Futterverweigerung

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Silke

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8. Juni 2008
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Hallo ihr Lieben,

Durch einen Zufall ist bei mir am Donnerstag ein kleiner Kater eingezogen, den ich in 800km Entfernung abgeholt habe. Er ist 1 Jahr alt und wurde misshandelt.
Am Freitag habe ich den kleinen Mann kastrieren lassen und diverse Zähne mussten raus, von den Schlägen. . (Ich fand es besser direkt als wenn er gerade angekommen ist. )
Seit Donnerstag Mittag hat er nicht gefressen.
Ich habe ihm gestern eine Spritze mit pürierten Futter verpasst, aus Angst vor Dehydrierung.
Heute morgen habe ich die Tür aufgemacht, in der Hoffnung dass er sich dann sicherer fühlt, wenn er nicht mehr separiert ist. Seither kauert er im Kleiderschrank.
Und frisst nicht. Da ich noch 4 weitere habe, kann ich jetzt auch nicht mehr kontrollieren, ob er nachts Mal ans Futter geht.
Ich habe alles durch. Normales feuchtfutter, Trockenfutter, Astronautenpaste vom Tierarzt auf die Pfote (hat er Boden abgestreift) , Katzenmilch, gekochtes Hühnchen. Nix.
Ideen? Hat jemand Erfahrung mit Futterverweigerung?

Danke ♥️
 
A

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Hallo ihr Lieben,

Durch einen Zufall ist bei mir am Donnerstag ein kleiner Kater eingezogen, den ich in 800km Entfernung abgeholt habe. Er ist 1 Jahr alt und wurde misshandelt.
Am Freitag habe ich den kleinen Mann kastrieren lassen und diverse Zähne mussten raus, von den Schlägen. . (Ich fand es besser direkt als wenn er gerade angekommen ist. )
Seit Donnerstag Mittag hat er nicht gefressen.
Ich habe ihm gestern eine Spritze mit pürierten Futter verpasst, aus Angst vor Dehydrierung.
Heute morgen habe ich die Tür aufgemacht, in der Hoffnung dass er sich dann sicherer fühlt, wenn er nicht mehr separiert ist. Seither kauert er im Kleiderschrank.
Und frisst nicht. Da ich noch 4 weitere habe, kann ich jetzt auch nicht mehr kontrollieren, ob er nachts Mal ans Futter geht.
Ich habe alles durch. Normales feuchtfutter, Trockenfutter, Astronautenpaste vom Tierarzt auf die Pfote (hat er Boden abgestreift) , Katzenmilch, gekochtes Hühnchen. Nix.
Ideen? Hat jemand Erfahrung mit Futterverweigerung?

Danke ♥️

Puh, der Kleine muss ja ein Trauma bei all dem Erlebten haben.:(

Die Misshandlung, 800 km Fahrt und dann gleich eine große OP, neues Zuhause und Tür offen zu drei fremden Tieren.:verstummt:
Das hätte man m.E. ganz anders vorbereiten müssen.:(

Welche Zähne wurden entfernt und wie?
Bekommt er Schmerzmittel, wenn ja welche?
Ich würde ihn auf jeden Fall wieder separieren, dieser ganze Stress ist viel zu viel für so ein kleines Katerchen und nur so kannst du kontrollieren, ob er frisst UND das muss er, Tag 4 ohne Futter wird gefährlich für die Organe!!
Hast du mal die kleinen goldenen Gourmetdöschen probiert?

Zudem würde ich unterstützend Sedarom für seine Psyche geben.

Geht er aufs Klo?
 
Was hättest Du denn vorbereitend gemacht, so rein Interesse halber....

Ich finde wir waren ziemlich gut vorbereitet.

Die 4 anderen Katzen sind extrem sozial. Alle. Niemand hat gefaucht oder geknurrt. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl immer wenn sich eine Fellnase blicken lässt, kommt er kurz raus. Leider gehen meine Alten dann wieder.
Sedarom sind Tabletten. Wie soll ich die in ihn reinkriegen. Ich habe ihm was homöopathisches gegeben.

Klo benutzt er, ja.
 
Bekommt er Schmerzmittel, wenn ja welche?
Da hake ich auch gleich ein.
Nach einer Zahn-OP (und evtl. schon vorigen Verletzungen) braucht er unbedingt Schmerzmittel.
Falls er die nicht bekommt, ist das für mich schon ein Grund, dass er das Fressen verweigert.

Ich würde ihn auch separat halten.
Das sind viel zu viele Eindrücke und Stressfaktoren auf einmal, wenn er sich erstmal erholen soll.
(Zusammenführung käme für mich erst viel später an die Reihe - zuerst muss das Kerlchen sich wieder fit fühlen)

Ich würde für sein Zimmer auch einen Feliway Stecker besorgen.
 
Ich suche mir morgen nochmals fachlichen Rat.
Ich habe gehofft dass jemand schon Mal einen Fall von Futterverweigerung hatte und mir seine Erfahrungen schildern kann.
Trotzdem Danke für eure Antworten.
 
Wie du schon geschrieben hast, schau dass er mit der Spritze
auch Flüssigkeit bekommt, damit er nicht dehydriert.
Babybrei Hähnchen verdünnen und ins Maul spritzen.
Dialvit Vet lös ich auch auf und mische das mit.
So ein armes Kerlchen.:sad:
 
Hi Silke,
Sowas ähnliches. Mein Neueinzug , 4j. Katze aus dem TH, hat sich auch hinterm Sofa versteckt, in einem minikleinen Spalt, und nix gefressen. Und ich hab echt alle Register gezogen. Eine Katze die Leberwurst, Grillhähnchen, Räucherfisch und Thunfisch stehen lässt , gibts das ?! Nicht mal Rekonvales brachte wirklich was. Getrunken hat sie auch fast nix. In ihrem eigenen Zimmer mit Tür zu. Eigentlich hätte sie sich zumindest nachts raustrauen müssen, aber nix. Nach der 3. Nacht wurde ich nervös, nach der 4. hab ich aufgegeben und bin zum TA gefahren. Das letzte was ich wollte war eine traumatisierte Katze einfangen und in den Kennel packen. Stellte sich raus Katze ist quietschgesund, sogar recht entspannt, aber mit der Gesamtsituation überfordert. 9 Monate im TH, und auf einmal wird sie eingepackt und irgendwo ausgeladen wo alles fremd und noch dazu nach fremdem Revier riecht. TA hat mit Hills Restorative Care zwangsgefüttert, ich hab mirs angeguckt damit ich es ggf selbst machen kann, aber dann war der Knoten geplatzt, und jetzt hab ich eine kleine Raupe. Es hat 2 Monate gedauert bis wir sie berühren konnten und bei der Zusammenführung hat es jetzt über 3 Monate gedauert bis es das erste Nasenküsschen gab.
Später hab ich hier im Forum gelesen, dass sowas bei Scheuchen und traumatisierten Katzen vorkommen kann und das Assistenzfüttern diese Katzen dann sozusagen aus ihrer Paralyse holt und den Lebenswillen wieder weckt.
ABER ich hatte weder Schmerzproblematik noch Misshandlungshistorie, vor allem ersteres würde ich unbedingt abklären und behandeln lassen. Alles Gute Dir, deinen Katzingers und dem armen kleinen Kerlchen. Wär toll wenn du uns ab und an ein bisschen auf dem Laufenden hälst...:)
 
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Ich suche mir morgen nochmals fachlichen Rat.
Ich habe gehofft dass jemand schon Mal einen Fall von Futterverweigerung hatte und mir seine Erfahrungen schildern kann.
Trotzdem Danke für eure Antworten.
Bekommt er denn jetzt Schmerzmittel oder nicht?
Das ist eine wichtige Info.

Wenn er nach einer Zahn-OP keine (mehr) bekommt und deshalb Schmerzen hat, dann kannst du ihm hinstellen was du willst, er wird es nicht nehmen.
 
Es wurden ihm nur die lockeren Schneidezähne gezogen. Viel ziehen musste man da nicht mehr. Ich war dabei. Er hat eine Schmerzdepot Spritze bekommen.
Ich habe eben mit der Tierärztin nochmals gesprochen. Sie schließt aus, daß er noch immer Schmerzen hat. Im Gegenteil, sie meinte, daß er jetzt wahrscheinlich zum ersten Mal seit langem keine mehr hat.

Heute Nacht mußte ich auf Toilette und da hab ich ihn am Napf gesehen. Juhu!

Biveli John, genauso habe ich es gemacht. Mit viel Flüssigkeit.

Er hat extrem Angst vor mir. Verständlicherweise. Ich lass ihn jetzt einfach beobachten und hoffe er merkt, daß der doofe Mensch nur Futter bringt und Klo sauber macht.

Blöd ist, daß unser anderer Kater sich nicht mehr rein traut. Was meint ihr, wie lange geht das? Der kleine miaut sobald er eine von den"alten" sieht. Ich glaube der will Katzenliebe.... ich habe hier noch nicht einmal jemand fauchen oder knurren hören. Zumindest das freut mich bzw erstaunt mich sehr.

Wenn ihr mir Tipps habt, wie ich ihn "knacken" kann, her damit.
Er spielt übrigens nicht. Er hat einfach richtig Panik. Er folgt nicht mal mit den Augen einem Spielzeug. Nicht mal Laserpointer (wovon ich kein Freund bin).

Meint ihr es reicht wenn er nachts heimlich frisst? Hoffentlich macht er das wieder. Ich habe so viel hingestellt, die anderen werden garantiert bald kugeln . Keine dabei, die nicht gerne spachtelt... ich sag immer das sind meine"Staubsauger"
 
  • #10
Bazzielle, vielen Dank für deine Antwort. Ich gehe auch von mindestens 3 Monaten aus.

Besonders dumm gelaufen ist, daß ich nach Moritz Tod für unseren kleinen Mann einen Freund gesucht habe, der auch noch kommt 🙈. Der wartet seit 4 Monaten auf offene Grenzen. Hoffentlich geht das alles gut. Ich hätte nicht gedacht dass ich zweimal hintereinander den Trouble habe. Aber es kommt ja immer anders.... Und ich musste handeln und Rico da rausholen
Sie wollte ihn an der Autobahn aussetzen. (Ich habe sie auch angezeigt)
 
  • #11
Silke, es ist toll dass du dich um diesen arrmen Kerl kümmerst.
Du weißt das eh selber, dass das lange Zeit braucht bis das Kerlchen
wieder Vertrauen fasst.
Diese Geduld hast du ja, und mit dem anderen Fratz wird
das auch gut gehen.
Einfach den Druck aus der Leitung nehmen und dem
ganzen Zeit geben.
Ich habe Jahre gebraucht um die kampferprobte Putzi mit
meinen beiden Katern zu vergesellschaften.
Schlußendlich hat es irgendwie geklappt.:)
 
  • #12
Biveli John, ja, es braucht viel Zeit. Danke fürs Mutmachen. Zumindest lenkt es mich bisschen von Moritz ab. Es hört nicht auf weh zu tun. Es macht mich körperlich und seelisch völlig fertig. Er fehlt mir unendlich. Jetzt habe ich zumindest eine kätzische Aufgabe...
Ich hoffe sehr, daß er zumindest bald zum Fressen kommt. Momentan blockiert er den Lieblingskratzbaum 🙈
 
  • #13
Guten Morgen zusammen,

er frißt. Das ist super. ABER: ich muß ihm mit dem Futter hinterher laufen. Und blöderweise flüchtet er ja immer, wenn ich komme. Und zwar echt panisch. Wenn er dann aber zusammengekauert irgendwo sitzen bleibt, voller Verzweiflung, frißt er. Ansonsten nicht.
Ich bin sehr unsicher, ob es richtig war ihn aus dem separaten Zimmer rauszulassen. Er hat wahnsinnig vor der Tür gejault. War extrem unruhig. Deswegen habe ich aufgemacht. Das war am Montag morgen. War das ein Fehler? Und wenn ja, was jetzt?
Es war ein Bauchgefühl, daß ich aufgemacht habe. Nur jetzt muß ich ihn ständig suchen um ihm sein Futter in sein Versteck zu stellen.
Gestern lag er blöderweise unterm Bett meiner Tochter und die hat sich, natürlich unabsichtlich, auf ihr Bett geschmissen, tja, wieder Panik.

Außerdem hat er 10 Pipi Böller ins Klo gesetzt heute Nacht. Tagsüber macht er nicht. Das wird der Stress sein, schätze ich. Reizblase? Die Portionen waren normal groß, daher schließe ich eine Blasenentzündung aus, zumal er tagsüber gar nicht geht. Oh Mann....ich bin etwas verzweifelt. Wäre doch nur Moritz da...er würde ihm helfen.

DANKE und liebe Grüße, Silke
 
  • #14
Hm. Verfolgen bis er aufgibt ist ganz doof weil nicht vertrauensbildend. Hat er denn kein "Standard"-Versteck wo Du es ihm immer hinstellen kannst ? Ich finde auch es würde ihm nicht schaden noch 1-2 Wochen in seinem Zimmerchen zu bleiben, er ist ja gerade eine Woche da. Zumindest bis er ohne Angst zum Fressen rauskommt. Allerdings kriegt er da auch wieder nix mit von Euch...
Bzgl Pipi kann ich beruhigen. War bei Scheuchen Anni auch so. Wir haben uns von etlichen walnussgroßen Böllerchen über den Tag verteilt auf 1-2 ordentliche Klumpen/Tag sozusagen hochgearbeitet. Das ist, denke ich, Unsicherheit bzw. Vorsicht. Im Moment des Notdurft-Verrichtens ist man verletzlich und angreifbar, wer Angst hat versucht die Dauer der "Gefahr"zu reduzieren und pinkelt halt nur kurz, muss dann aber eben öfter.;)
 
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  • #15
Oh ich bin froh, daß das bei euch auch so war mit dem Pipi.

Er hat kein Standard Versteck. Dh ich muss ihn suchen um sicherzustellen dass er frisst. Unser anderer Kater Haut sich sonst alles rein und der kleine bekommt nix ab.
Ich habe die Tür aufgemacht, damit er die Chance hat zu beobachten. Aber inzwischen glaube ich auch dass es nicht gut war. Ich kann doch aber nicht wieder zurück nachdem er schon raus konnte, oder? Er hat so extrem vor dieser Tür miaut....
Wie lange, Razielle, hattest Du deine separat?
 
  • #16
Und, wenn ich ihn jetzt wieder einsperre, dann ist das doch wahrscheinlich wieder ein Vertrauensbruch, oder?
Und wenn es Wochen dauert bis er seine Angst abbaut? Wie lange soll ich ihn dann in dem Zimmer lassen? Was, wenn er Monate braucht.

Razielle, hattest Du deine Maus separiert und wenn ja wie lange?
 
  • #17
Tatsächlich mind. 3 Wochen, vielleicht waren es sogar ein paar Tg mehr. Lag allerdings auch an der erwartet heiklen Zusammenführung, da war das das kleinere Übel. Hätten sich die Katzen gefetzt hätte ich eh wieder strikt trennen müssen, da konnte ich es auch langsam angehen. Bis Tag 5 hat sie ja komplett das Futter verweigert. An Tag 8, nach 3 Tagen zuverlässiger Nahrungsaufnahme, hab ich zumindest die Abdeckung des Gitters entfernt. Da hat sie sich tagsüber aber eh noch hinterm Sofa versteckt und wollte auch nicht raus. Wie gesagt, 2 Monate lang nicht der kleinste Pieps. Bin immer mal wieder ins Zimmer gegangen, geredet, vorgelesen, ferngesehen, Nickerchen gemacht. Die lange Zeit hatte im Nachhinein den Vorteil gebracht, dass beide Katzen das Zimmer als ihres (also Annis) betrachten. Da ist ihr SafePlace, und trotz offener Tür würde Erstkatze Luzi ihr nicht uneingeladen dort hinein folgen.
 
  • #18
Und, wenn ich ihn jetzt wieder einsperre, dann ist das doch wahrscheinlich wieder ein Vertrauensbruch, oder?
Und wenn es Wochen dauert bis er seine Angst abbaut? Wie lange soll ich ihn dann in dem Zimmer lassen? Was, wenn er Monate braucht.

Razielle, hattest Du deine Maus separiert und wenn ja wie lange?

Schwierig, ich hoffe da kommen noch mehr Foris mit Erfahrungen. Monate nun nicht, es sei denn das Zimmer ist so gelegen dass er da trotzdem was mitbekommt. Nochmal 1-2 Wochen ? Damit er sich da einen SafePlace suchen kann den er dann auch behält wenn die Tür auf ist. Bei mir war das Zimmer zwar groß und mit allem drin was Katz braucht, aber im OG, und da ist tagsüber nix los, so dass ich mich letztlich genötigt sah den Punkt "beschnuppern am Gitter" zu überspringen. Eine war tag- die andere nachtaktiv und die kamen einfach nicht zusammen. Hab Erstkatze Luzi in dem Raum wo sie sich schlafen gelegt hatte über Nacht quasi eingesperrt damit Anni den Rest des Hauses nachts erkunden konnte. Was ist wo, Fluchtwege etc, und ihre Duftspuren in Luzis Revier hinterlässt. Nach 3 Nächten hat sie tagsüber access all areas bekommen, da war Luzi eh draußen, und sollten sie sich doch begegnen kennt sie die Fluchtwege und hat ihr Zimmer samt safe place. Hat gut funktioniert da Luzi tagsüber kaum ins OG geht und Anni zu der Zeit tagsüber noch nicht in EG.

Wg.Einsperren=Vertrauensbruch - nicht böse gemeint, aber es klingt jetzt noch nicht so als wär da schon viel was brechen könnte. Kann jetzt nicht schlimmer sein als keinen richtig sicheren eigenen Platz zu haben, denk ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
vielleicht sollte ich noch kurz erklären, warum ich ihn rausgelassen habe. Ich habe schon ein paar katzenzusammenführung gemacht und er hat sich so völlig anders verhalten. Er hat panische Angst aber sobald er die Möglichkeit hatte, kurz raus zu gucken hat er wahnsinnig miaut. Er ist sogar die Türe hochgeklettert. Wir haben so eine schutzgitter Wand vor die Tür gesetzt und die ist er komplett hochgestiegen. Hat daran randaliert bis sie umgefallen ist. Obwohl er so panisch vor uns ist. Mein Bauchgefühl hat einfach gesagt, dass dieses Tier aus Gründen die ich nicht kenne, nicht eingesperrt sein will. Das war der Grund, warum ich ihn geöffnet habe.
 
  • #20
So, er war im Kleiderschrank versteckt und unsere Dicke hat geschaut. Und leider dabei geknurrt. Das hat bei ihm dazu geführt, dass er Pipi in den Kleiderschrank gemacht hat. Er hatte dann Angst und es wieder in dieses Zimmer zurück. Ich hatte alle anderen Türen zugemacht. Jetzt habe ich ihn also wieder separat. Er hat ganz fürchterliche Angst. Um nicht zu sagen, dass er panisch ist. Wie lange lasse ich ihn dann jetzt komplett alleine? Es ist auch mein Arbeitszimmer. Ich muss schon ab und zu da rein.
 

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