Fremde Katze oder fremder Hund was ist stressiger

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Catnes

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19. August 2013
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46
Hallo Leute . Ich stelle heute noch eine zweite frage.
Also. Ich, mein Lebensgefährte und unsere beiden Katzen, werden in ein paar Tagen umziehen. In eine schöne große Wohnung. Jetzt habe ich Platz und Zeit, um zu tun, was ich schon immer wollte.nämlich Tieren helfen. und mir einen Pflegehund und /oder eine Pflegekatze zuzulegen. Und das ist auch schon die Frage.
Der Umzug wird für meine beiden Katzen ja schon stressig. Und dann noch ein Haustier wird noch stressiger. Was währe da wohl einfacher für die beiden, eine Katze oder ein Hund ?Hat da jemand von euch Erfahrung?
Viele Grüße
 
A

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wieviel Erfahrung hast Du mit Katzen?
Kennen Deine Katzen Hunde?
Wie sozial sind Deine Katzen?
Kommen Deine Katzen mit der Trennung der neuen Tiere klar?
 
Also mit Katzen,habe ich schon Erfahrung kann man sagen.
Meine eine Katze hat ein recht gutes Verhältnis zu Hunden. Soweit ich weis ist sie mit ihnen aufgewachsen. Ich habe sie aus zweiter Hand und die Vorbesitzer hatten einen rottweilermischling. Meine andere Katze ist nicht auf Hunde sozialisiert, aber seit einigen Monaten, leben wir vorübergehend bei meinen Eltern und da haben wir auch einen Hund , an den hat sie sich mittlerweile gewöhnt doch man merkt schon, dass sich die andere mit Hunden besser versteht.
Sozial sind sie Mittelmäßig. Also, die eine hat von klein auf immer mit anderen Katzen zusammen gelebt, die andere kam mit 12 Wochen von der Mutter weg, war dann eine zeit lang allein und mit fünf oder sechs Monaten, kam die andere dazu. Sie verstehen sich recht gut, aber ich glaube nicht, dass sie trauern würden, wenn sie getrennt würden und halte es für unwahrscheinlich , dass sie bei einem anderen Tier trauern würden.
Viele Grüße
 
Warum zieht ihr nicht erst mal in Ruhe um und lasst die Katzen sich an ihre neue Umgebung gewöhnen? Danach könnt ihr doch immer noch über ein weiteres Tier nachdenken. Würden sie nicht dem doppelten Stress aussetzen.
 
Das Ding ist das, das wir nur bis naechsten Sommer dort wohnen. Also Sommer 2015. Es hat jetzt eh länger gedauert, bis wir einziehen konnten als geplant.leider.
Und so ein Tier Brauch ja auch eine zeit bis es vermittelt wird.
Desshalb kann ich ihnen nicht so lange zeit zur Eingewöhnung lassen.
Viele Grüße
 
Das Ding ist das, das wir nur bis naechsten Sommer dort wohnen. Also Sommer 2015. Es hat jetzt eh länger gedauert, bis wir einziehen konnten als geplant.leider.
Und so ein Tier Brauch ja auch eine zeit bis es vermittelt wird.
Desshalb kann ich ihnen nicht so lange zeit zur Eingewöhnung lassen.
Viele Grüße

Aber was machst du, wenn das Pflegetier bis dahin nicht vermittelt ist? Nimmst du es dann mit in die dann künftige Wohnstätte (welche und wo immer diese auch sein mag), oder geht das Pflegetier an den TS zurück? Was machst du mit deinen Katzen? :confused::confused:

Sry, mir kommt das noch etwas unausgereift vor, so sehr dein grundsätzliches Engagement auch zu schätzen ist!

Ich persönlich kann beim Pflegestellendasein gar nicht mitreden, denke mir aber, dass man doch auch eine gewisse Kontinuität im Wohnen zu bieten haben sollte, wenn man PS werden will.
Oder du lässt das Thema Hund und Katz insgesamt und wirst PS für Nager. Also Ninchen, Meerlis, Hamster oder was auch immer, jedenfalls Getier, das nicht so spezielle Ansprüche an den Platzbedarf und an die räumliche Umgebung stellt.

LG
 
Ich würde das Pflegetier immer getrennt zum privaten Tier halten. Aus dem einfachem Grund, dass du dir nicht sicher sein kannst, ob es krank ist. Und auch, weil es unnötiger Stress ist, die Tiere aneinander zu gewöhnen und dann wieder auseinander zu reißen.

Auch sehe ich es als kopflos, jetzt ein Pflegetier zu nehmen, wenn ich weiß, dass ich bereits im nächsten Jahr wieder umziehe. Unter Umständen könnte das Pflegetier mehrere Jahre auf der Pflegestelle verweilen. Und dann?
 
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Ich finde es schön das du einem Tier die Chance auf einen Pflegeplatz bieten möchtest.
Grundsätzlich ist das eine tolle Idee, aber du musst dir im klaren sein das es nicht einfach ist eine Fremde Katze oder auch einen Hund in ein bestehendes "Rudel" zu setzen.
Ich habe das Glück das ich drei Fantastische Katzen habe! die nehmen eigentlich jeden gut auf.
Du musst auch wissen das sich die Katzen/ Katzen und Hund aneinander gewöhnen, das bedeutet du musst wissen wie sie damit klar kämen wenn ihr Freund plötzlich wieder weg wäre.

Ich an deiner Stelle würde warten bis ich in meinem neuen geregelten Haushalt lebe und die Zeit für eine aufwendige Zusammenführung Habe.
Warte noch bis 2015, bis deine Katzen sich zu Hause fühlen. Dann kannst du immer noch eine tolle Pflegestelle werden
 

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