was ich für ihren Darm tun könnte und überhaupt dafür, dass sie kräftig frisst und ein bisschen zulegt?
Danke fürs Lesen und liebe Grüße von der hysterischen
Uli mit Penny und Nele
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