Freigänger und Zusammenführung mit Neuzugang

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Kittykatze

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Da ich bei meinem Kater ernsthaft über einen Spielkameraden nachdenke, stellen sich mir einige Fragen.
Und zwar: Mein Kater ist Freigänger.
Da er ein eher ängstlicher Typ ist, der im TH sehr stark von den anderen Katzen gemobbt und untergebuttert wurde (er wurde mir deswegen als Einzelkatze vermittelt und das hab ich jetzt auch ein dreiviertel Jahr so beibehalten, denke aber, dass ich ihm jetzt, wo er längst nicht mehr so scheu und verhuscht wie am Anfang ist, wenigstens die Chance geben will auf einen Spielkameraden), dachte ich an eine langsame Zusammenführung mit separieren und so weiter. J

An eine Zweitkatze denke ich deswegen, weil ich eben berufstätig bin und ich weiß, wie unleidlich mein Kater wird, sobald es draußen regnet oder schlecht Wetter ist. Im Winter hätte ich Angst, er sitzt stundenlang daheim herum. Klar, kann ich natürlich jetzt nicht wissen, aber ich würde mich einfach wohler fühlen, wenn ich wüsste, sie sind zu zweit. Jaaaaa, ich weiß, das schlechte Gewissen, aber man lässt eben nichts unversucht. Und genau diesen Versuch möchte ich jetzt starten und ich hoffe, ich mach damit keinen Fehler :/.
Jetzt aber der Knackpunkt: Mein Kater ist Freigänger und zur Zeit, bei dem tollen Wetter nur zum fressen und schlafen da. Er ist gerade jetzt im Sommer ein echter "DurchsDorfStreuner" geworden..^^.
Ist da ein Separieren des Neuzugangs überhaupt sinnig? Sie begegnen sich ja fast nie sonst. Wie soll es da zu einer Annäherung kommen? Mein Kater ist ja fast nie da derzeit :/
Und klar hab ich auch Ängste. Z.b, dass mein Kater sich einfach nach draußen verkrümelt und nicht wieder kommt, weil es ihm nicht mehr zuhause gefällt :/.

Wie sind denn eure Erfahrungen dazu? Gibt es unter euch jemanden, der schon eine "Freigängerzusammenführung hinter sich hat?

Vielen Dank schonmal für die Tipps :)
 
A

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Hallo Kittykatze, ich stecke mittendrin in einer Zusammenführung mit meinem Freigänger Luzi und Tierheimkatze Leni.
Meine größte Angst war auch, dass Luzi nicht mehr nach hause kommt, besonders nach dem ersten Kennenlernen, als Neuzugang Leni meinen Süßen angefaucht und angeknurrt hat und er nicht wusste, wie ihm geschieht.
Morgen ist es eine Woche her, dass sie eingezogen ist, ich hab mir extra Urlaub genommen für die Zusammenführung. Die ersten Tage dachte ich, toll, wozu hab ich mir Urlaub genommen, weil Luzi eigentlich nur weg war. War totunglücklich und hab Riesenängste ausgestanden, weil Luzi sonst regelmäßig nach hause kam und nun aber fast 24 h am Stück weg war..so lange war das (freiwillig) noch nie.
Konsequent wenn er nach hause kommt, gibts Leckerli für beide. Da er wenn er nach hause kommt, meistens schläft, lässt er sich dann neben mir nieder und schläft ein. Ich "bewache" ihn. Leni beobachtet. Wenn dem so ist, lass ich sie und das klappt auch ganz gut. Gerade auch wieder..nur wenn Luzi wach ist und an ihr vorbei will, hat sie sich nicht im Griff und faucht. Ich gebe ihm dann Rückendeckung. Ich will einfach dass er sich wohl und sicher fühlt zu hause.
..Update soeben: sie haben genäselt..gaaaanz kurz und vorsichtig..dann ist er durch die Katzenklappe und weg..nun hat Leni wieder Zeit zu entspannen.

Ich denke, dass die Zusammenführung bei Freigängern einfach länger dauert, aber ich könnte Luzi seinen Freigang nie verwehren. Er würde das überhaupt nicht aushalten. Und ich denke mal, wir Freigänger-Dosis müssen ja sonst auch zum Teil die größeren Nerven haben, weil man immer mit der Angst um seine Fellnase lebt und die Zusammenführung wird auch länger dauern.

Bin gespannt wie du dich entscheidest, aber ich hab mich aus ähnlichen Gründen für eine Zweitkatze entschieden. Ich arbeite Vollzeit und bin fast 12 h außer Haus, und dann hat man ja auch mal eine Verabredung oder oder. Auch wenn Luzi jederzeit rein und raus kann...ich wollte einfach jemand für ihn, wenn ich doch mal über Nacht weg bin.
Ich hoffe auch, dass ich meinem Luzi langfristig einen Gefallen getan habe und dann gleichzeitig 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen habe: Gesellschaft für meinen Luzifer und einer Tierheimkatze ein schönes Zuhause gegeben.

P.S. Ich hab nicht separiert, nur wenn ich doch mal außer Haus bin, lasse ich sie noch nicht zusammen, solange Leni ihn anfaucht. Er soll Herr und King bleiben und so lange meine Rückendeckung genießen bis Leni sich an ihn gewöhnt hat. Ist auch bei ihr kein Problem, da sie die meiste Zeit nur döst und die Plätze wechselt.
 
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Ja, aus genau denselben Gründen wie du hab ich das auch vor mit der zweiten Katze..^^ Könnte von mir sein, was du geschrieben hast..xD. Dem ist echt nix mehr hinzuzufügen..:D.
Also entschieden hab ich mich schon. Bis vor ein paar Monaten war ich mir noch sehr unsicher, was das anbetrifft. Eben weil mein Kater so ein Hasenfuß ist und im TH einiges mitmachen musste mit anderen Katzen. Mir wurde im TH auch ans Herz gelegt, es zu lassen. Allerdings hat man mir auch ans Herz gelegt, ihn nicht in den Freigang zu lassen ("ein Fensterplatz reicht ihm" und er sei mit dem Freigang überfordert), aber nachdem er kreuzunglücklich war drinnen und angefangen hat, kräftig zu randalieren, hab ich mich darüber hinweggesetzt. Und siehe da...er genießt es soooo sehr draußen. Ist wie gesagt ein richtiger Streuner geworden. Und eben suuuuperduper undleidlich, wenns draußen mal nicht so tolles Wetter ist.^^. Er ist auch längst nicht mehr so unsicher, wie noch vor ein paar Monaten und sogar ziemlich schmusig mittlerweile ..."freu".
 
Mein Luzifer ist zwar kein Angsthase, aber ein sehr liebes und soziales Tier. Da er als Kitten zu mir kam und alles was er je gemacht hat, freiwillig war und ich nie irgendwas erzwungen habe, hat er mir gegenüber ein Urvertrauen. Trotzdem hatte ich diese Riiiiiesenangst, dass er das Weite sucht, wenn noch jemand dazu kommt.
Wichtig ist dann bei euch wahrscheinlich auch, dass du ein soziales Tier dazu holst, dass deinen Kleinen nicht unterbuttert.
Bei uns war es am Ende Neuzugang Leni doch etwas "die Katze im Sack". Ich hatte zwar im Tierheim gesagt: Aussehen, Farbe egal, hauptsache es ist ein liebes Tier, dass andere Katzen mag..aber ich konnte mich nie im Tierheim davon überzeugen. Deshalb war meine Angst auch so groß.
Und auch wenn ich selbst blutiger Anfänger bin, was Zusammenführungen betrifft (zu Freigängerzusammenführung habe ich im Forum keine weiteren Erfahrungen gefunden) glaube ich inzwischen, dass wir das als Menschen doch sehr beeinflussen können und man das mit "normalen" Zusammenführungen nicht vergleichen kann. Bei uns gibt es keine gemeinsamen Mahlzeiten, da Luzi keinen festen Rhythmus hat, obwohl ich sonst fast immer zur gleichen Zeit nach hause komme. Essen ist ihm eher egal. Auch kann ich ihn nicht als erstes begrüßen wenn ich nach hause komme, weil er ist ja nicht da :oha: Nicht mal, als ich mit Leni das erste mal nach hause kam, war er zu hause, obwohl ich die Katzenklappe auf "nur rein" gestellt hatte..er ist eben zwischendurch nicht nach haus gekommen, als ich Leni holte...

Aber: er wird überschwenglich begrüßt, wenn er nach hause kommt, er bekommt Rückendeckung wenn sie faucht oder sich ihm in den Weg stellt, er wird bevorteilt bei den Leckerlis, er wird "bewacht" wenn er schläft, damit er weiterhin das Gefühl hat zu hause Ruhe und Sicherheit zu haben..ich werde auf jeden Fall weiterhin von unserer Zusammenführung berichten, für alle Freigänger-Dosis nach uns, die sich für einen Neuzugang entscheiden.
 
Hab mir deinen Thread auch gleich seeeeeehr interessiert durchgelesen :D. Und berichte auf jeden Fall weiter! Wie gesagt, ich finds total gut, weil es tatsächlich sehr wenig Berichte darüber gibt, wie denn eine Zusammenführung mit Freigängern so stattfindet.
Mein Kater hat schon feste Rituale. Essen ist bei ihm suuperwichtig..^^.
Und da kommt er dann auch. Allerdings frisst er zur Zeit und geht dann wieder. Ist eben das schöne Wetter, was will man machen. Aufhalten kann ich ihn wohl schlecht und das will ich auch gar nicht. Freu mich ja für ihn. Wenn ich nach hause komme, hört er das an meinem Auto und ist auch ziemlich schnell dann vor Ort zum Begrüßen. Gerade eben schläft er neben mir auf der Terassenbank. Tja, zur Zeit sein Lieblingsplatz..XD. Bis vor ein paar Tagen das Sofa, jetzt eher hier wo ihm die Sonne aufs Bäuchlein scheinen kann und er sich in der Wärme aalen darf. Verständlich..^^. Aber macht die Sache mit einer Zusammenführung natürlich nicht gerade einfach..^^. Und nein, einsperren will ich ihn auf gar keinen Fall. Deswegen hab ich ja auch eine Chipkatzenklappe einbauen lassen. Damit er nach wie vor ganz normal raus kann, während der Neuzugang die ersten Wochen ja drinnenbleiben muss. Im Haus halten würd mir irgendwie wie bestrafen vorkommen :(
 
..na das ist doch prima, das ihm Essen so wichtig ist!!! :smile: Dann weißt du ja, dass ihn der Hunger auf jeden Fall nach Hause treiben wird. Und dann kannst du ihm ja wenn der Neuzugang da ist, was besonderes auftischen (frisches Rindfleisch oder Pute...)
Auf jeden Fall hört es sich bei euch sehr ähnlich an..haben wir beide Hardcore-Freigänger, die trotzdem mal gern schmusen, wenn sie denn mal zu Hause sind! :pink-heart::pink-heart::pink-heart:
ich werde auf jeden Fall weiter in dem anderen Thread berichten und bin auch gespannt, wie es bei dir dann laufen wird!
 
Meiner schmust erst seit neuestem so gerne..:D. War mal ganz anders und bis vor ein paar Monaten hat er noch gebissen vor lauter Angst vor der Hand. Mittlerweile aber so gut wie gar nicht mehr. Der kann plötzlich schmusen wie ein Weltmeister :pink-heart: Hätte das nie gedacht, dass er so kuschelig sein kann :pink-heart:. Hat länger gedauert, aber jetzt ist der Knoten bei ihm definitiv geplatzt..:pink-heart:. Deshalb denk ich halt auch, dass es jetzt so langsam Zeit werden könnte, es zu versuchen mit dem Zuwachs..:).
Trotzdem hab ich schon ein bissel Muffensausen davor, wenn ich ehrlich bin..^^

P.S. : Und berichte weiter..^^ Ich lese mit Spannung und Neugier ;)

Meiner ist übrigens auch so ein kleiner, zarter Schwarzer wie deiner. Die sehen sich zum Verwechseln ähnlich :)
 
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oh ja wie süüüüß, wenn es nach der Farbe gegangen wäre, hätte ich auch gern noch eine zweite schwarze Fellnase gehabt. Ich find die einfach nur schön.
Aber wenn deiner auch so ein Zarter ist... ich habe bei der Suche auch angegeben, dass ich einen kleinen zarten Kater habe und ich auch ein Kätzchen im gleichen Alter und ähnlicher Statue suche. Ich wollte einfach nicht, dass allein die Größe schon angsteinflößend ist für meinen Schatz :pink-heart:

Und mit dem Muffensausen...selbst als die Entscheidung dann gefallen war und ich mit Leni im Auto nach hause fuhr, wusste ich noch nicht, ob ich das Richtige tue und hab mich gefragt, was ich mir hier antue...ich war im Zwiespalt, ich hab es zwar für meinen Kater gemacht, damit er Gesellschaft bekommt, hatte aber gleichzeitig das Gefühl, die friedliche Atmosphäre kaputt zu machen und ihm Stress zu verursachen.. Aber ich denke dann immer an das langfristige..: Gesellschaft für Luzi und einer Tierheimkatze ein zu Hause geben.
 
Ja, die Angst, die friedliche Atmosphäre kaputt zu machen hab ich auch. Vor allem, weil mein Kater die Chipkatzenklappe noch nicht versteht :/. Da denk ich mir halt schon, vielleicht sollte ich noch warten, bis er weiß, dass er da durch kann? Im Augenblick wär das vielleicht alles ein bissel viel, was ich ihm dann zumute. Andererseits habe ich auch derzeit Urlaub und mir wäre eben wohler, wenn ich anfangs noch ein wenig dabei sein könnte. Ohne einzugreifen, wenns nicht notwendig ist, klar. Aber eben um die Situation in Ruhe beobachten zu können. Schwierig alles :/
 
  • #10
Fiene ist im letzten Jahr auch zunächst beleidigt "ausgezogen" als Felix zu uns kam. Aber es war Sommer, und dann ist sie sowieso immer viel draußen (gefallen hat es mir natürlich trotzdem nicht).
Um ihr Futter zu bekommen, mußte sie allerdings immer ins Haus kommen und hat dann das "lästige Ding" auch ordentlich angefaucht. Nach ein paar Tagen hat sie dann ab und zu kurz auf "ihrem" Platz in der oberen Etage geschlafen, da durfte Felix nicht hin, weil er noch ncht stubenrein war. Sie blieb allerdings immer nur kurz drinnen, obwohl sie ja oben ihre Ruhe hatte. Als es dann wieder kälter wurde, blieb sie dann immer länger im Haus, und irgendwann haben die beiden dann nebeneinander gefressen, und inzwischen haben wir eine friedliche Co-Existenz. Wenn niemand hier ist, schlafen sie in einem Zimmer, obwohl sie das ganze Haus zur Verfügung haben, aber es war ein weiter Weg bis hierhin. Das liegt allerdings sicherlich auch am großen Altersunterschied, denn Fiene ist 6 und Felix jetzt ein Jahr alt. Aber ich bin überzeugt, daß wir weitere Fortschritte machen.
Ich würde in Deinem Fall darauf achten, daß das zweite Kätzchen nicht zu dominant ist. Ich hatte leider keine Wahl, denn Felix war ein Notfellchen, der da weg mußte. Eigentlich wollte ich ihn ja nur aufpäppeln und weitervermitteln, aber wie das so ist.........
 
  • #11
..seit meinem Posting gestern kurz nach 18 Uhr hat sich Luzi auch nicht mehr blicken lassen :sad: bin schon wieder am Boden zerstört und hab meine Ohren und Augen ständig an der Katzenklappe und hab ihn draußen auch schon gerufen..gestern war ich mir noch sicher, dass er immer wieder nach hause kommt, jetzt wieder nach einer langen Nacht ohne ihn hab ich schon wieder Angst, dass er nicht mehr kommt.:(
 
  • #12
Ja, ich würde auf alle Fälle darauf achten, dass der Neuzugang ein ruhiges Tier ist, etwa im selben Alter und auf keinen Fall von der dominanten Sorte. Ich denke, wenn ich so ein Kätzchen finde, müsste es vielleicht klappen..^^.

Allerdings muss ich heute schon wieder ein Stück zurückrudern.
Ich hab ja extra für die Zusammenführung eine Chipkatzenklappe bestellt. Und mein Kater hat ja noch gar keine Ahnung, wie sie funktioniert. Erstmal kräftig üben jetzt. Das hab ich mir irgendwie einfacher vorgestellt, aber das kommt davon, wenn man einfach nicht nachdenkt. Wollte morgen eigentlich ins Tierheim, um dort mal anzufragen, aber das wäre jetzt einfach zu bald. Mein Kater wäre heillos überfordert. Neue Klappe, neue Katze...alles Dinge, die er nicht kennt, die neu sind. Er weiß ja noch gar nicht, wie es raus- und reingeht und ich denke, das wird noch eine Weile dauern, bis das richtig sitzt. Ich will einfach, dass er das wirklich begriffen hat, wenn der Neuzugang einzieht. Sonst hätte ich viel zu viel Angst von der Arbeit zu kommen und zwei völlig verstörte Katzen vorzufinden, weil mein Kater gar nicht weiß, wie er da alleine rauskommt. Und soll ja alles so normal wie es eben möglich ist, für ihn bleiben. Zumindest von den gewohnten Abläufen her. Ehrlichgesagt bin ich da jetzt schon ein wenig traurig, weil ich natürlich gehofft hatte, wir sind nächste Woche schon zu dritt. Ich hab ja zur Zeit auch Urlaub. Aber es hätte ja auch sein können, dass ich so oder so nicht das richtige Kätzchen im TH für ihn finde, von daher hätts ja auch von der Seite nicht klappen können. Also erstmal üben und schön einen Schritt nach dem nächsten gehen. Muss da jetzt nach dem Katerli schauen und nicht nach mir. Egal, dann eben ein paar Wochen später..^^. Ist das eigentlich ein Problem, wenn man da dann keinen Urlaub mehr hätte und eben "nur" ein Wochenende zur Verfügung hätte für das erste Antasten? Ich würde die neue Mietz dann eben Freitagnachmittag holen.

vollykat: Ui, ich kann mir vorstellen, dass du dir große Sorgen machst!!! Mir geht es ja auch schon so, dass ich am Rädchen dreh, wenn meiner länger nicht kommt. Aber schau, draußen ist tolles Wetter und da ist es normal, dass er länger draußen bleibt als normal. Und klar, vielleicht schmollt er tatsächlich ein wenig. Ist halt doch eine Umstellung für ihn. Aber im Nachhinein wird es sich auszahlen und alles wird gut werden :). Meiner ist zur Zeit auch länger unterwegs. Ist ein echter Streuner jetzt im Sommer. Er kommt bestimmt wieder, hab keine Angst!! Er hat es ja gut bei dir und weiß ganz genau, wo er hingehört. Du wirst sehen, er braucht nur ein wenig Zeit! :)
 
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  • #13
So, jetzt hat sich das Tierheim gemeldet und sie hätten wohl die geeignete Katze für meinen Kater. Die Betreuerin, die ihn damals gepäppelt hat und ihn sehr gut kennt, hat gemeint, sie wäre wohl die geeignete Partnerin für meinen Kater. Und jetzt ist da dieses Katzenklappenproblem:( Bin gerade richtig traurig, aber da muss ich jetzt durch. Hilft ja nix. Ich hoffe jetzt einfach, die Süße ist bis in ein paar Wochen noch nicht vermittelt :((((
 
  • #14
Hi Kittykatze, meinst du das ist so ein Problem mit der Katzenklappe? Luzi hatte das nach ein paar mal drauf. Hatte die Klappe erst offen gelassen und dann haben wir geübt mit geschlossener Klappe ohne Mikrochiperkennung. Dann stand er noch mal verdattert vor der verschlossenen Tür und ich habe von drinnen die Klappe geöffnet, ihn gerufen, Klappe wieder zu und dann drückte er seub Köpfchen durch.. Vielleicht gewöhnst du es ihm ja nach der Zusammenführung an..sonst musst du eh ständig darauf achten, dass der Neuzugang nicht durchflitzt, ich hab sie im Moment nur "auf rein"...nur dass schon seit gestern 18 Uhr niemand mehr rein ist... :-(
 
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  • #15
Ich wüsste dann halt nicht, wie ich das mache, wenn ich auf Arbeit bin. Ich hätte Angst, mein Wicht weiß dann nicht, wie es rausgeht :(((. Meinst nicht, dass wär beides auf einmal ein bissel viel für ihn? Habs grad dem TH geschrieben...Ach mann, ich würd die Maus so gern anschauen gehen. Vor allem,weil ich der Betreuerin sehr vertraue. Die hat meinen Wicht wirklich gut gekannt und war sonst immer dagegen, dass ich es versuche. Jetzt aber nicht mehr und das muss ja einen Grund haben. Ich denke, die Süße wärs vielleicht wirklich :pink-heart:. Aber wie gesagt, mein Kleiner hier wär dann vielleicht überfordert von zwei Sachen. Hab gestern Posts im Internet gelesen, von wegen, es gäbe Katzen, die sind nach Wochen noch immer nicht an die Klappe gewöhnt :(. Wär natürlich worst case, aber man weiß es ja schließlich nicht :(.
Och mensch, ich hoffe der Luzi kommt ganz bald wieder! Ich weiß genau, wie blöde das ist und wie man sich dann Sorgen macht!!! Du Ärmste :(. Aber wirst sehen, bald ist er wieder da. Wär ja gelacht :D
 
  • #16
Ich hatte schon den wirren Gedanken, wenn ich auf Arbeit bin, die erste Zeit die Wohnung zu separieren. Das heißt, mein Katerchen könnte rein und raus, aber eben nur ins Wohnzimmer dann. Da würd ich die Terassentür einen Schlitz offen lassen. Das weiß er, weil er schon oft so durchgegangen ist. Und die Kleine dann eben im Rest der Wohnung. Gott, aber das ist halt auch blöd. Und bestimmt noch verwirrender dann für beide :((. Ich komm da echt auf keine Lösung außer eben die mit der Chipkatzenklappe :((
 
  • #17
  • #18
Ja, das mach ich jetzt auch!!! Der wirre Gedanke hat Gestalt angenommen..xDXDXD. Und so mach ichs jetzt auch..xDXDXD. Mein Katerchen ist eh die meiste Zeit im Wohnzimmer, wenn er daheim ist. Da hat er seinen Kratzbaum, seinen Lieblingsplatz am Fenster, wo er sich sonnt, seine Kartonagen (ja, mein Kater ist Kartonfan...:cool::rolleyes:) und eben alles. Und der Neuzugang hat den Rest der Wohnung und kann nicht entwischen. Wenn ich dann von der Arbeit komme, spiel ich Türöffner.
Übrigens war ich ihm TH und ICH HABE DEN VERTRAG UNTERSCHRIEBEN..XDXD.
Die kennen meinen Kater ja noch und sagen, das wär kein Problem und dass der Max (mein Neuzugang:pink-heart:) perfekt passen würde. Aaaaaaaaawh, bin jetzt suuuperhibbelig, wirklich!! XD
Der Max sei suuupersozial zu anderen Katzen ("ein Sternchen zu anderen Katzen" haben sie gesagt :pink-heart:), ganz dolle lieb, ruhig (liegt die meiste Zeit aufm Kratzbaum und geht immer als letzter nach draußen ^^) und überhaupt gar nicht dominant. Er kommt am Dienstag :pink-heart:.
Ich bin schon aufgeregt und wusel hier wie verrückt durch die Gegend. Jetzt wirds ernst..^^. Oh, ich hoffe, alles geht gut..^^
 
  • #19
Ach ja und mein Krümel kann natürlich dann auch weiterhin raus, wenn ich die Wohnung separier. Er geht dann durch einen Schlitz in der Terassentür (Rolladen runter, Schlitz offen lassen, während die Tür auf ist). Das kennt er schon. Haben wir früher immer so gemacht. Oh, ich krieg mich gar nicht mehr ein:pink-heart::pink-heart::pink-heart: Drückt uns Daumen und Pfoten, dass alles klappt :pink-heart:
 
  • #20
Hallo Kittykatze, hört sich perfekt an! Mach das so! Drück dir ganz doll die Daumen. Mein Luzi ist jetzt übrigens seit 24 h weg :sad: Drück mir auch die Daumen dass er nur streunert, ihm nix passiert ist und wieder kommt.
 

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