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- Mitglied seit
- 26. August 2018
- Beiträge
- 16
Hallo, ich lese schon seit längerem immer mal hier im Forum, habe aber noch nie selbst etwas gepostet.
Meine Franzie ist nun seit 13 Tagen verschwunden und ich bin langsam am Ende meiner Kräfte. Sie ist wie vom Erdboden verschluckt. Am Montag morgen habe ich sie nach den Füttern rausgelassen. Als ich von der Arbeit kam, war sie nicht da. Meist ist sie innerhalb von ein bis zwei Stunden da. Wie ein Uhrwerk. Ihr "Bruder" Oskar war sofort da. Ich habe gerufen bis spät in die Nacht und war überzeugt, dass sie einfach nur "was spannendes" gesehen und verfolgt hat. Dass sie sicher am nächsten Morgen da ist. Oskar schläft meist nachts draußen aber er kam allein am Morgen nach Hause.
Seitdem rufe und suche ich jeden Tag und auch mitten in der Nacht. Das Wetter war die ganze Zeit auch nicht gerade Katzenfreundlich, Regen ohne Ende und schwülwarm. Inzwischen versagt meine Stimme und ich kann kaum noch rufen.
Wir wohnen ziemlich ländlich und es gibt kaum Gelegenheiten dass sie irgendwo eingesperrt ist. Keiner ist in Urlaub und die Schuppen der Bauern in der Gegend sind nicht so "dicht" dass eine Katze nicht rein und raus könnte. Flyer sind im großen Umkreis verteilt, Poster auch und auf Facebook habe ich auch überall um Hilfe gebeten. ich habe die Straßengräben abgesucht, gefragt ob jemand eine überfahrene Katze gefunden hat. So viele Straßen gibt es in der Gegend aber nicht.
Ich bin ratlos. Ich heule ständig weil mich hier alles an meine Kleine erinnert. Immer kommen diese Bilder, vor 2 Wochen hat sie dies oder das getan, sie hatte eine kleine Maus gefangen und mir gezeigt. Ich kann heute nicht suchen und komme mir wie ein Verräter vor. Als ob ich sie im Stich lasse weil ich zum ersten mal seit fast 2 Wochen nicht stundenlang rufen und in der Gegend herumlaufe oder -fahre. Wie soll ich nur damit umgehen nicht zu wissen was mit ihr passiert ist? 2 Wochen sind so furchtbar lange.
Wie seid ihr damit umgegangen dass Euer Liebling nicht heim gekommen ist? Im Moment ist es kaum zum aushalten........
Meine Franzie ist nun seit 13 Tagen verschwunden und ich bin langsam am Ende meiner Kräfte. Sie ist wie vom Erdboden verschluckt. Am Montag morgen habe ich sie nach den Füttern rausgelassen. Als ich von der Arbeit kam, war sie nicht da. Meist ist sie innerhalb von ein bis zwei Stunden da. Wie ein Uhrwerk. Ihr "Bruder" Oskar war sofort da. Ich habe gerufen bis spät in die Nacht und war überzeugt, dass sie einfach nur "was spannendes" gesehen und verfolgt hat. Dass sie sicher am nächsten Morgen da ist. Oskar schläft meist nachts draußen aber er kam allein am Morgen nach Hause.
Seitdem rufe und suche ich jeden Tag und auch mitten in der Nacht. Das Wetter war die ganze Zeit auch nicht gerade Katzenfreundlich, Regen ohne Ende und schwülwarm. Inzwischen versagt meine Stimme und ich kann kaum noch rufen.
Wir wohnen ziemlich ländlich und es gibt kaum Gelegenheiten dass sie irgendwo eingesperrt ist. Keiner ist in Urlaub und die Schuppen der Bauern in der Gegend sind nicht so "dicht" dass eine Katze nicht rein und raus könnte. Flyer sind im großen Umkreis verteilt, Poster auch und auf Facebook habe ich auch überall um Hilfe gebeten. ich habe die Straßengräben abgesucht, gefragt ob jemand eine überfahrene Katze gefunden hat. So viele Straßen gibt es in der Gegend aber nicht.
Ich bin ratlos. Ich heule ständig weil mich hier alles an meine Kleine erinnert. Immer kommen diese Bilder, vor 2 Wochen hat sie dies oder das getan, sie hatte eine kleine Maus gefangen und mir gezeigt. Ich kann heute nicht suchen und komme mir wie ein Verräter vor. Als ob ich sie im Stich lasse weil ich zum ersten mal seit fast 2 Wochen nicht stundenlang rufen und in der Gegend herumlaufe oder -fahre. Wie soll ich nur damit umgehen nicht zu wissen was mit ihr passiert ist? 2 Wochen sind so furchtbar lange.
Wie seid ihr damit umgegangen dass Euer Liebling nicht heim gekommen ist? Im Moment ist es kaum zum aushalten........