M
Maki
Benutzer
- Mitglied seit
- 9. Juni 2010
- Beiträge
- 70
Hallo,
ich habe kürzlich schon einen Thread im Katzen-Sonstiges aufgemacht. Dortt war es noch nicht so ernst. Geschichte ist so:
Samstag Katzenbiss, Montag Tierarzt (warum erst dann: Bitte anderen Thread lesen), so wie es aussieht von Samstag bis Montag nichts zu sich genommen.
Antibiotika und Schmerzmittel wurden dann gespritzt, Montag abend hat sie ca 50g Hackfleisch gegessen und immer mal wieder getrunken.
Dienstag nur ganz wenige Leckerlis gegessen und viel getrunken, war aber recht fröhlich und hat sogar gespielt, so dass ich das praktisch fehlende Essen auf die Nebenwirkung des Schmerzmittels (Rheumocam) schob.
Heute: Katze stand kaum noch auf, zog sich unter den Schrank in diese Kauerhaltung zurück. Antibiotikum mit Katzenstick geben wie am Dienstag ging nicht, da sie nicht mal mehr den Stick essen wollte. Also Tablette so reingestopft... Als ich später ihr etwas Wasser mit einem Schuss Ei ins Maul geschmiert habe (war halt verzweifelt, im Nachhinein sicher dummm) hat sie sich übergeben. Zustand wirklich apathisch, lag nur noch.
Ich war dann natürlich beim Tierarzt. Als ich das volle Wartezimmer sah und ausrechnete, dass ich mit der schwerkranken Katze in etwa 3 Stunden erst dran wäre, bin ich tatsächlich in Tränen ausgebrochen..(wie peinlich) die hatten dann irgendwann Mitleid oder wollten die Heulsuse da weg haben... jedenfalls wurden wir dazwischengezogen.
Fieber war keins da, abtasten unauffällig. Es gab dann zwei Spritzen, eine noch mal mit Schmerzmittel, falls sie das orale Rheumocam nicht vertrug, und ein Langzeitantibiotikum, falls es an den Tabletten lag (Wirkstoff irgendwas mit A..cillin). Aber sonst kein Befund...
Ich hatte auf eine Infusion gehofft, um wenigstens die Austrocknungsgefahr zu beseitigen, aber dazu hat sie nichts gesagt. Immerhin frisst sie seit Samstag morgen nichts und trinkt nur ab und zu ein paar Schlucke.
Egal wer, egal was: Was kann ich tun, was kann das sein...wie gefährlich ist es?? Hält sie so noch durch, ohne schlimme Folgen? Ich muss morgen umziehen mit ihr...ich kann aber gleich nach der Fahrt nachmittags zum Tierarzt gehen. (Nein, ich kann die Fahrt nicht verschieben. Ich heule seit Stunden deswegen, es geht nicht anders).
Höchstens frühmorgens oder eben jetzt könnte ich den notdiensthabenden Tierarzt noch beglücken..aber ich war doch gerade erst. Daher: Was nun?
ich habe kürzlich schon einen Thread im Katzen-Sonstiges aufgemacht. Dortt war es noch nicht so ernst. Geschichte ist so:
Samstag Katzenbiss, Montag Tierarzt (warum erst dann: Bitte anderen Thread lesen), so wie es aussieht von Samstag bis Montag nichts zu sich genommen.
Antibiotika und Schmerzmittel wurden dann gespritzt, Montag abend hat sie ca 50g Hackfleisch gegessen und immer mal wieder getrunken.
Dienstag nur ganz wenige Leckerlis gegessen und viel getrunken, war aber recht fröhlich und hat sogar gespielt, so dass ich das praktisch fehlende Essen auf die Nebenwirkung des Schmerzmittels (Rheumocam) schob.
Heute: Katze stand kaum noch auf, zog sich unter den Schrank in diese Kauerhaltung zurück. Antibiotikum mit Katzenstick geben wie am Dienstag ging nicht, da sie nicht mal mehr den Stick essen wollte. Also Tablette so reingestopft... Als ich später ihr etwas Wasser mit einem Schuss Ei ins Maul geschmiert habe (war halt verzweifelt, im Nachhinein sicher dummm) hat sie sich übergeben. Zustand wirklich apathisch, lag nur noch.
Ich war dann natürlich beim Tierarzt. Als ich das volle Wartezimmer sah und ausrechnete, dass ich mit der schwerkranken Katze in etwa 3 Stunden erst dran wäre, bin ich tatsächlich in Tränen ausgebrochen..(wie peinlich) die hatten dann irgendwann Mitleid oder wollten die Heulsuse da weg haben... jedenfalls wurden wir dazwischengezogen.
Fieber war keins da, abtasten unauffällig. Es gab dann zwei Spritzen, eine noch mal mit Schmerzmittel, falls sie das orale Rheumocam nicht vertrug, und ein Langzeitantibiotikum, falls es an den Tabletten lag (Wirkstoff irgendwas mit A..cillin). Aber sonst kein Befund...
Ich hatte auf eine Infusion gehofft, um wenigstens die Austrocknungsgefahr zu beseitigen, aber dazu hat sie nichts gesagt. Immerhin frisst sie seit Samstag morgen nichts und trinkt nur ab und zu ein paar Schlucke.
Egal wer, egal was: Was kann ich tun, was kann das sein...wie gefährlich ist es?? Hält sie so noch durch, ohne schlimme Folgen? Ich muss morgen umziehen mit ihr...ich kann aber gleich nach der Fahrt nachmittags zum Tierarzt gehen. (Nein, ich kann die Fahrt nicht verschieben. Ich heule seit Stunden deswegen, es geht nicht anders).
Höchstens frühmorgens oder eben jetzt könnte ich den notdiensthabenden Tierarzt noch beglücken..aber ich war doch gerade erst. Daher: Was nun?