Freigänger oder lieber doch nicht? Wir sind unsicher….

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Little.Wonder

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5. Januar 2022
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Hallo zusammen,

mein Freund und ich haben seit ca einem Jahr einen Kater und eine Katze, die jetzt auch etwas über ein Jahr alt sind. Unser ursprünglicher Plan war, die beiden nach 1 1/2 Jahren nach draußen zu lassen weil wir ihnen die Freuden der Natur und die Freiheit nicht verwehren möchten. Jetzt haben wir aber irgendwie doch Sorge ob das so gut ist…. Die beiden sind sehr freundlich, neugierig, verfressen und total unbekümmert. Der Kater wirkt manchmal etwas waghalsig und die Katze sehr zart. Beide gehen offen auf Fremde zu und haben keine Angst.
Was sind eure Gründe für Freigänger und Wohnungskatzen?

Die beiden sind ein EKH / Birma Mix, wir wohnen auf dem Dorf, 100qm Haus, die Hauptstraße ist in der Nähe aber sonst keine großen Straßen.

Ich glaube meine größte Sorge ist einfach, dass den beiden was passiert… oder sie jemand mitnimmt. Beide gehen relativ regelmäßig mit uns an der flexileine raus, die Katze allerdings weniger da sie schon mal eine Blasenentzündung hatte und wir da vorsichtig sind.

Wären diese Rahmenbedingungen für euch Grund genug, die beiden nicht als Freigänger ihr Leben leben zu lassen?

Vielen Dank für eure Antworten und Gedanken! :)
Little.Wonder
 
A

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Ich würde es mal so versuchen anzugehen.

Beide sind kastriert, gechipt, geimpft? Das ist Grundvoraussetzung.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass beide sonst gesund sind.

Die größten Gefahren für Freigängerkatzen sind natürlich Straßen, aber auch unfreundliche Nachbarn (oder zu freundliche, die meinen, die Katze sei ihnen "zugelaufen").
Wie gefährlich die Straße ist und wie deine Nachbarn so drauf sind kannst natürlich nur du beurteilen.

Ich würde danach entscheiden wie gefährlich die Straße ist und wie weit weg.

Wenn man zu viele Sorgen hat besteht natürlich immer noch die Möglichkeit, den Garten - sofern ihr einen habt - Katzensicher zu machen.
 
Guck mal bei mir ("Neues von Urmel und Rambo ")

Da sieht man, wie schön das ist mit Freigang, aber auch wie nervenaufreibend es sein kann.

Ich habe da mit Urmel einen sehr unternehmungslustigen Kater, der ständig Probleme hat... aber auch sehr, sehr viel Spaß!
 
Den Aspekt Sicherheit vs. Freiheit habt ihr ja schon bedacht. Dann gibt es bei der Überlegung Freigang oder nicht noch andere Dinge, die man sich bewusst machen sollte.

Zum Beispiel:
Wohnungshaltung oder gesicherter Freigang ermöglichen mehr Kontrolle: Was haben die Katzen heute gefressen, haben sie Durchfall? Katz muss nicht vor jedem TA-Besuch erst eingesperrt werden und regelmäßige Medikamentengabe ist auch einfacher. Ist Katz mal verletzt oder krank, ist es nicht so schwer, sie zu Hause zu behalten, als wenn sie einen großen Drang nach draußen hat.

Solltet ihr berufstätig sein, wäre bei Freigang eine Katzenklappe angebracht, damit Katzingers auch während eurer Abwesenheit immer rein können. Und auch wenn immer jemand daheim ist, wäre eine Katzenklappe nicht verkehrt, damit ihr nicht ständig raus- und reinlassen müsst.

Freigängerkatzen machen anderen "Dreck". Sie lassen weniger Haare in der Wohnung und die Klos werden ggf. nicht so umfangreich genutzt wie bei Wohnungskatzen. Dafür bringen sie mal eine Maus mit, kommen pudelnass nach Hause und kommen eher mit Würmern in Kontakt als Wohnungskatzen (bei gesichertem Freigang hebt sich das natürlich auf).

Wie sieht die Nachbarschaft aus, welche Tiere und Menschen wohnen da? Vielleicht lässt jemand regelmäßig seinen Hund von der Leine, oder es gibt unkastrierte Kater? (da kann es natürlich immer sein, dass Leute zuziehen und der jetzige Stand sich ändert) Oder Bereiche, in denen Katzen so gar nicht erwünscht sind?

Was nicht oder nur mit viel Glück geht: Freigang geben und später auf Wohnungshaltung zurückschalten, weil man es sich anders überlegt hat. Freigängerkatzen lassen sich den Freigang dann nicht mehr wegnehmen. Solltet ihr also eines Tages umziehen müssen und dort ist dann kein Freigang möglich, hättet ihr ein Problem. Umgekehrt erst später Freigang zu ermöglichen ist dagegen kein Problem.

Das meiste davon sind Punkte, die nicht so sehr die Katzen selbst betreffen, sondern eher die Menschen, für die es ja auch passen muss. Wenn ich weiß, dass es bei Freigängern Dinge gibt, die bei mir als Halterin eine gewisse Toleranzgrenze überschreiten, muss ich halt noch mal über andere Möglichkeiten nachdenken (z. B. gesicherten Freigang).
Es gibt aber durchaus andere Dinge, bei denen ich der Ansicht bin, dass Katzenhalter:innen das Wohl der Katze über das eigene stellen sollten, weil Gesundheit der Katze > Bequemlichkeit des Menschen. Z. B. bei der Frage Nafu vs. Trofu.
 
Ich wohne auch in einer Freigängertauglichem Umgebung , aber habe meine im gesichertem Gehege ,ich sag immer , als die Kinder flügge wurden , hab ich immer mit einem Ohr wachgelegen , bis alle zuhause waren . Das will ich mir bei den Katzen nicht antun , wenn ich schlafen geh , kommen alle rein und werden eingeknastet . Wäre bei Freigang so nicht möglich .
 
Also ich bin soweit das meiner (meistens) nur noch nachts raus darf. Das mach ich vor allem aus gründen seiner Sicherheit. Vielleicht wäre es ja eine Option für euch.

Meiner Beobachtung nach ist bei mir nachts nicht viel Verkehr und es sind nur wenige bis garkeine Menschen draußen.
 
Ich bin erklärte Freigang-Befürworterin, weiß aber auch, dass das nicht immer geht und das nicht für jeden was ist.

Ich persönlich aber habe bei dem Gedanken, meine Katzen könnten hier nicht raus, ein schlechtes Gefühl. Wir leben ziemlich ländlich und ruhig, auch wenn an unserem Haus (Eckgrundstück) 2 Straßen vorbeiführen (30er-Zone), die aber wirklich wenig befahren sind. Und nachts ist nochmal weniger los. Gesicherter Garten wäre ein Kompromiss, wäre hier aber nur mit sehr hohen Kosten und Aufwand verbunden und um ehrlich zu sein möchten wir auch nicht in Fort Knox leben (es ist halt das eine, 50 m2 Garten katzensicher einzuzäunen und das andere, 900 m2.)

Nun muss ich aber auch dazu sagen, dass in über 20 Jahren Katzenhaltung bis auf eine Bisswunde bei unserer vorigen Katze noch nie was passiert ist, was auf den Freigang zu schieben gewesen wäre. Selbst dann nicht, als wir noch in der Stadt gewohnt haben. Allerdings waren bzw. sind sowohl unsere erste Katze als auch zwei unserer jetzigen Katzen sehr häuslich und mehr drinnen als draußen anzutreffen. Und auch unser unternehmungslustiger Jungspund ist bisher keine Hardcore-Freigängerin. Das lässt mich die Sache natürlich etwas entspannter sehen.

Die Nachteile, die @Mellie89 aufgezählt hat, sind nicht von der Hand zu weisen (wobei unsere Freigänger da durch ihre Häuslichkeit noch recht unkompliziert sind, was TA-Besuche etc. betrifft. Mit Parasiten hatten wir bisher auch keine Probleme, abgesehen von der einen oder anderen Zecke. Tote Tiere im Haus sind phasenweise durchaus ein Thema).
Man muss als Freigänger-Dosi schon ein Stück weit loslassen können, um sich nicht verrückt zu machen (neigt aber vielleicht auch etwas weniger zum helikoptern. Ausnahmen bestätigen die Regel ;) ).

Vorteile des Freigangs sind für mich vor allem:

Glückliche und entspannte Katzen (wobei das je nach Katzen und Revierstreitigkeiten in der Umgebung auch schwanken kann - bei uns gibt es auch in der Hinsicht keine Probleme).
Der Freigang entzerrt so einiges - unser Trio hier lebt z. B. sehr harmonisch und entspannt miteinander (kleinere Zickereien gibt es auch mal, aber alles sehr harmlos). Was meiner Meinung nach auch daran liegt, dass man sich prima aus dem Weg gehen kann. Ich weiß nicht, ob es mit unseren beiden Kätzinnen in reiner Wohnungshaltung auch so gut klappen würde.

Ich muss die Katzen nicht ganz so viel beschäftigen wie bei der Wohnungshaltung, weil sie einfach viel mehr Input haben (ok, Jungspund Sally will trotzdem ständig mit dem Lederwedel bespaßt werden, aber in reiner Wohnungshaltung würden sie und wir wahrscheinlich irgendwann am Rad drehen). Sie fressen auch keine giftigen Pflanzen aus Langeweile an oder zerstören das Mobiliar oder ähnliches. Wobei ich das nicht pauschalisieren würde, es gibt sicher auch Freigänger, die das tun und nicht jede Wohnungskatze ist eine gelangweilte Zerstörerin. Aber man ist da als Mensch mE doch mehr in der Pflicht, für genug Abwechslung zu sorgen.

Sollten wir irgendwann mal in eine kleinere Wohnung umziehen müssen, wo kein Freigang möglich wäre, würde ich, wenn, wahrscheinlich ältere Katzen aufnehmen, die es nicht anders kennen oder für die Freigang aus irgendeinem Grund (Krankheit, Verletzung) nicht (mehr) möglich ist.

Aber letztlich muss jede*r selbst wissen, mit welchem Modell sie oder er am besten leben kann und natürlich auch, was für die Katzen passt.
 
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Puh, ganz schwere Entscheidung. Ich habe und hatte immer Freigänger - mit allem was dazu gehört (Beutetiere, tot, halbtot, lebendig in verschiedenen Größen; Katerkämpfe mit üblen Verletzungen - gerade auf dem Land gibt es halt auch den einen oder anderen unkastrierten Kater, die kämpfen nochmal anders; panische Suche nach Katzen, die in Nachbars Scheune festsitzen; und, worst case: überfahrene Jungkatze direkt vorm Haus, in einer nur von Anwohnern befahrenen mini kleinen Straße). Wenn du die Nerven dafür hast - dann ist Freigang eine super Sache. Für die Katze.
Ich hätte mittlerweile die Nerven nicht mehr dafür, gebe ich ehrlich zu. Vor allem nicht mit Jungspunden. Deshalb habe ich ältere Tiere aus dem Tierschutz, die nur in Freigang vermittelt werden können. Da denke ich, ist erstens die Gefahr nicht ganz so groß (wer schon mal 5 Jahre auf der Straße überlebt hat, weiß hoffentlich was er tut) und zweitens sind die im Tierheim natürlich noch unglücklicher.
Sollte ich jemals noch in die Versuchung kommen, mir Jungtiere zuzulegen, wird es keinen (zumindest keinen uneingeschränkten) Freigang geben. Abgesicherter Bereich in Garten/Terrasse schon.
Was ich mir überlegen würde neben der Möglichkeit, dass sich die eigenen Lebensumstände ändern könnten und ein Umzug fällig wird, ist auch, dass deine Wohngegend sich verändern könnte. Neubauvorhaben, Umgehungsstraßen, was auch immer. Dadurch könnte Freigang auch gefährlicher werden.
 
Danke, @Vitellia, für die ausführliche Darstellung. Ich kenne Katzen im Freigang nur aus meiner Kindheit und unsere beiden Wohnungskatzen haben wir erst seit einem Jahr. Damals hat meine Familie mittig zwischen einem Bahnübergang und einer Bundesstraße gewohnt und unsere Katze ist trotzdem 20 Jahre alt geworden (eins ihrer Kitten wurde aber vom Zug überfahren - da war ich noch gar nicht auf der Welt).

Molly und Stevie haben wir bewusst ausgewählt, weil wir im dritten Stock eines Mietshauses keinen Freigang (weder gesichert noch ungesichert) bieten können, sondern nur einen vernetzten Balkon. Für den blinden Stevie wäre ungesicherter Freigang zu gefährlich. (Molly wurde mit ihm zusammen vermittelt und bei ihren weißen Öhrchen täte ihr zu viel Sonne wohl auch nicht soo gut.)
Wir haben uns damit quasi die Gewissensfrage erspart, ob den Katzen in der Wohnung was fehlt. Und wir wollten nicht zwei Katzen, die besser in den Freigang gepasst hätten, diese Möglichkeit nehmen.
 
  • #10
Molly und Stevie haben wir bewusst ausgewählt, weil wir im dritten Stock eines Mietshauses keinen Freigang (weder gesichert noch ungesichert) bieten können, sondern nur einen vernetzten Balkon. Für den blinden Stevie wäre ungesicherter Freigang zu gefährlich. (Molly wurde mit ihm zusammen vermittelt und bei ihren weißen Öhrchen täte ihr zu viel Sonne wohl auch nicht soo gut.)
Wir haben uns damit quasi die Gewissensfrage erspart, ob den Katzen in der Wohnung was fehlt. Und wir wollten nicht zwei Katzen, die besser in den Freigang gepasst hätten, diese Möglichkeit nehmen.

Ja, genau so würde ich es in einem solchen Fall wohl auch machen und dann Handicap-Fellchen o. ä. nehmen. Aber hier, in unserer doch wirklich Freigänger-tauglichen Gegend kommen für mich nur Freigänger in Frage - auch da gibt es ja genug, die ein Zuhause suchen. (Wobei auch hier wohl keine ganz jungen Katzen mehr einziehen werden, sollten wir einen Platz zu vergeben haben - was hoffentlich lange nicht der Fall sein wird). Zumindest ist das der Stand meiner Einstellung heute. Ich hoffe inständig, dass uns auch weiterhin keine Katze überfahren wird (und vor dem Szenario habe ich tatsächlich auch Angst, verdränge das aber so gut es geht). Ich kann aber nicht sagen, inwiefern sich meine Einstellung ändert, sollte das doch einmal passieren.
 
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  • #11
Seit ich weiß, das unser Kater jede Tür (auch offene Autotüren) unheimlich anziehend findet, hätte ich Angst, das er mal irgendwo eingesperrt werden könnte.
Ich selber kucke aus diesem Grund immer in die Ecken der Garage und auch im Stall, bevor ich sie zu mache, auß Angst, ich könnte eine Katze einsperren.....(im Sommer sind die Türen tagsüber immer auf).
 
  • #12
Das will ich mir bei den Katzen nicht antun , wenn ich schlafen geh , kommen alle rein und werden eingeknastet . Wäre bei Freigang so nicht möglich .
Doch, das ist möglich.Ich habe meinen Katzen immer schon beigebracht, dass sie nachts drinnen bleiben müssen, weil ich dann auch kein Auge zukriegen würde.Ich hatte aber noch keine Hardcore Freigänger muss ich dazu sagen.Mein Neuzugang akzeptiert es bislang, Mal sehen, was ist, wenn der Sommer kommt.
Die generelle Frage ob Freigang oder nicht ist schwierig zu beantworten...ich habe auch diese typischen Ängste, aber wenn sie dann draußen auf die Bäume klettern, den Blättern hinterherjagen und in der Sonne auf der Terrasse liegen, fühle ich mich wieder besser, weil ich sehe, wie glücklich sie die Freiheit macht🤷🏻‍♀️
 
  • #13
Nach allem, was man hier aber so im Forum liest (aktuell z.B. ein Thread mit großem Problem den öffentlichen Sandkasten in der Nähe betreffend, der als Klo zweckentfremdet wird https://www.katzen-forum.net/thread...andkasten-ich-weiss-nicht-mehr-weiter.251039/) würde ich bevor ich an Freigang überhaupt denke, die Nachbarn abklappern und fragen, ob die da ein Problem sehen.
Es gibt sehr pingelige Leute, die dann Ärger machen, wenn die Katze (angeblich) den gepflegten Garten als Klo nutzen. Oder Leute, die Katzen hassen und sich alles mögliche einfallen lassen, um sie los zu werden (von Fallen bis Gift, Wasserschlauch, ...), Allergiker, Terrassenmöbel, offen stehende Terrassentüren/Fenster, etc. Mal so als Stichworte.
Deswegen würde ich vorher, soweit es möglich ist, checken, ob nicht nur die Lage sondern auch das menschliche Umfeld passt.

Wir haben hier so oft Threads von Leuten, die plötzlich Probleme mit den Nachbarn kriegen, weil die Katzen was anstellen oder sich mit den vorhandenen Freigänger nicht verstehen, etc. pp.

Das ist durchaus ein Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt. Wir haben hier das Glück, dass die Nachbarn entweder tolerant sind oder selbst Tiere haben. (Und dass offenbar alle Katzen der Umgebung aus irgendeinem Grund nicht zu Revierstreitigkeiten neigen), aber das kann natürlich auch ganz anders aussehen. Und es ist auch ein Faktor, der für mich gegen eine 4. Katze spricht (abgesehen davon, dass es mir wahrscheinlich zu viel wäre), da ich die Toleranz der Nachbarn nicht übermäßig strapazieren möchte. Und auch an die Vogelpopulation denke. Ich bin ganz froh, dass hier nur eine von drei Katzen wirklich auf die Jagd geht.
 
  • #14
Wow, vielen Dank für eure Anregungen, Ideen und Gedanken! 🌞

Ja unsere sind beide kastriert, gechippt und geimpft. Die Hauptstraße liegt direkt vor der Türe, ist aber nicht wahnsinnig stark befahren. Aber Katzen wurden auch schon dort überfahren in den letzten 20 Jahren. Hinten raus ist ein großer Garten, der glaube ich auch kaum ausbruchsicher gemacht werden könnte. Da recherchiere ich nochmal. Und ein Naturschutzgebiet mit Wald, mehr gebaut wird also nicht in der Gegend.
Wir werden beide auch im der Straße wohnen bleiben, eventuell werden wir ein Haus weiter ziehen falls mal Kinder dazukommen.

Falls die beiden Freigänger werden, wäre immer jemand da zum rein und rauslassen. Entweder wir oder die Nachbarn. Diese haben auch teilweise Katzen, auch kastriert. Der Nachbar lässt aber auch seinen (nicht trainierten) Schäferhund öfters frei laufen… das gab schon öfter Ärger auch mit spielenden Kindern.
Nachbarn in der Nähe sind auf jeden Fall tierlieb. Vor einigen Jahren wurde der Kater von nebenan allerdings ein paar Straßen weiter weg erschlagen…

Unsere Idee war, falls wir uns entscheiden die beiden ganz rauszulassen, Karten auszudrucken mit ihrem Foto, Name, wo sie hingehören. Diese würden wir dann in der Umgebung in die Briefkästen werfen. Quasi eine kleine und süße Vorstellung für alle Nachbarn und die nächsten Straßen. Das lindert dann vielleicht auch eventuelle „Unfälle“ ;-)
 
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