Lux
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 20. November 2013
- Beiträge
- 380
Hallo Forum ,
ich habe bald eine Konstellation die viele hier kennen dürften und deswegen möchte ich fragen, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt:
wir haben einen Freigänger, der nach Belieben rein und raus geht durch die Chip-Klappe. Jetzt haben wir uns doch entschieden, einen zweiten Kater aus dem Tierheim zu adoptieren (Spanien), er kommt in April an. Der zweite Kater hat sein ganzes Leben im Heim verbracht und kennt keine richtige Familie und keinen richtigen Freigang. Nach einer Zeit der Eingewöhnung (hoffentlich reicht einen Monat), wird er auch raus gehen dürfen.
Die Frage ist, was mache ich mit meinem Tiger bis dahin? Die Lösung auf der Hand ist, dass wir die Klappe zumachen und manuell steuern wenn er immer raus gehen will, damit der andere nicht auf die Idee kommt, von selber auszubüchsen. Die Nachteile sind aber klar, es ist lästig (besonders nachts), tagsüber wird er es auch nicht mögen, eingesperrt zu sein wenn wir nicht da sind und und und. Und das mehrere Wochen lang?
Leider kann die Klappe (Sureflap) den Chip nicht umgekehrt lesen, also auch beim rausgehen, sonst wäre das Ganze ein Kinderspiel. Wie habt ihr es in der gleichen Situation gemacht? Kann es sein, dass ich mir über den zweiten Kater zu viele Gedanken mache und er von sich aus gar nicht auf die Idee kommen würde, raus zu gehen durch eine Klappe die er gar nicht kennt und versteht? Wenigstens nachts wäre es eine Erleichterung, wenn die Klappe wie immer zugänglich wäre und unser Erster uns nicht auch noch deswegen wecken muss (macht er sonst immer, kuscheln um 4, Frühstück um 5 usw ).
Wie ist es bei Euch gegangen?
ich habe bald eine Konstellation die viele hier kennen dürften und deswegen möchte ich fragen, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt:
wir haben einen Freigänger, der nach Belieben rein und raus geht durch die Chip-Klappe. Jetzt haben wir uns doch entschieden, einen zweiten Kater aus dem Tierheim zu adoptieren (Spanien), er kommt in April an. Der zweite Kater hat sein ganzes Leben im Heim verbracht und kennt keine richtige Familie und keinen richtigen Freigang. Nach einer Zeit der Eingewöhnung (hoffentlich reicht einen Monat), wird er auch raus gehen dürfen.
Die Frage ist, was mache ich mit meinem Tiger bis dahin? Die Lösung auf der Hand ist, dass wir die Klappe zumachen und manuell steuern wenn er immer raus gehen will, damit der andere nicht auf die Idee kommt, von selber auszubüchsen. Die Nachteile sind aber klar, es ist lästig (besonders nachts), tagsüber wird er es auch nicht mögen, eingesperrt zu sein wenn wir nicht da sind und und und. Und das mehrere Wochen lang?
Leider kann die Klappe (Sureflap) den Chip nicht umgekehrt lesen, also auch beim rausgehen, sonst wäre das Ganze ein Kinderspiel. Wie habt ihr es in der gleichen Situation gemacht? Kann es sein, dass ich mir über den zweiten Kater zu viele Gedanken mache und er von sich aus gar nicht auf die Idee kommen würde, raus zu gehen durch eine Klappe die er gar nicht kennt und versteht? Wenigstens nachts wäre es eine Erleichterung, wenn die Klappe wie immer zugänglich wäre und unser Erster uns nicht auch noch deswegen wecken muss (macht er sonst immer, kuscheln um 4, Frühstück um 5 usw ).
Wie ist es bei Euch gegangen?