Fremde Katze kommt trotz Chip-Klappe in die Wohnung

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KatzeK

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Hallo zusammen,

meine Kleine hat ja immer wieder mal ihre Streitigkeiten mit den anderen Katzen draußen und weil ich eh schon den Verdacht hatte dass die vielleicht in meiner Abwesenheit durch die Katzenklappe in die Wohnung kommen habe ich diese vor einiger Zeit gegen eine Chip-gesteuerte getauscht so dass nur noch Madame rein kann...so zumindest meine Hoffnung.

Nun bin ich gestern Nacht irgendwann aufgewacht weil voll das Getöse in der Wohnung war und Madame hat ganz offensichtlich eine fremde Katze fauchend wieder zur Katzenklappe raus gejagt. Nun frage ich mich natürlich wie das überhaupt sein kann dass die Katze durch die Klappe kam? Die Klappe funktioniert, das habe ich heute noch mal überprüft. Von außen ist "zu" und wenn Madame rein will "klackt" es auch gut hörbar.

Wie also kann sowas sein?

Hattet ihr das schon mal? Und was kann ich da tun? Oder war das nur ein blöder "Zufall" (fremde Katze zB. direkt nach meiner rein oder so?)?

Die Katzenklappe ist diese hier:

PetSafe Microchip Katzenklappe

Lieben Gruss!
 
A

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Wenn sie Deiner Miez direkt auf den Hacken ist, geht das.
Und wenn sie die Klappe mit den Pfoten nach außen aufzieht. Bei Petsafe weiß ich es nicht, bei Sureflap gibt es ein Programm, das man einstellen kann. Ich habe den Hersteller angeschrieben, der mich beraten hat.
 
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Wenn es nur eine Chipsteuerung für rein, aber nicht für raus gibt (und so ist es bei der Petsafe, oder?) dann können findige Katzen sie einfach von außen aufziehen mit der Kralle.
 
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Danke Euch für die Antworten! Ich habe das gerade mal ausprobiert und nach außen aufziehen geht sogar ziemlich leicht. Mist.

Programmieren kann man bei der Klappe leider nichts, wenn dann bleibt mir wohl nur ein Tausch als Lösung...

Blöd nur dass das Teil ja noch recht neu ist und ich auch gerne eine hätte bei der ich den vorhandenen Ausschnitt nicht verändern muss und es die einzige war die ich gefunden hatte die da genau rein passte. Da werde ich wohl nochmal forschen müssen.

Schönen Sonntag Euch!
 
...hast du die fremde Katze drinnen gesehen? Oder nur Geschrei gehört? Bei uns hatten die scih mal so am Fenster bekriegt, gefaucht, gespuckt, geschrien, dass ich dachte, die andere Katze wäre bei uns drinnen gewesen. Bis ich gemerkt hatte, dass das Fenster fest verschlossen war, hat es einige Moment gebraucht. So heftig war das.

Bei unserer Chipklappe gab es immer wahnsinnsheftige Klappenkämpfe, die so manche Klappe ramponiert haben. Ich habe jetzt ein paar Ersatztüren (also diese durchsichtige), für den Fall, das sowas nochmal passiert, denn das Nachschicken oder sonstwie Neubesorgen kostet Zeit.

Trotz der Kämpfe, des Gegen-die-Klappe-Pissens, des Auflauerns direkt davor, des Durchstürmens (rein - zur Flucht / raus - zur Attacke), des Gegen-die-Klappe-Bollerns (von beiden Seiten gleichzeitig), hatte es noch nie einer ohne die Chiperlaubnis durch die Klappe geschafft.

40664936it.jpg
 
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Gesehen habe ich sie in dem Fall nicht, es gibt aber zwei ihr nicht gerade freundlich gesonnene Nachbarskatzen (vermute eher Kater) die beide schon durch das offene Fenster in die Wohnung gekommen sind. Die eine habe ich mal zufällig erwischt, die andere hat Madame erwischt und auch da schon in hohem Bogen aus der Wohnung gejagt. Und so ähnlich klang das neulich nachts als ich aufgewacht bin, nur halt mit zusätzlich Katzenklappengeklapper...und anders hätte die fremde Katze in dem Moment nicht in die Wohnung gelangen können.

Das ist halt echt doof, weil die Wohnung ihr Zufluchtsort bleiben soll vor den ihr nicht freundlich gesonnenen Nachbarn.

Ich habe mich jetzt mal ein bisschen eingelesen in diese Dualscan-Klappe und bin in einigen Threads hier im Forum dabei leider auf einen weiteren doofen Aspekt gestossen: Die fremde Katze kommt dann ja auch nicht mehr raus wenn sie es rein geschafft hat. Das wäre ja dann sogar noch schlimmer.... Momentan schafft Madame es ja den "Feind" dann erfolgreich wieder zu vertreiben, auch wenn es nicht schön ist wenn der in ihren "Safe-Space" eindringt.

Wenn sie dann nicht mal mehr die Möglichkeit hat ihn selbst wieder nach draußen zu jagen dann würde es wahrscheinlich für sie noch schlimmer werden weil sie sobald es ZU konfrontativ wird diejenige ist die nachgibt und sich versteckt bzw. in Sicherheit bringt.

Es ist echt bescheuert.

Bisher hatte ich noch nie Probleme mit "Klappenkrieg" und die Klappe hatte ich schon bei meinem ehemaligen Kater, aber der war halt auch der "Chef" hier im Revier und bei ihm haben sich andere Katzen noch nicht mal in den Garten hier getraut. Madame ist da leider eher so die "Ich hab' Angst und gebe lieber mal klein bei sobald es zu ungemütlich wird" Katze.

Hoffentlich nimmt das nicht so Ausmasse an wie bei Euch, das ist ja echt heftig! Von draußen wird zwar teils auch "gelauert", allerdings mit Abstand. Und Madame sitzt dann auch drinnen davor und "lauert" zurück... Aber das ging bisher immer friedlich von statten, im Zweifel wartet sie bis die Luft wieder rein ist oder bis ich die Tür aufmache, dann geht sie auch mal ein Stück raus und traut sich etwas an den vermeintlichen "Feind" ran, das läuft dann auch glimpflich ab solange sie nicht "zu viel" will und zu nah ran geht.

Denn ärgsten Stress hat sie meiner Beobachtung nach auch nur mit dem einem Kater der nur spät Abends/nachts auftaucht und wohl auch nur sporadisch. Der scheint sich für den "Big Boss" zu halten und na ja, BIG ist der auch...der duldet wohl nix und niemanden in seiner Nähe an kätzischer Konkurrenz. Den vermute ich als "Übeltäter" weil der eh kackdreist ist. Da bringt noch nicht mal der Gartenschlauch wirklich was wenn der es sich in den Kopf gesetzt hat ihr klar machen zu müssen dass sie nix zu sagen hat, und an einfach nur ein bisschen Lärm machen damit er von ihr "ablässt" und aus dem Garten verschwindet ist schon gar nicht zu denken.

Und mit dem legt sie sich wenn es um die Jagd geht (sie ist eine leidenschaftliche Jägerin) leider dann auch mal körperlich an wie es scheint, hier nebenan muss es unter der Terrasse des Nachbarn ein wahres Mäuseparadies geben um das heftig und bis aufs Blut konkurriert wird von den beiden...so eine Situation vermute ich als Hintergrund.
 
Ich habe mich jetzt mal ein bisschen eingelesen in diese Dualscan-Klappe und bin in einigen Threads hier im Forum dabei leider auf einen weiteren doofen Aspekt gestossen: Die fremde Katze kommt dann ja auch nicht mehr raus wenn sie es rein geschafft hat. Das wäre ja dann sogar noch schlimmer.... Momentan schafft Madame es ja den "Feind" dann erfolgreich wieder zu vertreiben, auch wenn es nicht schön ist wenn der in ihren "Safe-Space" eindringt.
Theoretisch kann eine nicht einprogrammierte Katze auch nicht mehr raus dann. Aber: mein Kater weiß davon nix und der alte Kater genausowenig. Wenn die eigentlich eingesperrt waren, also die Klappe sie nicht rauslassen sollte, kamen sie problemlos raus. Ich weiß auch genau wie es geht. Den Drehschalter rausziehen (mit ner Kralle super einfach), dann kann man die Klappe auch wieder greifen um sie aufzuziehen und muss dann nur gleichzeitig den Knopf, der durch die Chipsteuerung auf- und zugemacht wird, runterdrücken. Und schon ist die Klappe auf. Geht von innen VIEL einfacher als von außen, weil außen keine Lücke durch den Drehschalter existiert.
Und eine Katze, die es bisher auch geschafft hat, die Klappe auszutricksen und reinzukommen, die wird es dann auch bei der Dualscan schaffen, wieder rauszukommen :D
 
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Ich bin ja immer ganz fasziniert zu lesen, was andere Katzen so hinbekommen. Unsere sitzen vor einer Tür, die einen Spalt breit geöffnet ist. Zur anderen Seite. Man müsste nur die Tür etwas weiter aufstupsen oder einfach durchgehen. Aber sie sitzen da. Und warten. Und nix weiter :rolleyes:
 
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Und eine Katze, die es bisher auch geschafft hat, die Klappe auszutricksen und reinzukommen, die wird es dann auch bei der Dualscan schaffen, wieder rauszukommen

Na ja, das weiss ich aber ja nicht sicher.... Also WIE sie reingekommen ist. Vielleicht war sie meiner Katze auch wirklich einfach ganz dicht auf den Fersen? (Wobei ich eher ans Aufmachen glaube, aber wissen tue ich es nicht sondern schließe das eher aus den "Umgebungsbedingungen" und dem was ich bisher beobachten konnte bzw. wo ich halt eh schon einen Verdacht hatte.)

Und ob sie dann in Panik auch die Geduld hat das aufzufummeln? Oder nicht doch lieber zurück attackiert und Madame dann am Ende die Flucht ergreift und aus der Wohnung rennt weiss man halt auch nicht und die Sorge habe ich halt wenn der Eindringling nicht mehr raus kommt.

Echt blöd die Situation.

Irgendwelche "Katzenklappenfernen" Ideen wie ich das verhindern kann werden übrigens auch gerne angenommen...mit der Klappe bin ich gerade ein wenig "ratlos". :rolleyes:
 
  • #10
Unsere sitzen vor einer Tür, die einen Spalt breit geöffnet ist. Zur anderen Seite. Man müsste nur die Tür etwas weiter aufstupsen oder einfach durchgehen

Das macht Madame auch. Die einzige Tür die hier ab und an zu ist ist die Schlafzimmertür, nachts ist sie aber immer einen Spalt offen für sie damit sie rein kann. Sobald der aber nicht weit genug offen ist bleibt sie davor liegen. Anstupsen? Eine Tür? Hääääähhhhhh?

Katzenklappen hingegen schnackelt sie im Blitztempo. Verstehe einer die Katzen. :LOL:
 
  • #11
Ich bin ja immer ganz fasziniert zu lesen, was andere Katzen so hinbekommen. Unsere sitzen vor einer Tür, die einen Spalt breit geöffnet ist. Zur anderen Seite. Man müsste nur die Tür etwas weiter aufstupsen oder einfach durchgehen. Aber sie sitzen da. Und warten. Und nix weiter :rolleyes:
Ach, Gesa ist zwar Profi-Katzenklappenknackerin, aber vor der angelehnten Türe sitzt sie auch immer. Und wenn ich daneben stehe "klemmt" die Katzenklappe auch immer aus unerklärlichen Gründen. Bei BEIDEN Katzen. :rolleyes:
 
  • #12
Das ist bei uns auch nicht anders. Tigger hat früher wenigstens noch angelehnte Türen selbst geöffnet, der alte Kater aber - seinerzeit Profi im Klappenknacken - saß traurig miauend vor der Tür. Mittlerweile sitzt Tigger auch nur traurig vor der Tür und hofft, dass man es mitkriegt und sie für ihn aufstupst :ROFLMAO:
 
  • #13
Jetzt habe ich gerade Konkurrent Nummer 1 (der oder diejenige die weniger frech ist eigentlich....) dabei erwischt wie sie draußen vor die Katzenklappe "markiert" (also gepieselt) hat.... 🙈 Ich habe den Kollegen dann vertrieben, aber Madame ist im Anschluss direkt ganz interessiert erst mal rausmarschiert?

Nun frage ich mich ob er/sie das macht weil er/sie ihr gegenüber klar stellen will: Bis hierhin und nicht weiter! HIER fängt MEIN Revier an! Oder ob nicht vielleicht doch was anderes dahintersteckt? Also zB. die Konkurrenzsituation mit dem anderen Kater (ich vermute stark dass beide Kater sind)? Also dass die "Aggression" in dem Fall eventuell gar nicht gegen Madame geht sondern dem anderen Kater gilt? An meiner Wohnung waren BEIDE bevor Madame einzog nämlich NULL interessiert (ich habe die nie zuvor gesehen, gehe aber davon aus dass sie schon immer im Garten ihre Streifzüge gemacht haben...aber halt NIE in die Nähe der Wohnung kamen dabei).

Also unter Umständen haben die was das "in die Wohnung gehen" gar nix gegen Madame sondern versuchen sozusagen ihre "Vormachtstellung" in Bezug auf sie zu sichern?

Nun ist Madame ja kastriert, bei den "Jungs" weiss ich es hingegen nicht. Aber vielleicht ist es ja dennoch ein "werben" und gar keine reine Aggression? Zu Anfang hatte sie nämlich auch einen ganz entzückenden Verehrer der jeden Abend im Garten sass und nach ihr gerufen hat und der ihr gegenüber wirklich NIE aggressiv war, der traut sich aber scheinbar nicht mehr so her. Das letzte Mal habe ich ihn vor Monaten gesehen und davor auch schon längere Zeit nicht mehr.

Wie würdet ihr das einschätzen?
 
  • #14
Luna hat mit 17 noch Hof gehalten. Dabei wurde sie vor der ersten Rolligkeit kastriert. Möglicherweise wurde doch die durch ihren Tumor wieder interessant.

Aber markiert wurde hier regelmäßig bei wechselnder Besetzung an der Klappe.
 
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  • #15
Aber markiert wurde hier regelmäßig bei wechselnder Besetzung an der Klappe.

Ok, danke. Das würde dann genau in die Richtung gehen in die ich mittlerweile denke.

Was mich irritiert ist dass die beiden eher "unfreundlichen" Kater (?) sie gleichzeitig im Garten "wegschreien" sobald sie sich zu sehr "annähert" während der freundliche Kater vom Anfang nur ganz geduldig im Garten sass und nach ihr gerufen hat. Sobald er sich der Wohnung genähert hat wurde er von ihr auch "weggefaucht", hat darauf aber stets "adäquat" reagiert. Die haben sich auch irgendwann gegenseitig ganz friedlich beschnuppert nachdem das sozusagen "geklärt" war, bei den anderen Beiden gibt es hingegen immer nur Geschrei wenn sie "zu nah" kommt oder sich nicht "vertreiben" lässt...

Hast Du irgendwas gegen das Markieren unternommen? Oder das halt einfach so akzeptiert?
 
  • #16
Weiß ich, was meine Pappnasen bei Nachbars so treiben? ;)
 
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  • #17
Weiß ich, was meine Pappnasen bei Nachbars so treiben?

Nein, natürlich nicht. :LOL:

Darum geht es mir aber auch gar nicht sondern darum dass ich nicht möchte dass Madame sich nicht mal mehr in der Wohnung sicher fühlt. Draußen gibt es wie gesagt ja eh schon dauernd "Kämpfe" und Geschrei mit eben jenen beiden Kollegen, wobei der eine da "aggressiver" zu sein scheint als der andere.

Bisher war die Wohnung schon "klar anerkannt" ihr Revier zuzüglich so einer Art "Terrasse" davor (ist eher so eine Art tiefer liegender "Gang" zwischen Wohnung und Garten). Die Katzenklappe ist quasi "zu diesem Gang" hin und die fremden Katzen trauten sich da bisher auch nicht so "ohne Weiteres" hin. Das war klar "ihr Raum". Wenn da jetzt aber so deutlich "markiert" wird dann frage ich mich eben was das nun zu bedeuten hat? Und ob ich ihr zu Liebe da irgendwas tun sollte um ihr zu helfen oder aber ob es egal ist weil es ihr vielleicht gar nicht "gilt" und sie auch gar nicht stört?

SIE wird das wahrscheinlich schon "lesen" können was da in der "Markierung" so an Botschaft drin steckt, ich kann's leider nicht... :giggle:

Nur bevor sich das Problem vielleicht noch mehr "auswächst" wäre es ja vielleicht auch gut direkt was zu unternehmen?

Wenn sie sich nämlich am Ende gar nicht mehr raustrauen würde aufgrund dessen dann dreht die mir hier durch...
 
  • #18
Also die Nachbarjungs scheinen ganz klar Frühlingsgefühle zu hegen....

Heute Nacht hat Kollege Nummer 2 die ganze Zeit im Garten nach ihr gerufen und geheult. Madame scheint es "interessant" zu finden, Angst macht es ihr nicht direkt habe ich das Gefühl, es war aber ein Einziges rein und raus (von ihrer Seite aus) die ganze Nacht über.
Er kam aber scheinbar nicht wieder rein, also vielleicht war er ihr doch einfach neulich zu dicht auf den Fersen?

Ich verstehe zwar nicht so Recht warum sie überhaupt so an ihr interessiert sind da sie ja kastriert ist aber sie sind es ziemlich eindeutig. Sie zeigt allerdings glücklicherweise keinerlei Zeichen von Rolligkeit sondern ist einfach nur neugierig wie es scheint. Ich glaube sie findet es auch ganz gut dass sie so "umworben" wird, bisher wurde sie ja draußen immer von den Beiden verscheucht...

Ich hoffe nur die kriegen sich bald wieder ein, jede Nacht muss das jetzt nicht sein....und die Nachbarn freuen sich bestimmt auch sehr.
 
  • #19
Mittlerweile ist Kandidat Nummer 3 (wenn man den verschollenen aus dem Sommer mitzählt sogar Nummer 4) aufgetaucht und heult im Garten rum. Madame scheint der einzig weibliche Mittelpunkt eines "Katernestes" zu sein. Da nimmt Kater dann vielleicht auch eine kastrierte Madame?

Sie ist was den angeht allerdings bisher noch nicht mal gewillt rauszugehen sondern pennt komplett unbeeindruckt in der Küche in ihrem Körbchen. Wahrscheinlich erlangt sie gerade so eine Art "Divenstatus".

Das kann ja echt heiter werden die nächsten Wochen... 🙈
 
  • #20
Mal ne dumme Frage: wie alt ist Deine Miez?
Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber es gibt ja hormonaktive Tumoren.
 

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