abraka
Forenprofi
- Mitglied seit
- 21. August 2012
- Beiträge
- 6.375
- Ort
- bei München
Einen schönen Tag zusammen,
im September geht es bei uns 3 Wochen in den Urlaub. Wir haben das 2013 schon mal gemacht. Aber da haben wir noch im alten Haus gewohnt und Lise und Emmy hatten eine KLappe. Jetzt ist alles anders und ich bzw. wir brauchen mal Hilfe beim Nachdenken.
Ich stell unsere drei Katzen mal kurz vor:
Emmy - dürfte theoretisch unbegrenzt rausgehen
Lise - ist blind, darf nur in unserer Anwesenheit in den Garten (mit Zaun gesichert)
Marie - ist unser Neuling. Aufgrund der komplizierten Zusammenführung hat sie bisher noch keinen Freigang. Soll sie im Frühling bekommen. Wie und wieviel Freigang müssen wir dann sehen, wie sie sich verhält
Wir haben jetzt wirklich ausgiebig alle Möglichkeiten überlegt, aber eine Klappe funktioniert hier im Haus einfach nicht. Wir haben da wirklich viel nachgedacht, aber Klappe fällt aus.
Wir bleiben Türöffner. Lise darf nur in unserer Anwesenheit raus und muss reingehen, wenn wir länger weg sind. Und auch nachts. Bei Marie wissen wir es noch nicht wie es läuft und Emmy darf ihren vollen Freigang genießen. Jetzt im Winter muss sie nachts und tagsüber, wenn wir weg sind, drinnen bleiben. Das hilft nichts. Funktioniert aber super. Im Moment ist sie abends höchstens eine Stunde draußen.
Aber sobald es ein bisschen erträglicher wird, darf sie morgens mit mir raus (ca. 6 Uhr) und wenn sie nicht heimkommt, bis mein Mann das Haus verlässst (ca 8.30 Uhr), muss sie sich ein Plätzchen suchen bis wir heimkommen (ca. 17.00 Uhr) - Montag bis Donnerstag. Wir haben ein kleines Katzenhäuschen, da hat sie einen kleinen Unterschlupf. Ist mit Styropor gedämmt. Außerdem glaub ich, dass sie auch bei den Nachbarn was finden würde. Gefüttert wird draußen NICHT, dann erhöht sich der Lerneffekt, dass man reinkommt, wenn man gerufen wird
Damit sie aber nicht nachts draußen bleiben muss, weil sie niemand hört (und ich dann auch besser schlafen kann, wenn ich weiß, ich hör sie, wenn sie kommt), bekommt sie für nachts eine Katzenklingel. Aber wirklich nur für nachts.
Mal sehen, wie das funktioniert.
ABER: wie machen wir es im Urlaub? Wir wissen es noch nicht ganz genau, wer es machen wird, aber auf alle Fälle ein Katzensitter, der 2x am Tag kommt.
Eigentlich wärs mir am liebsten, wenn auf alle Fälle Lise da keinen Freigang bekommt. Wenn die über den Zaun geht (der Garten ist nur gesichert, wenn sie ein wenig mitspielt - theoretisch könnte sie drüber), dann kann sie kein Fremder einfangen. Dürfte aber klappen, dass sie drinnen bleibt. Marie müssen wir abwarten. Aber so vom Charakter her, ist sie eine Katze, die sich fügt. Ich darf nciht raus? Ist das fies. Aber gut, dann bleib ich halt da.
Aber Emmy? Die ist schon eine richtige Freigängerin. Im Sommer 2013 - als noch alles "normal" lief - war sie rund um die Uhr unterwegs und kam nur zum Fressen. Also Morgens rauslassen und dann muss sie halt abends zur richtigen Zeit kommen und wenn nicht, bleibt sie draußen? Wie macht man das dann mit Futter? Wenn sie was will muss sie da sein, wenn der Katzensitter da ist? Vorsichtshalber einen kleinen Snack rausstellen, dass sie zumindest nicht richtig hungern muss? Freunde mit viel Freigänger- und auch Streunererfahrung meinten: das lernt sie sehr schnell, dass sie da ist, wenn sie gerufen wird. Der Hunger ist ein guter Lehrer
Aber kann ich mich drauf verlassen?
Es ist September - also eine Zeit, wo man durchaus noch gut draußen leben kann.
Sollen wir bei Lise und Marie den Freigang im August langsam anfangen, wieder ein wenig zu beschränken, so dass der Übergang nicht zu groß wird? Oder ganz normal bis zum letzten Tag laufen lassen und nach dem Motto: wir dürfen eh nur raus, wenn Herrchen und/oder Frauchen da ist. Die sind nicht da, also müssen wir sowieso drinnen bleiben.
Habt ihr ein paar Gedanken dazu? Danke!
im September geht es bei uns 3 Wochen in den Urlaub. Wir haben das 2013 schon mal gemacht. Aber da haben wir noch im alten Haus gewohnt und Lise und Emmy hatten eine KLappe. Jetzt ist alles anders und ich bzw. wir brauchen mal Hilfe beim Nachdenken.
Ich stell unsere drei Katzen mal kurz vor:
Emmy - dürfte theoretisch unbegrenzt rausgehen
Lise - ist blind, darf nur in unserer Anwesenheit in den Garten (mit Zaun gesichert)
Marie - ist unser Neuling. Aufgrund der komplizierten Zusammenführung hat sie bisher noch keinen Freigang. Soll sie im Frühling bekommen. Wie und wieviel Freigang müssen wir dann sehen, wie sie sich verhält
Wir haben jetzt wirklich ausgiebig alle Möglichkeiten überlegt, aber eine Klappe funktioniert hier im Haus einfach nicht. Wir haben da wirklich viel nachgedacht, aber Klappe fällt aus.
Wir bleiben Türöffner. Lise darf nur in unserer Anwesenheit raus und muss reingehen, wenn wir länger weg sind. Und auch nachts. Bei Marie wissen wir es noch nicht wie es läuft und Emmy darf ihren vollen Freigang genießen. Jetzt im Winter muss sie nachts und tagsüber, wenn wir weg sind, drinnen bleiben. Das hilft nichts. Funktioniert aber super. Im Moment ist sie abends höchstens eine Stunde draußen.
Aber sobald es ein bisschen erträglicher wird, darf sie morgens mit mir raus (ca. 6 Uhr) und wenn sie nicht heimkommt, bis mein Mann das Haus verlässst (ca 8.30 Uhr), muss sie sich ein Plätzchen suchen bis wir heimkommen (ca. 17.00 Uhr) - Montag bis Donnerstag. Wir haben ein kleines Katzenhäuschen, da hat sie einen kleinen Unterschlupf. Ist mit Styropor gedämmt. Außerdem glaub ich, dass sie auch bei den Nachbarn was finden würde. Gefüttert wird draußen NICHT, dann erhöht sich der Lerneffekt, dass man reinkommt, wenn man gerufen wird
Damit sie aber nicht nachts draußen bleiben muss, weil sie niemand hört (und ich dann auch besser schlafen kann, wenn ich weiß, ich hör sie, wenn sie kommt), bekommt sie für nachts eine Katzenklingel. Aber wirklich nur für nachts.
Mal sehen, wie das funktioniert.
ABER: wie machen wir es im Urlaub? Wir wissen es noch nicht ganz genau, wer es machen wird, aber auf alle Fälle ein Katzensitter, der 2x am Tag kommt.
Eigentlich wärs mir am liebsten, wenn auf alle Fälle Lise da keinen Freigang bekommt. Wenn die über den Zaun geht (der Garten ist nur gesichert, wenn sie ein wenig mitspielt - theoretisch könnte sie drüber), dann kann sie kein Fremder einfangen. Dürfte aber klappen, dass sie drinnen bleibt. Marie müssen wir abwarten. Aber so vom Charakter her, ist sie eine Katze, die sich fügt. Ich darf nciht raus? Ist das fies. Aber gut, dann bleib ich halt da.
Aber Emmy? Die ist schon eine richtige Freigängerin. Im Sommer 2013 - als noch alles "normal" lief - war sie rund um die Uhr unterwegs und kam nur zum Fressen. Also Morgens rauslassen und dann muss sie halt abends zur richtigen Zeit kommen und wenn nicht, bleibt sie draußen? Wie macht man das dann mit Futter? Wenn sie was will muss sie da sein, wenn der Katzensitter da ist? Vorsichtshalber einen kleinen Snack rausstellen, dass sie zumindest nicht richtig hungern muss? Freunde mit viel Freigänger- und auch Streunererfahrung meinten: das lernt sie sehr schnell, dass sie da ist, wenn sie gerufen wird. Der Hunger ist ein guter Lehrer
Aber kann ich mich drauf verlassen?
Es ist September - also eine Zeit, wo man durchaus noch gut draußen leben kann.
Sollen wir bei Lise und Marie den Freigang im August langsam anfangen, wieder ein wenig zu beschränken, so dass der Übergang nicht zu groß wird? Oder ganz normal bis zum letzten Tag laufen lassen und nach dem Motto: wir dürfen eh nur raus, wenn Herrchen und/oder Frauchen da ist. Die sind nicht da, also müssen wir sowieso drinnen bleiben.
Habt ihr ein paar Gedanken dazu? Danke!
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