Primusfuchs
Erfahrener Benutzer
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- 7. Januar 2013
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- 796
- Ort
- Norddeutschland
Hallo, Allerseits!
Ich habe über die SuFu nicht das Richtige gefunden, daher frage ich nun einfach mal.
Wir haben gerade unser Katzenmädel kastrieren lassen. Sie ist Anfang Juni geboren, sehr zierlich, sehr fit, sehr energisch. Die OP war unproblematisch, wurde mir vom TA gesagt. Am Nachmittag durfte ich sie nach Hause holen, da ging es ihr erheblich schlechter, als ich dachte, allerdings hat sie sich flott erholt. Vermutlich hab ich mir einfach nur zu viel Sorgen gemacht.
Da meine letzte Katzenkastra schon rund 20 Jahre zurückliegt (danach hab ich entweder bereits kastrierte Miezen übernommen oder eben Kater), war ich doch etwas verunsichert. Prompt ergab sich ein Problem:
Leila ging gefühlte 100 Mal am Tag auf´s KaKlo. Jedesmal kam nur ein winziges Tröpfchen Urin.
Der Allgemeinzustand war/ist sehr gut, sie ist fit, bewegt sich uneingeschränkt, die Narbe sieht gut aus, sie frisst und trinkt normal und redet viel wie immer. Nur das häufige Urinieren hat mich ganz irre gemacht. Gestern hat auf meine Bitte endlich die TÄ zurückgerufen. Es könnte sich ihrer Meinung nach nur um zwei Sachen handeln:
1. Blasenentzündung, die behandelt werden müsste.
2. Harnzwang, den man so einfach nicht behandeln könnte.
Ich sollte die Entwicklung noch zwei Tage abwarten, da die Katze einen so guten Eindruck macht und wenn sich nichts ändert, in die Sprechstunde kommen.
Seit gestern uriniert sie wieder normal, nun wüsste ich aber trotzdem gern, ob Ihr so etwas nach einer Kastra mit Euren Tieren auch erlebt habt.
Blasenentzündung würde ich aus meiner Sicht ausschließen - es hätte ihr insgesamt schlechter gehen müssen.
Und Harnzwang? Tja, damit hatte ich noch nie etwas zu tun. Dazu fällt mir gar nichts ein.
edit: Und dann hab ich noch eine Frage vor der nächsten Kastra, die stelle ich extra.
Ich habe über die SuFu nicht das Richtige gefunden, daher frage ich nun einfach mal.
Wir haben gerade unser Katzenmädel kastrieren lassen. Sie ist Anfang Juni geboren, sehr zierlich, sehr fit, sehr energisch. Die OP war unproblematisch, wurde mir vom TA gesagt. Am Nachmittag durfte ich sie nach Hause holen, da ging es ihr erheblich schlechter, als ich dachte, allerdings hat sie sich flott erholt. Vermutlich hab ich mir einfach nur zu viel Sorgen gemacht.
Da meine letzte Katzenkastra schon rund 20 Jahre zurückliegt (danach hab ich entweder bereits kastrierte Miezen übernommen oder eben Kater), war ich doch etwas verunsichert. Prompt ergab sich ein Problem:
Leila ging gefühlte 100 Mal am Tag auf´s KaKlo. Jedesmal kam nur ein winziges Tröpfchen Urin.
Der Allgemeinzustand war/ist sehr gut, sie ist fit, bewegt sich uneingeschränkt, die Narbe sieht gut aus, sie frisst und trinkt normal und redet viel wie immer. Nur das häufige Urinieren hat mich ganz irre gemacht. Gestern hat auf meine Bitte endlich die TÄ zurückgerufen. Es könnte sich ihrer Meinung nach nur um zwei Sachen handeln:
1. Blasenentzündung, die behandelt werden müsste.
2. Harnzwang, den man so einfach nicht behandeln könnte.
Ich sollte die Entwicklung noch zwei Tage abwarten, da die Katze einen so guten Eindruck macht und wenn sich nichts ändert, in die Sprechstunde kommen.
Seit gestern uriniert sie wieder normal, nun wüsste ich aber trotzdem gern, ob Ihr so etwas nach einer Kastra mit Euren Tieren auch erlebt habt.
Blasenentzündung würde ich aus meiner Sicht ausschließen - es hätte ihr insgesamt schlechter gehen müssen.
Und Harnzwang? Tja, damit hatte ich noch nie etwas zu tun. Dazu fällt mir gar nichts ein.
edit: Und dann hab ich noch eine Frage vor der nächsten Kastra, die stelle ich extra.